Massenmord als Luxus-Asylgrund für Deutschland

Massenmord als Luxus-Asylgrund für Deutschlandvon WiKa (qpress)

BRDigung: Immer wieder kommt das Thema auf die mangelhaften mangelnden Fachkräfte zu sprechen, die wir so dringend in Deutschland benötigen. Im übertragenen Sinne gelten natürlich besonders Massenmörder als echte Speziallisten. Ein Job, den kaum einer machen will. Allerdings liegt der Asylgrund in diesen Fällen weniger in den raren Fähigkeiten dieser Spezialisten begründet. Vielmehr ist es die Strafandrohung, die man ihnen zuhause in Aussicht stellt. Dabei lässt sich nicht einmal qualifiziert überprüfen, ob so ein mörderischer Facharbeiter nur falsche Referenzen vortäuscht oder ob er tatsächlich das frei angegebene Pensum bewältigt hat.

Für das BamF scheint letzteres weniger das Problem darzustellen. Soviel grün-weiße Friedenstauben, wie dort durch die heiligen Hallen flattern, müssen eine segensreiche Wirkung auf die Arbeit dort entfalten. Dort gibt man sich vertrauensselig. Allein die Behauptung, eine mörderische Fachkraft aus einem Land mit Todesstrafe zu sein, scheint zu reichen, um hier aus humanitären Gründen Asyl gewährt zu bekommen. Und bevor es jetzt an die „Weiterbildung“ geht, öffnen sich zumeist noch alle Schatullen des Sozialstaates für besagte Fachkraft. Bei Lichte betrachtet müsste man jetzt fürs Protokoll festhalten, dass so eine Nation, die Massenmördern aus humanitären Gründen Asyl gewährt, nicht mehr alle Latten am Grenzzaun hat. Da ist gar kein Zaun und kein Selbstschutz mehr sichtbar.

Was wären denn die Alternativen?

Hätte es in einem solchen Fall nicht eine Alternative gegeben? Würde sich ein Biodeutscher auch nur des einfachen Mordes bezichtigen, wäre ihm von dem Moment an ein Platz in Untersuchungshaft gewiss … auch ohne Asylantrag. Es riecht darüber hinaus noch nach einer glatten Benachteiligung deutscher Mörder, die ihr Handwerk sicher nicht schlechter ausüben, nur vielleicht nicht gar so intensiv. Aber muss man sie deshalb gleich so viel schlechter stellen, als irgendwelche dahergelaufenen Massenmörder aus fernen Landen? Da muss doch irgendwas nicht stimmen.

Gut, der bezogene Bericht dazu: 40-facher Mörder erhielt Asyl in Deutschland[OE24], schafft leider keine finale Klarheit, weil man selbstverständlich auch den Datenschutz eines 40-fach-Mörders auskömmlich berücksichtigen muss. Und sind wir doch mal ehrlich. Wenn so ein Massenmörder bei Asylbezügen hier in Deutschland rumläuft, dann ist das auch erheblich billiger, als wenn wir den für über 100,00 €/Tag in einem regulären Gefängnis beherbergen. Hier sollten wir stolz darauf sein, dass wir diese Edelunterkünfte überwiegend deutschen Mördern vorbehalten.

Was denkt man sich denn sonst noch so beim BaMF?

Massenmord als Luxus-Asylgrund für DeutschlandSoweit man diese Geschichte mal ein wenig sacken lässt, schließt sich gleich die Frage an, wie beliebt solche Mords-Angaben sind, um hier gesichert Asyl zu bekommen. Theoretisch könnte das auch eine ganz wunderbare Masche sein. Das BaMF zumindest scheint keine ernsthaften Probleme mit Fachkräften dieser Gattung zu haben.  Nun ist das mit der Rechtsstaatlichkeit für Migranten nicht weit her in Deutschland. Da langt es, wenn sich diejenigen, die schon länger hier leben, dran halten, um den Anschein von Ruhe und Ordnung aufrecht zu halten. Gleichzeitig bedeutet dies aber nicht, dass wir keine sach- und fachgerechte Verwertung des Asylsuchenden auf die Reihe bekämen, um bei den Worten von Claudia Roth zu bleiben.

Fachkräfte dieser Couleur sollten sich doch bei den bundesdeutschen Berufsmördern recht geschmeidig integrieren lassen. Dort herrscht sowieso gerade akuter Personalmangel. Darüber berichten wir bereits hier. Da kann man sagen was man will, eine der wenigen Stellen in Deutschland wo der Personalmangel objektiv nachgewiesen ist. Wer ohne Kopfschmerzen zu bekommen 40 Leute umbringt, ist mit Sicherheit ein Anwärter für höhere Weihen bei diesem Verein. Zumindest solange sich diese Bananenrepublik weiterhin kontinuierlich der totalen Talfahrt verschreibt und das als humanitäre Leistung feiert.

Selbstverständlich handelt es sich mal wieder um so einen eklatanten Einzelfall und somit um eine unzulässige Verunglimpfung eines Schutzbedürftigen. Sollte sich das jetzt allerdings häufen, weil auch die Asylanten lernfähig sind, wird das bestimmt an den hiesigen Nazis liegen. Ein Grund mehr mal wieder gegen Rechts auf die Straße zu gehen und gleichzeitig für die Gleichstellung und soziale Integration nichtdeutscher Massenmörder zu demonstrieren. So zeigt eine (bereits im Niedergang begriffene) Nation wahre Größe.

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