Medien und Politik wollen den experimentellen mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer durchsetzen

Auf Teufel komm raus

Ich habe mal wieder eine Wette gewonnen, wenn auch keine öffentliche. Nun beginnt nämlich die von mir erwartete Kampagne gegen den Impfstoff von Johnson&Johnson.

von Thomas Röper (anti-spiegel)

Stammleser des Anti-Spiegel und Zuschauer von „Tacheles“ haben die Wette von Robert Stein und mir verfolgt, die wir Ende letzten Jahres öffentlich abgeschlossen haben. Ich habe hier im Freundeskreis vor einiger Zeit eine weitere Wette abgeschlossen, in der ich gewettet habe, dass demnächst im Westen eine Kampagne gegen den Vektorimpfstoff von Johnson&Johnson anläuft. Das ist nun geschehen.

Vektorimpfstoffe

Derzeit gibt vier Impfstoffe, die international eine Rolle spielen. Da sind zunächst die Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson&Johnson. Vektorimpfstoffe sind ein erprobtes Verfahren, bei dem harmlose Adenoviren so verändert werden, dass sie eine gewünschte Immunreaktion hervorrufen. Das Problem der Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson&Johnson ist, dass sie eine nur sehr geringe Wirksamkeit von unter 70 Prozent haben.

Der russische Impfstoff Sputnik-V ist ebenfalls ein Vektorimpfstoff, allerdings liegt seine Wirksamkeit bei weit über 90 Prozent. Hinzu kommt, dass bei ihm bisher keine Nebenwirkungen gemeldet wurden, obwohl er bereits millionenfach in 26 Ländern verimpft wird.

AstraZeneca macht seit Wochen Schlagzeilen mit seinen Nebenwirkungen, es kommt nach der Impfung vermehrt zu teilweise sogar tödlichen Thrombosen, weshalb manche Länder ihn nicht mehr verwenden und andere Länder, wie zum Beispiel Deutschland, ihn nur noch eingeschränkt verwenden. Heute nun wurde das gleiche Problem bei dem Impfstoff von Johnson&Johnson gemeldet und in den USA wurden die Impfungen mit dem Impfstoff ausgesetzt.





mRNA-Impfstoffe

Der vierte Impfstoff, der international eine Rolle spielt, ist der Impfstoff von Biontech/Pfizer. Dabei handelt es sich um einen mRNA-Impfstoff, das ist ein Verfahren, dass trotz jahrzehntelanger Bemühungen der Pharmaindustrie noch nie beim Menschen zugelassen wurde. Das Verfahren wurde 1990 erstmals beschrieben und seitdem wurde erfolglos versucht, solche Impfstoffe zur Anwendung beim Menschen zuzulassen.

Wegen Corona wurden im Rahmen von Notfallzulassungen solche Impfstoffe erstmals für die Anwendung beim Menschen zugelassen. Über Langzeitfolgen ist nichts bekannt, aber der Impfstoff von Pfizer wird nun millionenfach auf der ganzen Welt eingesetzt. Auch Pfizer ist das anscheinend nicht ganz geheuer, denn Pfizer verlangt von Ländern, die den Impfstoff zulassen, eine Haftungsbefreiung bei Impfschäden. Auch die EU hat allen westlichen Pharmakonzernen diese Haftungsbefreiung garantiert.

Die Medienkampagne

Die Nebenwirkungen der Vektorimpfstoffe beherrschen die Schlagzeilen, während es keine Meldungen über schwere Nebenwirkungen bei mRNA-Impfstoffen gibt. Das ist mehr als bemerkenswert, denn laut RKI kommt es auch bei Pfizer zu schweren Nebenwirkungen. Die sogenannte Melderate schwerer Nebenwirkungen liegt bei AstraZeneca demnach bei 0,5 und bei Pfizer bei 0,2 pro Tausend Fälle. Sie ist bei Pfizer zwar niedriger, aber wenn man ehrlich ist, nehmen sich die Zahlen nicht viel. Trotzdem gibt es über Nebenwirkungen von Impfungen mit Pfizer keine Berichte in den Medien während die Medien auf die Vektorimpfstoffe einprügeln.

Da drängt sich die Frage auf, warum Politik und Medien so großen Wert darauf legen, den mRNA-Impfstoff von Pfizer so positiv darzustellen und die Vektorimpfstoffe von AstraZeneca und Johnson&Johnson zu skandalisieren. Dass sie auf den russischen Impfstoff einprügeln, kann man mit Geopolitik und den Profiten westlicher Pharmakonzerne begründen.

Aber über die Frage, warum Pfizer von Politik und Medien so bevorzugt wird, kann man derzeit nur spekulieren. Warten wir mal ab, bis die Langzeitfolgen dieser Impfungen sichtbar werden, vielleicht findet sich dann auch die Antwort auf diese Frage…

(Visited 671 times, 1 visits today)
Medien und Politik wollen den experimentellen mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer durchsetzen
4 Stimmen, 5.00 durchschnittliche Bewertung (99% Ergebnis)

3 Kommentare

  1. Ich habe erschreckende politische Hinterfotzigkeiten gesehen, die ihr gutgläubigen Schafe niemals glauben würdet. Gigantische Berge Lebensmittel und Medikamente gegen Krebs und Cholera, die da verbrannt wurden, weit draußen hinter den Zäunen der Verbrennungsanlagen. Und ich habe unterdrückte Heilmittel gesehen, glitzernd in der Blisterverpackung, in Tresoren hinter den Toren der Entwicklungslaboren. All diese guten Stoffe werden für die Menschen verloren sein, verstauben in den Schubladen der Geldgierigen, so wie Goldbarren in den Regalen der zynischen Welteroberer. [Pause] Menschheit, es ist Zeit für euch zu sterben, denn ihr seid zu blöde und mutlos einen Zweig in die Hand zu nehmen, um euch gegen diese paar Feinde der Menschheit zu wehren.

  2. Eine anzunehmende Wirkung reicht da völlig aus. Folgerichtig sind dem menschlichen Geist bei der Bekämpfung der Pandemie keinerlei Grenzen gesetzt. Einige versuchen es mit diktatorischen Mitteln, andere wiederum mit praktischen Lösungen. Die Einführung eines rektalen Heizstabes, 24/7 zu tragen, könnte ebenfalls die Ausbreitung der Seuche signifikant behindern.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*