Letzte Chance

Morgen, am Freitag, 15.07.2016 ist wieder einmal Optionen-Verfallstag. Entweder wird geliefert oder gezahlt. Weil dieses Spiel nur nach außen hin sauber vonstatten gehen muß – man ist bekanntlich unter sich und hat ein breites Spektrum diverser gezinkter Karten – darf der Preis für die Trickserei nicht zu groß werden.

Wie in all den sogenannten „Hexensabbaten“ der Vergangenheit werden deshalb auch heute, am Vortag, die Preise so hingebogen (besser „hingeknüppelt“), daß die Erfüllungskosten der Spekulanten nicht zu weit von den Börsenkursen entfernt liegen.
Die Edelmetallpreise sind wie so oft das Zünglein an der Waage. Aus diesem Grund wird der Goldpreis heute mal wieder kräftig gedrückt. Wie begrenzt diese Aktion ausfällt, zeigt der Silberpreis. Das weiße Metall folgt der Goldpreisdrückung nur bescheiden.

Ein gefährliches Manöver, denn das Interesse für Gold und Silber ist in den vergangenen Wochen nicht nur bei Normalbürgern kräftig gestiegen; auch Institutionelle Anleger und die Staatsbanken in China und Rußland werden sich die für 24 Stunden günstigen Kurse nicht entgehen lassen.

Nicht jede größere Order wird bedient werden können.

Laut David Stockman steht die Welt dank der Casino-Betreiber am Ausgangspunkt der Krise 2007/2008:  „Damals stand Countrywide Financial, die größte Hypothekenbank der USA, vor dem Kollaps, und wurde nur durch eine Übernahme durch die Bank of America im Juli 2008 gerettet.“

Die abwiegelnden Platitüden waren damals wie heute immer die gleichen. Die Öffentlichkeit erfährt so gut wie nichts über die Schieflagen der Großbanken von Italien, der Bundesrepublik oder der schweizerischen UBS. Was dieses Mal anders ist, ist die seit 8 Jahren weiter gewachsene Verschuldung und die Zahlungsunfähigkeit des staatlichen Sektors, dessen Verschuldung jenseits Gut und Böse pendelt.

Nach dem Hexensabbat wird die Börsenglocke nur scheinbar wieder normal schlagen. Erwarten Sie einen steilen Anstieg der Gold- und Silberpreise. Es ist durchaus möglich, daß zum nächsten Verfallstermin im August keine Drückung mehr möglich ist. Bis dahin könnte der Systemzusammenbruch ins Rollen gekommen sein. Der Anteil fauler Kredite ist heute in Italien drei Mal so hoch wie 2008 in den USA. Die Bilanzsumme der Banken spiegelt die gigantische Schuldensause bei Staat, Unternehmen und Privatleuten wider. (D. Stockman)
Diese Blase wird ganz einfach platzen, weil den Schuldnern das Geld ausgegangen ist – oder weil sie es lieber horten. Bei faßt Null % Zinsen spielen Kreditkosten so gut wie keine Rolle mehr. Wer trotzdem Schulden abbaut, anstatt zu investieren, bremst das winzige Pflänzchen „Wirtschaftswachstum“ aus.

Die Stimmen in den Mainstream-Medien, die den Goldpreis auf 1000 Dollar fallen sehen, nehmen zu, und vor dem Kauf von physischem Silber wird lautstark gewarnt. „Das Industriemetall unterliege Preisschwankungen, die einen Normalsterblichen in die Armut treiben könnten.“ Derartige Attacken sind  ein sicherer Indikator für in Kürze steil ansteigende Gold- und Silberpreise.

Deshalb sei hier ein letztes Mal auf die Chance noch immer günstiger Gold- und Silberelektroden zur Gewinnung von kolloidalen Gold- und Silberheilwasser hingewiesen. Wer davon noch nicht gehört oder gelsen hat, kann sich hier schlau machen.
Wichtig dabei zu wissen: Kolloidales Gold oder kolloidales Silber sind nicht unbegrenzt haltbar. Nachkauf der Flüssigkeiten ist auf die Dauer teuer und der künftige Handel vermutlich ungewiss. Das destillierte Wasser für eine Eigenproduktion dürfte jede Apotheke immer vorrätig haben.

Mit eigenen Elektroden und einem Kolloidgenerator ist jeder bestens gerüstet für seine Gesundheit zu sorgen.

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