Landtagsaufgabe: Viertel der Bürger ausgrenzen

von WiKa (qpress)

Landtagsaufgabe: Viertel der Bürger ausgrenzenDeutsch Absurdistan: Der Wahnsinn braucht seinen geregelten Lauf, denn von alleine würde der sich womöglich klammheimlich verabschieden. Inzwischen ist es vornehmste Aufgabe aller Parteien in Deutschland, die sogenannten „Rechtspopulisten“ auszugrenzen. Das liegt vermutlich daran, dass sowohl Links- als auch der Liberalpopulismus derzeit kaum mehr eine Basis in D’Schland haben. Aber auch miserabelste Politik sehnt sich nach Rückhalt im Volk. Aufgrund der politischen Notsituation, man kann von offener Idiotie sprechen, wird es jetzt auf lange Sicht keine vernünftige Politik mehr geben können. Der alles überschattende Kampf um die Abgrenzungslinien dominiert.

So wird es in den frisch gewählten Landtagen Brandenburgs und Sachsens kaum mehr um die Belange der Bürger gehen. Die sind mit dem Tag der Wahl, wie eigentlich immer, bereits Makulatur. In diesem Jahr können wir im wahrsten Sinne des Wortes von einer Landtagsaufgabe reden, also der Totalaufgabe des politischen Landtages. Knarrenbauers Marschbefehl ist unmissverständlichInfolgedessen dominiert das Geschehen, wie man das „böse Viertel der Bevölkerung“ ausgrenzen und bezwingen kann, welches es wagte sich gegen die ideologische Linie der „Saarländischen Dachdecker-Tradition“ zu stellen. Letzteres lässt sogar die Vorsitzende der KED (Kapitalistischen Einheitspartei Deutschlands) ziemlich alt aussehen. Bestimmt wird es nicht all zu lange dauern, bis eine Diskussion losbricht, ob man diese „Demokratieflüchtlinge“ nicht besser internieren sollte? Aus dieser „Verwahrung“ heraus. lassen sie sich zwecks Devisenbeschaffung bestens nach China oder Kuba verhökern.

Knarrenbauers Marschbefehl ist unmissverständlich

Um den Linksbund aller gutwilligen Parteien nicht in Gefahr zu bringen, kommt unmittelbar nach dem bösartigen Rechts-Anschlag auf die Demokratie diese Ansage: CDU nach den Landtagswahlen 👹 Kramp-Karrenbauer schließt Zusammenarbeit mit AfD weiterhin aus[Der LÜGEL]. Die CDU-Landesfürsten haben kaum Gelegenheit vom Diktum aus dem Bund abzuweichen. Nun, wenn man mal ganz ehrlich ist, besteht ja nach der neuen alten Doktrin nun wirklich keine Not. Das neue Linksbündnis, von der CDU weiter nach Links, hat schließlich eine satte Mehrheit. So kann es die Abtrünnigen in der Replik (die Demokratieflüchtlinge), mit einer satten Mehrheit ausgrenzen. Man muss sich die politische Landschaft, wie nachfolgend exemplarisch dargestellt, gemäß saarländsicher „Knarrenbauer-Doktrin“ vorstellen. Die Zahlen mögen in den Bundesländern und auf Bundesebene etwas abweichen, entscheidend ist ausschließlich die rote Linie.

Knarrenbauers Marschbefehl ist unmissverständlich

Links fängt bei der CDU anSkeptiker reden in diesem Zusammenhang gerne von der sogenannten „Vielfalt in der Einfalt“. Halt so, wie es die Führerin der CDU und Sockenpuppe der Angela Merkel nunmehr befohlen hat. Gegen dieses eindeutige Machtwort haben selbst die Parteien in den Ländern nichts mehr zu melden. Dem Augenschein nach kuschen sie alle fein artig. Bislang hat niemand durchblicken lassen ggf. dieses unartige Viertel der Bevölkerung vertreten zu wollen. Außer eben die AfD, die sich dazu beknnt. Demnach ist und bleibt Ausgrenzung eine stabile Einrichtung der „Großen Koalition gegen den Rest“.

Links fängt bei der CDU an

Links fängt bei der CDU anHätte man eine solche These bereits zu Kohls Zeiten aufstellen wollen, hätte es den Helmut vermutlich vor Schreck Jahrzehnte früher ins Grab getrieben. Die späterhin erfolgte Umgestaltung der CDU, zur „tauben Nuss“, durch die Staatsratsvorsitzende Angola Murksel, ist somit das Startzeichen zur Einheitsverbreiung der Parteien geworden. Der haben sich bislang nur die „Nazis“ erwehrt, die zuvor aus der CDU geflüchtet sind, weil ihnen dieser Kurs nicht mundete. Eigentlich hätte die CDU die ganzen Nazis schon gerne als Wähler wiederbekommen, aber man kann eben nicht alles haben. Um so härter muss nun zur Strafe die Ausgrenzung all derer vollzogen werden, die in irgendeiner Weise mit besagten Altnazis aus den Altparteien in Verbindung stehen.

Und wer noch genauer hinschaut, der bemerkt recht schnell, dass es die ehrenvollste propagandistische Aufgabe ist, die Menschen im Lande zu spalten. So sind und bleiben die Massen dann besser regierbar. Im Zweifel schlagen sie sich auf Geheiß von oben gegenseitig die Schädel ein. So kann der Machtapparat weiterhin sein UN-Wesen treiben, in der Gewissheit, dass er vom Dummvolk nicht mal eben so versehentlich weggefegt wird, selbst wenn es manchmal, bei Wahlen, ein ganz klein wenig den Anschein erwecken darf.

Soviel Freiheit muss bei einer gut inszenierten Schein-Demokratie schon drin sein. Das alles gehört mit zu einer erfolgreichen „Polarisation der Massen“, um sie weiter gegeneinander ausspielen zu können. Reichert man das alles um ein paar klassische Reizthemen an, stehen alle Parteien sofort bereit, sich selbst und das Land generell vor dem unartigen Bürge® zu retten. Oder anders gesagt, so verbannt man erfolgreich den Souverän ins Souterrain, während das Gesinde in der guten Stube im Parterre, zur Dauerparty anhebt.

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6 Kommentare

  1. Ha! Die Grünen wieder: "Eine große Anzahl der Menschen hat uns nicht gewählt, weil sie Angst vor der AfD haben." Was ist das denn für´ne Logik? (JF)

    Aber die hören alle nicht auf zu dennunzieren. Inklusive Medien. Man kann es nicht mehr lesen, nicht mehr hören. Alice Weidel auch nicht, haha! Hier geht sie einfach weg (3 Min.). Hat sie ja schon mal gemacht. Das wäre mir auch zu blöd. Man, wie gehirngewaschen sind die denn alle?!

    • Zulu,

      die sind nicht gehirngewaschen, sondern diese Maulhuren werden dafür gut bezahlt. Und was die Grünen-Aussage betrifft, die meinen wohl, dass ihre eigentlichen Wähler eher die CDU gewählt haben, um die AfD als stärkste Partei zu verhindern. Genau so scheint es in Sachsen gelaufen zu sein, dass viele, welche die anderen Parteien gewählt hätten, eben aus diesem Grund die CDU gewählt haben. Dabei scheint es diesen idiotischen Sprung-Wählern nicht klar zu sein, dass gerade die CDU für die ganze Misere hier im Land verantwortlich ist. So wählt man eben, wenn man nicht denken kann.

      Und jetzt kommt es wohl schon zu Gesprächen zwischen Schwarz/Grün. Da können sich die Sachsen mal anschauen, was da in den nächsten 5 Jahren so passiert.

      • Hö? Du sagst es doch selber, Angsthase: Idiotisch und nicht mehr klar denken können.
        So war´s gemeint. Die Grünen singen auf ihrer Wahlveranstaltung Stalin-Lieder!!

        Geld kann auch krank machen, na klar! Aber da ist wohl schon einiges seit der Kindheit schiefgelaufen. Genau wie bei den Moslem-Brüdern…Gehirnwäsche.

  2. Wären wir in einer Demokratie, so müßte  anhand der Wahlergebnisse in Sachsen (Wille der Wähler/des Souveräns) tatsächlich CDU/AfD zusammen regieren. Die anderen Parteien sind weit abgeschlagen, somit nicht zu einer Regierungsbeteiligung, sondern für die Opposition vom Volk gewählt.

    Wenn die CDU jetzt mit den linksgerichteten Oppositionsparteien zusammen geht, nur um die Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern, so ist das nicht der Wählerwille und Betrug an der Bevölkerung.

    Man kann von der AfD halten was man will, aber als zweitstärkste Kraft (wenn das Wahlergebnis tatsächlich so stimmt) gehört sie in die Regierung von Sachsen. Das wäre Demokratie. Die Befindlichkeiten der CDU gegenüber der AfD interessieren dabei nicht, es interessiert lediglich der Wählerwille. Aber derweil geht das AfD Bashing auf allen Kanälen munter weiter. Und es wird bis zur nächsten BT-Wahl auch so weiter gehen, weil man die Hosen gestrichen voll hat nach diesen Wahlergebnissen. Denn die Zeit bis dahin ist noch lange genug, dass noch mehr unzufriedene Bürger aufwachen könnten. Deswegen wird man jetzt seitens Berlin alles daran setzen, dass solche Wahlergebnisse auf keinen Fall bei der BT-Wahl 2021 zustande kommen können.

    Vorausgesetzt, bis dahin bricht hier nicht das Chaos aus. Denn dann haben sich die nächsten BT-Wahlen von selbst erledigt. Und ich befürchte, dass das gar nicht so abwegig ist. Warten wir mal ab, was die Wahlen demnächst in Thüringen aussagen werden.

     

     

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