Krieg nach Maas: Deutschlands erster Klimakrieg

Krieg nach Maas: Deutschlands erster Klimakriegvon WiKa (qpress)

UN-Sicherheitsrat: Kaum ist Deutschland mal wieder im Sicherheitsrat vertreten, kommen sogleich die extraterrestrischen Maas-Männchen um die Ecke geschwebt. Es war ein ziemlich bizarrer Auftritt dieser amtlichen, bundesdeutschen Witzfigur mit dem roten SPD-Mützchen. Im Sicherheitsrat wird bekanntlich nur über Krieg und Frieden verhandelt. Damit war das Thema der Rede mehr oder minder fix vorgegeben, nur der „Feind“ stand eben noch nicht fest. Da hat sich Heiko Maas inzwischen festgelegt und wollte nun die ganze Welt auf seine frisch erkannte Feindeslinie einschwören.

Dank der sich zumeist gegenseitig blockierenden Vetomächte bleibt es überwiegend friedlich. Solange, bis der ein oder andere gelangweilte Player den Ballermann eigenmächtig in die Hand nimmt und nach Belieben die kleinen Racker ruiniert, die nicht nach den imperialen Pfeifen tanzen wollen. Insoweit hat sich der kleine Heiko ganz genial aus der Affäre gezogen, indem er den „Klimawandel“ zum Feind der Menschheit erklärte. Dem gilt es jetzt den Garaus zu machen. Dafür will sich Deutschland vermehrt einsetzen. Er ließ dabei allerdings offen, ob Deutschland auch schon über entsprechende Klimawaffen verfügt.

Maas-geschneiderte Auseinandersetzungen

Das alles tat seiner Kampfes-Lust keinen Abbruch. In einem Aufguss referierte er weiter, das der Wandel des Klimas der ideale Nährboden für Terrorismus sei. Vermutlich meinte er den „Meinungsterrorismus“, mit dem besonders er und die SPD in Deutschland seit der GroKo zu kämpfen haben. Allerhand Zensurgesetzgebung hat er noch als Justizminister auf den Weg gebracht. Zwar konnte er intern den Erzenkel Gabriel bezüglich des Außenministerpostens galant ausstechen und wohl auch einige andere SPD-Terroristen hart niederhalten, aber genutzt hat es ihm wenig. Seine Beliebtheitswerte wollen einfach nicht aus dem Keller kommen. Das, trotz vermehrtem CO2 in er Luft und der reichhaltigen medialen Düngung.

Entsprechend würdigt ihn die auch die zweite deutsche Propagandaanstalt: Außenminister im Sicherheitsrat – Maas: Klimawandel bedroht Sicherheit [ZDF]. In der Kurzzusammenfassung mag man sagen, dass es ihm wichtig ist, bei künftigen Kriegen das Wetter mehr zu berücksichtigen. Das dürfte für alle Zuhörer im UN-Sicherheitsrat ein absolutes Novum gewesen sein. Der maas’sche Mini-Wüstenfuchs wird es noch aus Rommels Zeiten wissen, wie wichtig es ist, unbehelligt von einer Oase zur nächsten zu kommen. Und um den Grünen noch die Butter vom Brot zu holen, kann man das auch mit einer ökologischen Kriegsfürhung in Zusammenhang bringen.

Oh Gott, er meint den Weltfrieden

An dieser Stelle wird gar noch mehr Panik geschürt: Maas warnt vor Gefahren des Klimawandels für den Weltfrieden[DIE•FÄLLT mit Maas-Video]. Das ist alles ganz großes Kino für ganz kleine, bedeutungsschwere Leute. Naja, vielleicht sollte man sich doch lieber mal mit den Obdachlosen in Deutschland befassen oder der grassierenden Altersarmut diesseits aller Grenzen. Nur damit kann man eben keine Kriege führen und auch international keine Aufmerksamkeitspunkte erheischen. Fehlt vielleicht noch der Hinweis auf den „Kampf gegen den Hunger“, als neues Kampfgebiet fürs Militär. Soweit man genügend Bomben in eine vom Hunger befallene Region wirft, wird es dort garantiert keinen Hunger mehr geben. Was macht die Welt … mitsamt Deutschland und seinem kleinen Maas-Männchen eigentlich dermaßen verkehrt, dass sein Auftritt in New York eher an eine gut sortierte Kindergartenaufführung erinnert?

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Krieg nach Maas: Deutschlands erster Klimakrieg
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3 Kommentare

  1. Bei der ganzen Ministeriege unseres Landes habe ich immer das Bedürfnis, wenn sie irgendwo im Ausland auftreten, mich dafür entschuldigen zu müssen. Sie sind allesamt nur peinlich in ihrer Selbstüberschätzung. Eine schlechtere Besetzung für den Außenminister kann es gar nicht geben, ebenso für den Verteidigungsminister. Die Welt lacht sich doch über diese deutsche "Starbesetzung" nur kaputt. Das einzige was diese Leute gelernt haben, ist verschwurbeltes dummes Zeug reden. Kein Einziger von denen tut etwas positives für unser Land. Sie fühlen sich groß und wichtig, weil sie auf der Weltbühne herumkriechen dürfen. Dabei müssen sie ständig aufpassen, dass sie nicht zertreten werden. Die BRD ist ein Kasperletheater geworden und die Bürger bekommen vom Kasper mit der Klatsche ständig auf die Schnauze geschlagen. Warum fällt mir bei v.d.Leyen gerade die Blechbüchsenarmee der Augsburger Puppenkiste ein?

    • Yep, es ist zum Fremdschämen!

      Wobei mich das eigentlich nicht wirklich beschäftigt! Es blamiert sich jeder, so gut er kann?

      Es gab nicht nur eine Zeit, da waren wir gefürchtet und auch geachtet! Was ist daraus geworden?

      Heute werden wir dafür geachtet, daß wir Exportweltmeister sind, Werte gegen Scheine tauschen …

      Im Klimaschutz eine Vorreiterrolle übernehmen und uns dabei selbst um unsere Existenzgrundlagen bringen …

      Gemeinsam mit dem, westlichen Werte vertretenden, Zirkel andere Länder überfallen, im Namen der Demokratie …

      Armes Deutschland!

    • 02.02.2019

      "Warum fällt mir bei v.d.Leyen gerade die Blechbüchsenarmee der Augsburger Puppenkiste ein?"

      Besser würde für Frau von der Leyen wohl ein Majorsrang bei der Heilsarmee passen, um dort mit der Blechbüchse zu singen.

      Ich habe immer ein unangenhmes Gefühl, wenn der Rundfunk sagt:  "Deutschland macht sich für das oder jenes stark, macht sich etwa für den Klimawandel stark oder für den Juan Guaido in Venezuela."  Dieser Rundfunk und diese Regierung haben kein Recht sich auf Deutschland zu berufen, weil sie unser Land ja regelrecht durch Lügen usurpiert haben, indem sie selbst persönlich "gut und gerne" leben, uns aber seit 2015 eine illegale Masseneinwanderung täglich mehr einbrocken und jetzt die Grundsteuern erhöhen, um das zu finanzieren.  Wenn das Bundesverfassungsgericht urplötzlich festgestellt hat, daß die bisherige Bemessung illegal war, warum ist es ihm nicht schon vor 60 Jahren aufgefallen?  Ist es nicht mehr nur so, daß das Bundesverfassungsgericht einen Tipp bekommen hat, daß jetzt mehr Geld von den Einheimischen eingezogen werden muß, um die Städte bei der Masseneinwanderung zu entlasten???  In ähnlicher Weise hat so ein beamteter Schlaumeier von Staatsanwalt, der noch nie Rentenzahlungen geleistet hat, seinerzeit durch ein Bundesverfasungsgerichtsurteil erreicht, daß die (schlecht alimentierten) Renter genauso eine Einkommensteuererklärung  abgeben müssen, wie er mit seiner fürstlichen Beamtenpension.  Das Wort "Reform" bedeutete früher immer die Beseitigung eines Mißstandes, unsere Regierung mißbraucht die positive Bedeutung, um die Bevölkerung immer mehr finanziell zu belasten.

      Wenn sich jetzt Maas für das Klimamärchen vor der UN lächerlich macht, vor allem nachdem es Trump ablehnt, und eine mögliche Klimaänderung von uns jedenfalls nicht beeinflußt werden kann, dann wundert mich, daß bisher noch nicht die derzeitige arktische Kälte in Amerika, die auf der Erderwärmung Grönlands beruht, nicht inzwischen noch nicht von dem Klimawandel vereinnahmt wird.

      Vor 75 Jahren hat man noch nicht von Klimawandel gesprochen, wenn man von arktischer Kälte überrascht wurde.  Das sage ich schon einmal vorsorglich zur heutigen Tagesschau:

      Hitler: Warum der Angriff vor Moskau im Dezember 1941 zum Erliegen kam.

      https://www.scribd.com/document/102677731/Bouhler-Philipp-Der-Grossdeutsche-Freiheitskampf-Reden-Adolf-Hitlers-Band-3-1943-138-S-Text

      30. Januar 1942:

      "Leicht war die Umstellung vom Vorwärtskrieg zur Verteidigung im Osten nicht. Die Verteidigung hat uns nicht der Russe aufgezwungen, sondern nur 38 und 40 und 42 und zum Teil 45 Grad Kälte waren es. Und in dieser Kälte, da kann eine Truppe, die das von sich aus nicht gewohnt ist, zunächst so wenig kämpfen, als sie in der Gluthitze der Wüste in gewissen Monaten kämpfen kann."

      15. März 1942:

      "Daß sich der Deutsche vor menschlichein Drohen nicht fürchtet, hat er in seiner Geschichte oft genug bewiesen. Diesmal aber erprobte sich an ihm nicht nur die Gewalt feindlicher Waffen sowie ein zahlenmäßig scheinbar unerschöpflicher Blutstrom primitivster Völkerschaften, sondern darüber hinaus noch die grausamste Härte der Natur. Denn heute kann es mitgeteilt werden, daß hinter uns ein Winter liegt, wie ihn Mittel- und Osteuropa seit über 140 Jahren nicht erlebten. Wahrlich, unsere Soldaten und diejenigen unserer Verbündeten sind in den letzten 4 Monaten von der Vorsehung grausam gewogen worden auf ihren wirklichen inneren Wert. Sie haben diese Prüfung aber so bestanden, daß wohl keiner berechtigt ist, daran zu zweifeln, daß, was immer in der Zukunft das Schicksal auch noch bringen mag, es nur leichter sein kann als das, was hinter uns liegt."

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