Krankenkassenchef warnt: Zehn mal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell erklärt

Bundeskanzler Olaf Scholz stellte am 24. Januar eine neue Werbekampagne für die Corona-Impfung vor | Bild: picture alliance / epa | Clemens Bilan / PoolDer Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita warnt vor einer alarmierenden Untererfassung der Verdachtsfälle von COVID-Impfnebenwirkungen. Deren Zahl ist laut Abrechnungsdaten der Kasse mehr als zehn mal höher, als offiziell angegeben. Bis zu drei Millionen Menschen waren demnach 2021 in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen beim Arzt. In einem am Montag an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer und weitere Institutionen gesandten Brief, der Multipolar vorliegt, spricht der Kassenvorstand von einem „heftigen Warnsignal“. Laut den Daten führte die Impfung zu mehr Krankschreibungstagen als das Coronavirus.

PAUL SCHREYER

Die BKK ProVita ist eine Krankenkasse mit mehr als 100.000 Versicherten, hat aber Zugriff auf den Datenpool aller Betriebskrankenkassen mit insgesamt 11 Millionen Versicherten. Vorstand Andreas Schöfbeck teilt in einem Brief an Klaus Cichutek, den Präsidenten des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), mit Bezug auf die Daten aus diesem Pool nun mit:

„Uns liegen bisher die Abrechnungsdaten der Ärzte für das erste Halbjahr 2021 und circa zur Hälfte für das dritte Quartal 2021 vor. Unsere Abfrage beinhaltet die gültigen ICD-Codes für Impfnebenwirkungen. Diese Auswertung hat ergeben, obwohl uns noch nicht die kompletten Daten für 2021 vorliegen, dass wir anhand der vorliegenden Zahlen jetzt schon von 216.695 behandelten Fällen von Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung aus dieser Stichprobe ausgehen. Wenn diese Zahlen auf das Gesamtjahr und auf die Bevölkerung in Deutschland hochgerechnet werden, sind vermutlich 2,5-3 Millionen Menschen in Deutschland wegen Impfnebenwirkungen nach Corona Impfung in ärztlicher Behandlung gewesen. Das sehen wir als erhebliches Alarmsignal an, das unbedingt beim weiteren Einsatz der Impfstoffe berücksichtigt werden muss.“

Zum Zahlenvergleich: Das PEI hat für das gesamte Jahr 2021 insgesamt weniger als 250.000 Verdachtsmeldungen registriert. Das entspräche somit einer Untererfassung der Impfnebenwirkungen um den Faktor 10 oder mehr.

Die Zahlen könnten…

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Krankenkassenchef warnt: Zehn mal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell erklärt
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2 Kommentare

  1. Wo bleiben die anderen Kassen mit ihren Zahlen?
    Haben die nicht spätestens jetzt die verdammte Pflicht, endlich dieses behäbige Beamtenpack aufzurütteln?

    Wir alle wissen, dass die Nebenwirkungen z.T. verheerend sind und niemand wird noch erzählen können, dass die Volksgesundheit im Vordergrund steht.

    Ich denke, die wollen schlicht und ergreifend die Korruption in eigenen Reihen solange möglich fortführen und danach verdecken.

  2. Das PEI und die anderen Angeschriebenen wollen sich jetzt mit dem BKK-Vorstand treffen und das besprechen.
    Ich wette, dass erst einmal der von den Ärzten benutzte Abrechnungscode für Impfnebenwirkungen gestrichen wird, damit diese Auffälligkeiten für schwere Körperverletzung und Massenmord nicht mehr zu finden sind.
    Sodann wird man die Krankenkassen mit dem Geld der Steuerzahler ruhig stellen. Später wird die Anhebung der Krankenkassenbeiträge folgen.
    Sollte der Vorstand der BKK nicht mit den Verbrechern kooperieren, wird man deren Existenz vernichten. Alles wie gehabt!

    Diese Verbrechen nehmen ein Ausmaß an, dass alle bisherigen Rahmen sprengt.
    Spätestens jetzt müsste auch dem dümmsten auffallen, dass die Verbrecher in der Politik, dem PEI, dem RKI, der STIKO, dem Ethikrat, der Bundesärztekammer, der kassenärztlichen Bundesvereinigung, des GKV-Spitzenverbands und die Impfärzte Massenmorde und Körperverletzungen mit Vorsatz und böswillig begehen.
    Nicht zu vergessen Bill Gates, Klaus Schwab und Konsorten, denn die sind die Initiatoren dieser Schwerverbrechen.

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