Landtagswahl 2014 in Sachsen: absolute Mehrheit der Nichtwähler

Achtung Satire!

Die Nichtwähler in Sachsen haben es geschafft. Sie sind demnächst mit absoluter Mehrheit im sächsischen Landtag vertreten. Sie kommen auf insgesamt 51,5 Prozent der nicht abgegeben Stimmen und verweisen damit die Wähler aller bisherigen Verdummungsparteien auf die Oppositionsbank.

Dennoch verteidigten diese Verdummungsparteien ihr Wahlergebnis und wiesen im Einklang daraufhin, dass sie nicht genügend Wähler für ihre Ausbeutungsprogramme mobilisieren konnten, obwohl sie doch monatelang dafür geschuftet und geworben haben.

Die Nichtwähler haben den bürgerfernen Parteien aufgezeigt, in welche Richtung es in Zukunft geht. Alle diese Parteien wurden in ihren Schranken verwiesen. Legt man alle Wahlberechtigten zu Grunde, kommt die CDU in ihrer Hochburg Sachsen auf magere 18,6 Prozent, die SPD erreicht mit viel Mühe die 5 Prozent Hürde und bringt es auf sensationelle 6 Prozent und als drittstärkste Partei geht DIE LINKE aus dem Rennen mit 9 Prozent. Alle anderen Parteien scheitern an der 5 Prozent Hürde.

Sie glauben das alles nicht? Dann schauen Sie sich bitte die erste Hochrechnung an.

Und was sagt uns das Ergebnis der Sachsenwahl? Über 50 Prozent der Sachsen haben erkannt, dass Verdummungsparteien und deren Angehörige noch nie die Interessen der Bürger vertreten haben. Möglicherweise haben sich die Nichtwähler an ein Zitat von Frau Merkel erinnert:

„Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt, und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“

Nachdem die Nichtwähler nun den Regierungsauftrag in Sachsen erhalten haben, ist ihnen zu wünschen, dass sie mal so richtig im Parteienkorruptionssumpf aufräumen. Wenn sie das schaffen, gehört den Nichtwählern die Zukunft.

Übrigens, der hagere Mann rechts im Bild ist der, der die GEZ-Zwangsabgabe als „Demokratieabgabe“ bezeichnete. Immerhin gehört er ja auch zu denen, die von dieser Zwangsabgabe kräftig profitieren. Dabei muss man sich doch die Frage stellen, welche Demokratie er in Deutschland damit meint! 

Wahrscheinlich ist er in letzter Zeit deshalb so hager geworden, weil viele aufgeweckte Bürger die GEZ-Zwangsgebühr einfach nicht mehr zahlen und sein geschenktes Einkommen von ca. 200.000 Euro im Jahr auf erbärmliche 150.000 Euro reduziert wurde. Wie kann dieser arme Mann nur davon leben?

Was haben sich diese bösen GEZ-Zwangsgebührenverweigerer dabei nur gedacht?

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