Kultureller Marxismus

Steigende Kriminalität, sinkende Geburtenzahlen, Niveauverlust in Medien, Bildung und Gesellschaft. Das sind längst keine Warnungen mehr von reaktionären und rückständigen Rentnern, die sich die „gute alte Zeit“ zurückwünschen. Im folgenden Artikel-Dossier der Schweizer „Express-Zeitung“ soll nachgewiesen werden, dass hinter dem heute stattfindenden gesellschaftlichen Zerfall System steckt. Diese Entwicklungen sind auf einen ideologischen Ursprung zurückzuführen, der den Wenigsten bekannt ist.

Der katastrophale Zustand der heutigen Gesellschaft wurzelt in einer inzwischen fast 100 Jahre alten Idee: Dem Kulturmarxismus, erdacht von den Ideologen der Frankfurter Schule. Das sagt Ihnen nichts? Auch wenn die meisten Menschen mit diesen Begriffen wenig anfangen können, so sind deren dramatischen Auswirkungen und Einflussnahmen auf unser gesellschaftliches Miteinander, ja selbst auf unser Familienleben umso verheerender!

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Worte wie „Anstand, Pünktlichkeit, Ordnung, Rücksichtnahme, Moral, Fleiss, Ausdauer, Erziehung, Familie, Gemeinschaft, Tradition, Heimatliebe“ – alles Werte, auf denen eine intakte Gesellschaft eigentlich aufgebaut ist – werden in der heutigen Gesellschaft als Synonyme für Rückständigkeit, Unterdrückung oder gar Rassismus verstanden.

Der Zerfall der alten Werte zeigt seine destruktive Wirkung auf die Gesellschaft: Heute wird fast jede dritte Ehe geschieden, die Zahl der Eheschliessungen geht zurück, die Zahl der Alleinerziehenden steigt, die Zahl der Kinder pro Ehe sinkt gegen 1. Abtreibungen sind inzwischen gang und gäbe. Die Kriminalität steigt allgemein, die Kriminalität von Kindern und Jugendlichen explosionsartig.

„Verschweinung“ der Gesellschaft

Die Freigabe jeglicher Perversionen in den Medien hat zu einer allgemeinen „Verschweinung“ der Gesellschaft geführt. Das Rechts- und Sittlichkeitsbewusstsein nimmt von Generation zu Generation ab. Wie konnte es soweit kommen, dass elementare gesellschaftliche Standards heute dahinschmelzen wie Eis in der Sonne? (Beispiel)

Man könnte bei der Beobachtung dieser Zustände von einem Zufall, einer natürlichen Entwicklung, einer Laune der Geschichte oder einfach dem „Zeitgeist“ ausgehen. Die Gesellschaft habe sich einfach in diese negative Richtung entwickelt.

(Quelle: epochtimes)

Unsinn! Die Ursachen dieser Entwicklung sind gewollt und werden nach Kräften gefördert.

Wenn man heute Menschen von der Gefahr des „kulturellen Marxismus“ erzählt, so schaut man meist eher in leere Gesichter? Wie? Kommunismus? Haben wir den nicht 1989 besiegt? Was sollen uns da ein paar Hinterbänkler und Altkader gefährlich werden? Nein. Der Marxismus ist eine sehr reale und sehr mächtige Gefahr, weil er sich gewandelt hat, nämlich in die Form des sogenannten „kulturellen Marxismus“. Diese Mixtur der heutigen Linken, der Gutmenschen und Antifas, der Social Justice Warrior und Neofeministinnen sind eben kein Zufall, keine unerwartete, einzelne Erscheinung; sie sind das zwangsläufige, seit der Nachkriegszeit entwickelte Ergebnis des kulturellen Marxismus, welche alle Säulen unserer Kultur und unserer Geschichte einreißen will. Sie sind die vierte Generation, die das fortsetzen, was die Professoren der 50er, die Studenten der 60er die Lehrer der 70er und 80er begonnen haben.

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