Merkel gen EU entsorgen … um jeden Preis

Merkel gen EU entsorgen … um jeden Preisvon WiKa (qpress)

Deutsch Absurdistan: Merkel zum Teufel zu jagen kann einfach nicht die Lösung sein. Wofür sollte der arme Kerl so hart leiden müssen? Dennoch gibt es viele gute Gründe und massive Bestrebungen, ums Verrecken von dieser Merkel loszukommen. Wie es scheint ist das sogar ein inniglicher Wunsch von vielen CDU-Mitgliedern daselsbt. Die wiederum, gewohnt artig das Maul halten, weil sie schlimmeres befürchten, wenn sie es in dieser Sache öffentlich aufreißen. Es hilft alles nichts, auch wir werden „dem Bösen“ ins Gesicht sehen müssen.

Leider kann der Souverän hier auch nur sehr begrenzt und zeitverzögert eingreifen. Und er tut es bereits, wie man an der letzten EU-Wahl sehen konnte. Aber auch das ist nur der verzweifelte Löschversuch eines Großfeuers, von dem sowieso nur noch ein Aschehaufen übrig ist. Gerade der Deutsche hat damit leidlich Erfahrung, wenn man mal ein dreiviertel Jahrhundert rückwärts blickt. Meist blieb vielen Deutschen nur die Verantwortung für den Schaden. Merkel gen EU entsorgen … um jeden PreisWie immer natürlich, ohne vorheriges Mitspracherecht beim Zündeln. Und das, während man über seinen Kopf hinweg nur die „Ware Demokratie“ in den Handel bringt.

Während Rezo die „Zerstörung der CDU“ betreibt, macht Merkel dasselbe mit ganz Deutschland. Sie klammert sich inzwischen in der vierten Legislatur an den Kanzlersessel und niemand kriegt sie bislang dort weg. Diese heroischen Taten sollen nach dem Willen des „Erzenkel Gabriel“, von der ehemaligen politischen Konkurrenz (SPD) und heutigen Mitstreiterpartei bei der Aus-Merkelung Deutschlands, einen größeren Rahmen bekommen. Hier wird darüber berichtet: Gabriel spricht sich für Merkel als EU-Ratspräsidentin aus[Der LÜGEL]. Als „EU-Ratspräsidentin“ dürfte sie sich allerdings leidlich unterfordert sehen, wenn s überhaupt einen Zitteranfall auslöst.

Größer ist nicht groß genug

Der französische Präsident weiß ihr Schadenspotenzial offenbar noch besser einzusetzen. Er sieht sie an der Spitze der EU-Kommission sehr gut aufgehoben. Von dort aus könnte sie nicht nur Deutschland noch erheblich mehr schaden. Nein, ganz Europa könnte sie im Gedenken an die verweste DDR mit dem Erbe Honeckers überziehen. An dieser Stelle widmet sich der Mainstream dem Gedankenspiel aus Macronesien: Macron wünscht sich Merkel als EU-Kommissionspräsidentin[Zeit]. Merkel gen EU entsorgen … um jeden PreisUnd da hat der EmmaNull völlig recht. Aus der Position lässt sich größerer Schaden bewerkstelligen. Vor allem kann er Mutti so viel besser dirigieren, was ihm bislang schwer fällt.

Wir sehen also, da bewegt sich was. Angesichts ihrer unendlich langen Dienstzeit stünde ihr sogar die Alleinverantwortung für den „Dritten Weltkrieg“ zu. Das ist aber gerade nicht machbar, weil ihr die Uschi von den Laien die Bundeswehr gerade zur größten intergalaktischen Lachnummer umgefummelt hat. Kurzum, die Geschichtsschreiber müssten es ablehnen, so eine Gurkentruppe allein mit dem Begriff in Verbindung zu bringen. In diesen militanten Kreisen geistert noch immer diese Weisheit umher: „Ein Führer ohne Heer ist ein Zuschauer großer Ereignisse“. Obwohl, mit etwas Glück könnte Deutschland auch nur fürs Zuschauen die Verantwortung zugeschanzt bekommen. Mal sehen wie gutMerkel das ausverhandelt.

Es braucht das richtige Lösungsmittel

Egal was jetzt passiert und welch brutale Lösungsmittel wir benötigen, den Kanzlersessel von Merkels Hintern zu erlösen, wir müssen es angehen. Nichts mehr wollten Gabriel und Macron mit ihren seitlichen Hieben Vorstößen ausdrücken. Nur gut, dass man zu der Thematik den Wähler nicht direkt zu Worte kommen lässt, dass könnte sonst glatt die „Zerstörung der Merkel“ zur Folge haben. Das mag sicherlich auch allerhand Leuten sehr gut gefallen. Aber ein Deutschland, auf dem Weg zurück zu den „Dichtern und Denkern“, statt ein Verbleib unter den „Mördern und Henkern“, muss sich das nicht geben. Mit etwas Glück wird sich die Merkel doch aus einer höheren Erkenntnis heraus gar noch selbst entsorgen. Lassen wir es wie gewohnt die Merkel aussitzen, damit uns am Ende niemand die Verantwortung streitig macht.

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1 Kommentar

  1. Für mich sind das alles nur politische Spielereien. Ich bin fast überzeugt davon, dass Merkel schon längst für diesen Posten vorgesehen ist. Juncker hat sie doch selbst als "fähiges Kunstobjekt" hochgelobt. Und Juncker bestimmt sowieso mit, wer ihn beerben soll. Soros soll über 200 Parlamentarier in Brüssel bezahlen. Paßt doch. Merkel führt doch schon den Soros Plan aus. Und heute liest man, dass kaum einer der jetzigen "Spitzenkandidaten" eine einhellige Chance hat. Alles nur Theater. Das Ergebnis steht m.M.n. längst fest. Und käme es Macron nicht zupass, wenn seine Freundin dort oben die Fäden in der Hand hätte? Wer weiß denn schon genau, was in dem "Freundschaftsvertrag " von Aachen so alles drin stand? In Deutschland kuschen alle Politiker vor ihr, aus welchem Grund auch immer. Warum sollte es dann in Brüssel anders sein? Und Gabriel wird sie wohl loswerden wollen, vielleicht erhofft er sich ja wieder ein höheres Pöstchen was er durch Merkel nicht mehr bekommen konnte. Allerdings denke ich, dass der Laden dort oben sowieso bald auseinanderfliegt. Denn so, wie die sich Europa vorstellen, wird es nie etwas werden. Sie sind nicht dabei ein friedliches, vereintes Europa zu schaffen, sondern sie machen genau das Gegenteil.

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