Merz beleidigt AfD-Wähler als Nattern und Gesindel

Friedrich Merz’ pauschale Verunglimpfung von AfD-Wählern als „Gesindel“ und „Nattern“ ist nicht nur respektlos, sondern zutiefst undemokratisch. In einer pluralistischen Gesellschaft ist es gefährlich, Millionen von Bürgern, die ihr demokratisches Wahlrecht ausüben, zu diffamieren und sie pauschal aus dem politischen Diskurs auszuschließen. Viele AfD-Wähler sind enttäuschte ehemalige CDU-Anhänger – Menschen, die sich von der Partei abgewendet haben, weil sie sich nicht mehr repräsentiert fühlen. Statt ihre Sorgen ernst zu nehmen und politische Brücken zu bauen, zementiert Merz die Spaltung und betreibt populistische Ausgrenzung, die einer Demokratie unwürdig ist. Eine kategorische Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit blockiert politische Lösungen und ist der Verantwortung einer Volkspartei nicht angemessen. Demokratie lebt vom Dialog, auch mit denen, deren Meinungen unbequem sind. Diese Haltung ist keine Stärke, sondern Ausdruck politischer Kurzsichtigkeit und eines fehlenden Verständnisses für die Dynamik einer lebendigen Demokratie.

Ja, super, Fritze! Mit solchen Sprüchen treibst Du die Nichtwähler scharenweise zur AfD. Vielleicht wird es so kommen, dass sich niemand nach Dir richten will. Und dann? Wer jetzt noch nicht begriffen hat, dass die Tyrannin Dich abserviert hat, wird es nie begreifen.

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Merz beleidigt AfD-Wähler als Nattern und Gesindel
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2 Kommentare

  1. Es ist schon bemerkenswert anzusehen wie sich die Altparteien diskreditieren und so
    die AFD gezielt aufbauen. Verursache Chaos und liefere eine Alternative als Lösung.
    Recht gut gemacht von den Altparteien. Wenn man sich die Kommentare auf youtube anschaut, funktioniert das bestens. Der Großteil sieht in der AFD die Rettung .

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