Mathe-Genies

Da die Kapazitäten für den Transfer der afrikanischen Bevölkerung nach Deutschland überlastet seien, fordert Simone Peter umgehend mehr Schiffe für den reibungslosen Import der von Merkel eingeladenen Zuzügler.

(Foto gefunden bei PI)

Noch immer stehen Millionen hinter der neoliberalen Kuschel-Toleranz-Politik von CDU bis GRÜNE. Kein Wunder, weil in der Bevölkerung vielfach die notwendigen Grundkenntnisse in Mathematik fehlen.

Setzen, sechs, kann man da nur sagen! Jetzt heulen sie rum, die Industrie und die Universitäten. Schülern und Studenten (inklusive der weiblichen) fehle es an den nötigsten Grundkenntnissen in Deutsch und Mathematik. Das ist eine Erkenntnis, zu der die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) kommt, die eine entsprechende Studie jetzt veröffentlicht hat. (Patriotenstimme)

Noch glauben die Mathe-Analphabeten dass „niemandem etwas weggenommen wird“ für den Unterhalt der schon jetzt zwei Millionen Zuzügler.

Manche der Rechenkünstler teilen sogar freiwillig, wie die engagierten Gutmenschen in Mittelhessen, die für Syrer Bürgschaften übernommen haben, damit die ihre Verwandten nachholen können. Plötzlich merken sie, dass derartige Großherzigkeit für die Ewigkeit gilt, denn die Unterhaltspflicht endet nicht mit dem Abschluss des Asyslverfahrens.

Da Bürgschaft Bürgschaft ist, werden sie dauerhaft zur Kasse gebeten. Einer der Hilfsbereiten ist jetzt echt stinkig, hatte er doch gehofft, dass ihm der Staat die Kosten ab genehmigtem Asylstatus abnimmt. Pech gehabt: Die Gutherzigkeit kostet monatlich weiter 800 Euro.

Über eine Frage denkt der Gutmensch bisher wohl nicht nach: Warum lebt ein im Asylverfahren anerkannter gesunder Mann auch im dritten Jahr seines Deutschlandaufenthalts immer noch von anderer Mitmenschen Stütze?

Nein, es soll damit hier nicht gehetzt und schon gar nicht irgendwelchen Netzsaubermännern/-frauen ein Vorwand zur Bildschirmsäuberung geboten werden.

Wie dem Menschen in Mittelhessen so dämmert auch einigen anderen spätberufenen Mathegenies wie der Redaktion der „Wirtschaftswoche“, wenn sie poltert: „Die Sozialkosten explodieren − und niemand handelt.“ Nach langem Schweigen hat doch tatsächlich ein Finanzwissenschaftler die Falle erkannt, in Frau Merkel die Deutschen mit ihrer „Universal-Bürgschaft“ geführt hat. Nach Professor Bernd Raffelhüschen kostet jeder Asylsucher den deutschen Steuerzahler 450.000 Euro, über die gesamte Lebenszeit.

Für Hans Werner Sinn vom Münchner Institut für Wirtschaftsforschung ist diese Rechnung Schönfärberei, denn Raffelhüschen gehe davon aus, dass die neuen Zuwanderer sich ebenso rasch im Arbeitsmarkt einfügen wie frühere Einwanderer − Sinn ist weniger optimistisch. Unter dem Strich glaubt sogar Raffelhüschen, dass der deutsche Sozialstaat bei anhaltender Zuwanderung „langfristig zerstören“ werden könnte. Staatlich alimentierte Mathematiker drücken sich vorsichtig aus.

Völlig un-„verblümt“ greift SPD-Wahlkämpfer Martin Schulz in die Wundertüte und verspricht: Mehr Geld für alle! Und Millionen Deutsche jubeln zu Schulzens hochgereckten Daumen „Martin, Martin!“

Das Mathe-Verständnis scheint noch miserabler zu sein, als die Konrad-Adenauer-Stiftung festgestellt zu haben meint.

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