Lügenmediale Zika-Panikmache

Das Märchen von den 4000 geschädigten Babys
SpiegelOnline titelte mit “Mysteriöse Erkrankung” und berichtet: “Es ist ein mysteriöses Virus, das zunächst nur in Südamerika im großen Stil auftrat. Neugeborene kamen dort massenhaft mit verformten Köpfen zur Welt.”

Das ist aber noch nicht alles, denn “SpOn” berichtet wie folgt weiter: “Das Zika-Virus wird von der Moskitoart Aedes aegypti übertragen. Es steht im Verdacht, bei einer Infektion von Schwangeren Schädelfehlbildungen der Babys auszulösen.”

Hier ist den Worten “es steht im Verdacht” Aufmerksamkeit zu schenken, denn das heißt im Grunde: man weiß zwar nix genaues, aber der Zusammenhang sei “stark anzunehmen”.

Es wird also mal wieder versucht, mit Begriffen wie “möglicherweise” und “es steht im Verdacht”, Panikmache zu betreiben.

Im Vergleich zu den WHO-Zahlen sehen die tatsächlichen Daten, die das brasilianische Gesundheitsministerium auf seiner Website veröffentlicht, wesentlich harmloser aus.

Von den 4180 Meldungen, die bis 23. Januar 2016 bei der Behörde eingingen, wurden bislang nur 732 überprüft.

Davon wurden 63 Prozent, also 462 vermeintliche Fälle, sofort aus der Liste gestrichen, weil sie nicht einmal den weit gefassten Kriterien des Melderegisters entsprachen.

Bei den verbleibenden 270 Meldungen besteht aufgrund von Ultraschall-, Röntgen- oder Laboruntersuchungen der begründete Verdacht auf eine Verkleinerung des Schädels oder eine infektiöse Schädigung des Nervensystems. Bei sechs dieser Fälle wurde das Zika-Virus nachgewiesen.

Das Risiko ist also viel geringer, als es die WHO und die Panikmedien mit ihren horrenden Zahlen glauben zu machen versuchen.

Professor Alexander Kekulé, Virologe an der Universität Halle-Wittenberg, kritisiert die Weltgesundheitsorganisation. Sie habe falsche Zahlen zum Zika-Virus verbreitet.

Kekulé wörtlich: “Die WHO hat falsche Zahlen verbreitet. Das ist ein Skandal. Ihre Meldung, dass es in Brasilien in Folge von Zika-Infektionen 4000 missgebildete Babys gegeben hat, ist weltweit verbreitet worden, aber sie ist blanker Unsinn und war fahrlässige Panikmache.

Der beste Freund der pharmamafiösen Psychopathen ist das Virus

Die moderne Medizin arbeitet auf dem trügerischen Prinzip, dass die Behandlung der verelendeten und chronisch kranken Bevölkerung eine lebensrettende und sogar messianische Aufgabe sei. Das ist eine Lüge! Die Lüge muss natürlich verborgen werden, was für uns der Grund ist, sie aufzudecken.

Die Menschen in vollkommen verarmten Ländern brauchen nahrhaftes Essen. Sie brauchen die nötigsten sanitären Anlagen. Sonst steht ihr Immunsystem dauernd vor dem Kollaps.

Sie sind nicht wegen irgendwelcher Viren krank. In ihrem Zustand verursacht jeder Keim eine lebensbedrohende Infektion, weil ihr Immunsystem nicht reagieren kann.

Das Zika-Virus soll, wie das Gelbfiebervirus, auch durch die sogenannte Gelbfiebermücke übertragen werden.

Wäre dies wahr, müssten sich die Ausbruchsgebiete weitgehend überlappen. Das Gegenteil ist der Fall:

Während sich die Mikrozephalie-Fälle hauptsächlich auf die brasilianische Region im Nordosten konzentrieren, tritt Gelbfieber schwerpunktmäßig in nahezu allen anderen Regionen auf.

Gegen Zika als Ursache spricht auch, dass bisher zum Zika-Virus und seinen Verwandten (Dengue, Gelbfieber, West-Nil), die seit 70 Jahren bekannt sind, keine Erkenntnisse zu solchen Schäden vorliegen.

Die brasilianische Mikrozephalie-Epidemie begann im Mai 2015. Im Oktober 2014 gab das Gesundheitsministerium von Brasilien bekannt, dass man die Impfung Schwangerer gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten (Tdap) in den Impfkalender aufnehmen werde.

Es handelt sich dabei um Boostrix, einen Impfstoff des britischen Herstellers GlaxoSmithKline (GSK), der von Brasilien in Lizenz hergestellt wird.

Wie sich die Impfung von Schwangeren mit Boostrix auf die Entwicklung des Ungeborenen auswirkt, weiß man nicht. In der deutschen Fachinformation von 2014 heißt es wörtlich:

“Es sind jedoch keine Humandaten aus prospektiven klinischen Prüfungen zur Verabreichung von Boostrix bei schwangeren Frauen verfügbar. Boostrix sollte daher in der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist und der mögliche Nutzen gegenüber den eventuellen Risiken für den Fetus überwiegt.”

Eine üble Verharmlosung bei genauerer Betrachtung der Immunologie:

Der TH1-Zweig des Immunsystems wird normalerweise während einer Schwangerschaft automatisch herunter reguliert, damit der Fetus, dessen DNA ja zur Hälfte vom Vaters stammt, nicht als Fremdkörper abgestoßen wird.
Wird TH1 während der Schwangerschaft künstlich angeregt, kann dies fatale Folgen für das heranwachsende Kind haben.
Spätestens seit 2003 ist bekannt, dass durch das unter anderem auch in Boostrix enthaltene Pertussis-Toxin in der Lage ist, TH1 zu stimulieren.
Darüber hinaus kann auch Aluminiumhydroxid (Bestandteil des Impfstoffs), das als Verstärkerstoff für die TH2-Schiene enthalten ist und zur Antikörperproduktion führen soll, bei Anwesenheit von TH1-Stimulatoren deren Wirkung noch verstärken.
Hauptverdächtiger für die Missbildungen bei tausenden Neugeborenen in Brasilien dürfte in erster Linie also Boostrix sein.

Wie kommt also das brasilianische Gesundheitsministerium dazu, seine Schwangeren einem unbekannten Risiko auszusetzen?

Quelle: News topaktuell

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