Krisensitzung, Merkel-Junta verliert endgültig das Vertrauen ins Volk

Brecht Regierung anderes Volk waehlenvon WiKa (qpress)

Bundes-Ballerburg: Trotz größter Propagandaanstrengungen der Regierung, diverser Sonderregelungen für Minderheiten, sowie vermehrter Überwachung und Gängelung, scheint es nicht gelungen zu sein, dass vom Weg abgekommene Volk wieder in Zaum zu bekommen. Auch auf den Genmais sprang es nicht an, ließ sich damit in keiner Weise ködern. Selbst die Diätenerhöhung für das Fraktionsstimmvieh im Bundestag vermochte die dumme Herde nicht wieder auf Kurs zu bringen. Jetzt muss eine härtere Gangart her, um dem unwirschen Pöbel zu zeigen wer hier Herr im Haus ist und wo der Barthel den Most holt. Es brennt lichterloh an allen Ecken und Kanten, die Regierung ist bis auf die Knochen vom Volk enttäuscht, nicht einen Schuss Pulver ist es mehr wert.

Einer der frühen Visionäre aus dem letzten Jahrtausend, der mit hellsichtigem Weitblick diese Situation schon vor Äonen erkannte, war Bertolt Brecht. Der eloquente Staatsphilosoph und amtlich bekennende Gassenhauer, dem man schon damals, in dem demokratischsten Deutschland aller Zeiten (DDR), nie so ganz über den Weg traute. In einem lichten Moment beschrieb er diese überaus heikle Situation mit den Worten:

Wäre es da nicht doch einfacher,
die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?

Danach, so sagt man, fuhren nicht nur die Panzer auf, nein, es wurden enorme Kraftanstrengungen für viel mehr „Stabilität und Sicherheit“ (kurz STASI) unternommen und das nötige Vertrauen nebst der treuen Ergebenheit des Volkes konnte im Handstreich wiederhergestellt werden. Ein weiteres Mal wird man sich solche Anstrengungen nicht leisten können, dafür sind die Kassen viel zu leer, sodass jetzt der legendäre Brech†satz zum aktuellen Handlungsmuster der Herrschaft werden muss.Der Bundesbuerger vor und nach der Wahl Esel der Nation qpress Die Regierung ist vollständig erschöpft, durch die fortgesetzten Mühen, dieses faule Pack von Volk hierzulande in eine rentable Bewegung zu versetzen. Gelangweilt und maulig, ist es zu rein gar nichts mehr zu gebrauchen. Man sehe ihn sich nur an, diesen eselhaften Maul-Mob, was soll man mit dem noch reißen?

Aus völlig undichten Kreisen der Regierung haben wir zuverlässig erfahren, dass die Staatsratsvorsitzende und Führerin sich intern bereits klar positioniert habe: „Mit diesem Volk ist kein Staat mehr zu machen”! Das ist schockierend und alarmierend zugleich, eine Regierung ohne Volk? Undenkbar! Ein derart verkommenes Volk, welches nur alle vier Jahre ein „X“  auf ein Blatt Papier schmieren kann, taugt zu nichts weiterem mehr.

Sowie es aussieht, ist die Regierung nicht untätig gewesen und hat bereits Ausschau gehalten, nein, sie hat bereits ein Ersatzvolk ausfindig machen können … welch ein Glück. Ziemlich dicht an der legendären Kornkammer Europas ist sie fündig geworden. Ein ganz besonderes Völkchen übrigens, welches es noch versteht den rechten Arm korrekt zum Gruße zu erheben, sich einer harten Führung würdig zu erweisen und nach Rasse und Klasse schreiend. Da kommen unsere Lack- und Lederregenten wie gerufen. Endlich wieder eine Meute die nach Prügel schreit.

Machen wir einen kurzen Faktencheck. Mit allerhand finanziellen Mitteln aus dem Ausland, ein paar guten Scharfschützen und womöglich auch noch mit einer handvoll ausländischer Söldner, konnte sich dieses Volk in die Herzen der westlichen Regierungen putschen[Hinter die Fichte geschaut]. Es zeigt sich als überaus willig, wenig zimperlich und scheint auch für ein geringes Entgelt schon zu haben zu sein. Dies sind untrügliche Signale für Investoren und Regierungen ohne Volk, sich dort intensiv zu engagieren.

Volksabstimmungen sind dieser Meute ohnehin ein Gräuel, was auch der deutschen Regierung mehr als entgegenkommt.  Strammstehen und laute Töne  von sich gebend, genießt man das Leben dort in blutigen Zügen und verfolgt schon mal alles was nicht dazugehört. Unter vorgehaltener Hand der EU bezeichnet man derlei Erscheinungen gerne als Selbstreinigungskräfte. Alles in allem könnte es das neue Staatsvolk unserer Merkel-Junta werden, sofern sie von NATOs Gnaden noch die Reisekosten dafür zusammen bekäme, um endgültig übersiedeln zu können.

Auf internationaler Ebene hat man sich bereits zum Fürsprecher dieser herrenlosen Masse am schwarzen Meer gemacht. Alle bisherigen, dort abgelaufenen Aktionen, eiligst für völkerrechtskonform erklärt, auch wenn sie es in keiner Phase waren oder sind, aber sie dienen ja der guten Sache, damit ist alles geheilt. Parallel dazu hat man alle Aktionen auf der Krim als völkerrechtswidrig gebrandmarkt (die wollen dort glatt eine widerrechtliche Volksabstimmung durchführen), sodass ausreichender Sprengstoff bereitsteht und nur noch nach willigen Führern schreit.

Genau darin besteht vermutlich eine der wesentlichen Aufgaben heutiger Regierungen, die Menschen gekonnt aufeinander zu hetzen, um den Wettbewerb zu beflügeln, für mehr Profit und Ausdehnung der Machtsphäre zu zocken. Und ein nicht zu unterschätzender weiterer Punkt, nach dem Zweiten Weltkrieg endlich einmal wieder „Land gewinnen“! Darüber hinaus zeigt sich das Volk dort, in eigens dafür gestellten Szenen, sehr kriegsbegeistert und schlachtwillig, lässt bereits zum Bruderkrieg auf der Krim aufmarschieren. Soviel Liebreiz hat unsere Bundes-Mutti seit Jahren nicht mehr erfahren, da ist ihre Verzückung mehr als verständlich. Auch die neue Kriegsministerin (von den Laien) könnte dabei ordentlich an Erfahrung gewinnen.

Noch ist ungewiss, ob man das hiesige Dummvolk einfach stehenden Fußes zurücklassen wird, ob es aus strategischen Gründen womöglich doch dem Bären zum Fraße vorgeworfen werden soll, oder ob man es auch weiterhin nur für dumm verkaufen möchte. Mit dem neuen Volk hingegen, welches nun ins Visier geraten ist, erhofft man sich scheinbar die Wiederbelebung guter alter Traditionen. Dinge übrigens, die man hier über Jahrzehnte abgelehnt oder gar unterdrückt hat. An dieser Stelle lässt sich tatsächlich ein gewisses Maß an Ungerechtigkeit diagnostizieren.

Hätte sich doch die Merkel-Junta nur zeitig genug zu ihren perversen Neigungen bekannt, so wäre der Regierung selbst hier in Deutschland noch zu helfen gewesen, ohne dass wir nun ein abgewähltes oder gar verwaistes Volk hätten. Einfachste Regelung wäre gewesen, die Linke und die Grünen zu verbieten und per Dekret durch Mitglieder der NPD im Bundestag zu ersetzen. Schon hätten auch wir hier richtig Leben in der Bude gehabt.Neue Freunde neues Volk alte Ideale as neue Volk lauert in der Ukraine Merkel qpress Klitschko Umsturz Zugegeben, für richtig ukrainischen „Hardcore“ hätte es noch nicht gereicht, aber was will man von unseren Glatzen hier denn erwarten, die über Jahrzehnte einfach nur vom Verfassungsschutz verwöhnt und verweichlicht wurden? Aber nein, dafür muss diese verkommene Regierung erst einmal in die Ukraine auswandern, um diesen alten Tugenden nachzuspüren? So eine Regierung, wenn sie nicht gekauft ist, muss echt ziemlich fertig auf der Bereifung sein.

Es verschärft sich somit der Eindruck, dass alle Regierungen systematischen Volksmissbrauch betreiben! So etwas sollte man, wie jeglichen anderen Missbrauch, unter noch schwerere Strafe stellen. Ach wie dumm, die machen ja auch die Gesetze noch?! Aber wer kann sich denn heute noch einen derartigen Volksverschleiß leisten? Nun, das Zauberwort heißt Humankapital, es gilt als nachwachsender Rohstoff, ist derzeit noch im Überangebot vorhanden, dazu ökologisch abbaubar und damit das ultimative Konsumgut des Kapitals. Also nicht sonderlich viel mehr als ein schnödes Verbrauchsgut, so eine Art Wegwerfartikel.

Wann immer die Menschen dies endlich einmal begriffen haben werden, dann erst haben sie auch das Wesen der Regierungen korrekt verstanden, egal welcher Ideologie diese gerade hinterherrennt. Im Menschenverschleiß nehmen sie sich alle nichts. Alsdann besteht die ernstliche Möglichkeit, dass die Menschen ihren Regierungen wahrlich einmal den passendsten Dank abstatten, so richtig von Herzen.

Apropos „Land gewinnen“ … da gab es doch noch eine gewagte Hypothese. Wenn man am Rande eines schwarzen Meeres eine große Bärenfalle aufstellt, dann braucht man doch auch eine handvoll Kriegs-Bären-Treiber, um den Bären in die Falle zu jagen, oder? Da gehen doch die Jäger nicht selber hin! Oh, oh und dafür braucht es dann schon wieder ein besonders dummes Volk, sei es auch nur als Köder. Erschallt dann dessen gellender Hilfeschrei, kommt sicher auch sogleich der überseeische  Bärentöter, um vorgeblich den Lockvogel zu retten. Doch, das könnte funktionieren, wenn man dem braunen Ungeziefer auf diese Art ein wenig um den Bart geht. Sollte es etwa um genau diesen letzten großen Bären und sein riesiges Revier gehen? Die letzte Bastion vor der Eine-Welt-Regierung? Drum Merkel merke: ohne Dumm-Volk geht gar nichts! Aber für solch niedere Motive fremd zu gehen, das könnte sich langfristig doch sehr rächen. Aber was soll’s, das ein oder andere Völkchen zu verheizen … muss doch zu sehr reizen, wenn schon das güldene Bärenfell aus der Ferne blinkt. Also dann, Angie, viel Spaß mit deinem neuen Volk, deinen neuen Kumpels aus Kiew.

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