Kritik an linker Gewalt ist Rechtsextremismus

von WiKa (qpress)

Nazi-Land: Donald Trump ist auch nur deshalb Liebling aller großen Medien, weil man unbeschadet aller noch so simplen Sachverhalte stets auf ihn eindreschen kann. Das ist inzwischen allgemeiner Konsens. Er hat sich als Sandsack und Hassfigur für den gesamten Planeten absolut bewährt. Gerade oder nur dafür wird er weltweit geschätzt und verspottet. Diese herausragende Position hätte er ohne die aktive Mithilfe der großen Medien niemals erlangen können. Und genau Donald Trumps Undankbarkeit gegenüber den Medien ist die Triebfeder für diese, ihn weiter in dieser Hinsicht zu “hypen”.

Es ist durchaus so, dass selbst der normale Mensch aus diesen Vorgängen noch etwas lernen kann, sofern er einmal aufmerksam hinsehen und zuhören mag. Nehmen wir dazu einmal das Fallbeispiel “Charlottesville“. Selbiges ist ja ausgiebig medial zerkaut worden und wir alle wissen inzwischen von “rechtsextremistischen Ausschreitungen“. Vielleicht sollte man zum besseren Verständnis einleitend dazu noch folgendes festhalten: Wenn Linke initial auf Rechte einprügeln, dann ist das rechtsextremistische Gewalt. Das ist irgendwie auch logisch, denn ohne Rechte hätten doch die Linken gar keine Veranlassung gewalttätig zu werden.

Genau an der Stelle beginnt sogleich das große Problem des unkundigen Donald Trump. Eine Gleichsetzung von Gewalt empfindet man im ersten Moment als normal. Soweit aber linke Gewalt mit rechter Gewalt gleichgesetzt wird (die körperlichen Verletzungen sind kaum unterscheidbar), kann es keine Gleichheit mehr geben. Will sagen, linke Gewalt ist aus vorerwähntem Grund natürlich rechtsextremistische Gewalt. Das hätte Trump wissen müssen, bevor er auch die linken Gewalttäter anzählte und sich somit als Präsident der USA endgültig ins Aus geschossen hat.. Naja, genau genommen haben ihn die Medien aufgrund der beigefügten Quelle wiederholt ins Aus geschossen.


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Für den normalen, gesunden Menschenverstand liegt er mit seinen Schilderungen und Wahrnehmungen eigentlich schon richtig. Nur muss man wissen, dass der normale, gesunde Menschenverstand ausgerechnet bei dieser Thematik nicht mehr gefragt ist. Also waren seine Aussagen politisch unkorrekt … und das für einen Politiker … geht gar nicht. Das wusste natürlich die Presse schon im Vorfeld. Aber Donald hat man das noch nicht gesteckt. Anlass genug die Sau Trump nach seiner neuerlichen Einlassung nochmals richtig durchs Dorf zu prügeln. Da haben die Medien wieder mal einen richtig guten Job gemacht.

Kritik an linker Gewalt ist RechtsextremismusWir wissen doch längst, dass es linke Gewalttäter gar nicht geben kann. Deshalb redet man heute auch nicht mehr so intensiv über den letzten G-20 Gipfel in Hamburg. Irgendwo muss da ein Nazi rumgelaufen sein, sonst hätte es die Notwehr der Linken und des schwarzen Blocks dort in diesem Maße niemals gegeben. Ja auch in Heidenau ließen sich mal ein paar Rechte blicken. Die Tage darauf kamen dann die Linken zur Entnazifizierung und Verwüstung des Städtchens vorbei. Sie trafen allerdings nur noch Polizei vor Ort an (in der Annahme, dass seien auch Nazis) und mussten sich daher hilfsweise mit denen prügeln. Aber vielleicht war ja der Bürgermeister von Heidenau gar nicht autorisiert solche schlimmen Dinge zu sagen. Hatte der etwa Tomaten auf den Augen[Youtube] oder Fehlinformanten an seiner Seite?

Kritik an linker Gewalt ist Rechtsextremismus

Zusammen mit mit Donald Trump können wir verbindlich lernen, dass Kritik an linker Gewalt niemals gerecht sein kann. Eigentlich gibt es die gar nicht und wenn die mal vorkommt, dann allenthalben zur Bekämpfung von Faschismus mit faschistischen Methoden. Deshalb heißen die ja auch Anti-Faschisten, weil sie den Faschismus endlich mal von der richtigen Seite her betreiben. Wie sagte einst ein schlauer Kopf:

„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: ‹Ich bin der Faschismus›. Nein, er wird sagen: ‹Ich bin der Antifaschismus›.“ … Ignazio Silone

So bekommen wir aktuell in mehrfacher Hinsicht die Bestätigung für den zuvor zitierten Spruch. Er wird gerade großartig von den Medien bewahrheitet. Und weil man das so nicht wahrhaben können will oder darf, ist der Trump mit seinen kindlichen Einsichten ein wunderbarer Prügelknabe für die Presse. Hätte er doch besser sein Maul gehalten. Aber nein, wie kann das sein … jetzt gibt die Polizei dem Trump auch noch Rückendeckung: Virginia Police Admit Trump 100% Correct, Democrats Spreading Lie Entire Time. Das war doch gar nicht so geplant. Gott sei Dank wird der Bericht nirgends gelesen.

Schöner kann man den Antifaschismus gar nicht mehr karikieren. Und jeder der dem neuen Faschismus, also dem guten alten Antifaschismus kritisch begegnet ist logischerweise ein Nazi, ein Rechtsextremist oder zumindest ein Förderer faschistischer Ideologien. So einfach ist das. Und nur wer antifaschistisch gewalttätig wird, ist ein gerechter Gewalttäter, der logischerweise für das Gute prügelt, halt wie in Hamburg oder Haidenau. Da ist es schon immer gut angekommen wenn sich die Polizei nach solchen Einsätzen entschuldigt. Aber soweit hat die Polizei in Virginia wohl noch gar nicht gedacht, als sie nunmehr dem Trump den Rücken stärkte. In Deutschland sind da schon erheblich weiter.

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