Koblenz: Polizei geht gegen Spaziergänger vor

Wann begreifen Polizisten endlich, dass sie lediglich Handlanger eines diktatorischen Regimes sind?

Koblenz liegt in Rheinland Pfalz. Das Bundesland wird von Malu Dreyer (spd) regiert. Sie ist Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrats, Vorsitzende der Rundfunkkommision und beabsichtigt, den zwangsfinanzierten Staatsfunk zu reformieren. Bla, bla, bla. Wie es aus dem Video hervorgeht, haben die Menschen in RP unter ihrer Knute nichts zu lachen.

Sollte es tatsächlich, wie von politischen Pharma-Agenten beabsichtigt, zu einer Impfpflicht in Schland kommen, wird es auf den Strassen Tote geben. Bei einer Implementierung einer Diktatur gehören derartige Kollateralschäden leider nun einmal zur Zielsetzung und wird medial zum Kleingedruckten gehören. 

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Nicht nur in Schland und Europa, sondern überall auf diesem schönen Planeten gehen Menschen mit Verstand gegen ihre korrupten Feinde auf die Strasse. Ob sie das menschenverachtende Impfexperiment der Pharmafia aufhalten können, wird sich zeigen. Die Mächtigen haben halt ihre Schlägertruppen, die für die Drecksarbeit sorgen.

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8 Kommentare

  1. Schaut nur in die Gesichter dieser Polizei-Milchbubis! Das sind noch Polizeischüler. Entweder haben sie Anweisung bekommen, den Menschen nicht in die Augen zu sehen, oder sie können es nicht, weil sie genau wissen, dass es falsch ist, was sie machen. Ich möchte nicht wissen, wieviel Angst unter den Helmen rumschwirrt. Eines Tages werden sie begreifen müssen, dass auch sie nur Kanonenfutter sind und verheizt werden. Genau so, wie alle, die diesem System dienen, welches skrupellos dieses Land und die Menschen zerstört. Ich warte auf die Stromausfälle, Lebensmittel-Engpässe und die leeren Gasspeicher, was alles künstlich herbeigeführt wird. Dann wird es erst richtig „lustig“ werden.

  2. Der deutsche Wahnsinn bekommt mit – Minister – Annalena Baerbock neue Methode. Diese Person gefährdet das Leben aller Menschen in Deutschland mit ihrem dummen Geschwätz.
    By Alexander Ratz and Pavel Polityuk
    KYIV (Reuters) – German Foreign Minister Annalena Baerbock said on Monday that she hoped mounting tensions with Russia over Ukraine could be solved by diplomacy, but she warned that Moscow would suffer if it does attack the country.
    „Each further aggressive act will have a high price for Russia, economically, strategically, politically,“ Baerbock, in Kyiv on a trip that will next take her to Moscow, told a joint news conference with her Ukrainian counterpart Dmytro Kuleba.
    „Diplomacy is the only way.“
    Talks between Moscow and Western states on Russia’s deployment of tens of thousands of troops along Ukraine’s border ended with no breakthrough last week. A cyber attack against Ukraine has further inflamed tensions.
    Kuleba said Ukraine and Germany were united in pushing to revive four-way peace talks on ending the war in eastern Ukraine in the so-called „Normandy“ format, which includes Germany, France, Ukraine and Russia.
    Excluded from much of last week’s talks, Ukraine has repeatedly sought and received reassurances from allies that no decisions would be taken about its future without its involvement and assent.
    „It is important for us now that neither Berlin nor Paris makes any decisions about Ukraine without Ukraine, and does not play any game behind our backs in relations with Russia. This is the key now,“ Kuleba said at the briefing.
    „For this I want to thank Annalena for taking such a principled position.“
    Germany has supported Ukraine with aid and diplomatic backing in its standoff with Moscow since Russia seized the Crimean peninsula and backed separatists in the Donbass region in 2014.
    But there are points of contention. Ukraine opposes Nord Stream 2, a pipeline, yet to open, that would ship Russian gas to Germany, circumventing transit through Ukraine. Baerbock said the pipeline was now on hold and did not comply with European energy law.
    Kyiv has also bristled at Berlin’s refusal to sell weapons to Ukraine. Ukraine’s ambassador to Germany called the decision „very frustrating and bitter“ in an interview with German media ahead of Baerbock’s visit.
    (Reporting by Alexander Ratz, Pavel Polityuk, Natalia Zinets and Emma Thomasson; Writing by Matthias Williams; Editing by Peter Graff)
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    Kiew (Reuters) – Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sagte am Montag, sie hoffe, dass die wachsenden Spannungen mit Russland wegen der Ukraine durch Diplomatie gelöst werden könnten, warnte jedoch davor, dass Moskau leiden würde, wenn es das Land angreife.
    „Jeder weitere aggressive Akt wird einen hohen Preis für Russland haben, wirtschaftlich, strategisch, politisch“, sagte Baerbock auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba.“Diplomatie ist der einzige Weg.“
    Gespräche zwischen Moskau und westlichen Staaten über die Entsendung von Zehntausenden Soldaten entlang der ukrainischen Grenze endeten vergangene Woche ohne Durchbruch. Ein Cyberangriff auf die Ukraine hat die Spannungen weiter angefacht.
    Kuleba sagte, die Ukraine und Deutschland seien vereint darin, die Vier-Wege-Friedensgespräche zur Beendigung des Krieges in der Ostukraine im sogenannten „Normandie“-Format wiederzubeleben, das Deutschland, Frankreich, die Ukraine und Russland umfasst.
    Von einem Großteil der Gespräche der vergangenen Woche ausgeschlossen, hat die Ukraine wiederholt Zusicherungen von Verbündeten gesucht und erhalten, dass ohne ihre Beteiligung und Zustimmung keine Entscheidungen über ihre Zukunft getroffen würden.
    „Für uns ist jetzt wichtig, dass weder Berlin noch Paris Entscheidungen über die Ukraine ohne die Ukraine treffen und in den Beziehungen zu Russland kein Spiel hinter unserem Rücken spielen. Das ist jetzt der Schlüssel“, sagte Kuleba beim Briefing.
    „Dafür möchte ich Annalena dafür danken, dass sie eine so prinzipielle Position einnimmt.“
    Deutschland hat die Ukraine mit Hilfe und diplomatischer Unterstützung in ihrer Konfrontation mit Moskau unterstützt, seit Russland 2014 die Halbinsel Krim besetzt und Separatisten in der Donbass-Region unterstützt hat.
    Aber es gibt Streitpunkte. Die Ukraine ist gegen Nord Stream 2, eine noch zu eröffnende Pipeline, die russisches Gas nach Deutschland transportieren und den Transit durch die Ukraine umgehen würde. Baerbock sagte, die Pipeline sei jetzt auf Eis gelegt und entspreche nicht dem europäischen Energierecht.
    Kiew hat sich auch über die Weigerung Berlins geärgert, Waffen an die Ukraine zu verkaufen. Der Botschafter der Ukraine in Deutschland nannte die Entscheidung in einem Interview mit deutschen Medien vor Baerbocks Besuch „sehr frustrierend und bitter“.
    (Berichterstattung von Alexander Ratz, Pavel Polityuk, Natalia Zinets und Emma Thomasson; Schreiben von Matthias Williams; Redaktion von Peter Graff)
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  3. Diese aufgestachelte Polizei in Koblenz treibt ein gefähliches Spiel, wenn sie schwer bewaffnet auf unbewaffnete Bürger losgeht die ihre Bürgerrechte verteidigen. Der Schuss kann schnell nach hinten losgehen. Ich erinner mich an 1952 als ein paar, damals noch unbewaffnete Kollitschhüte eine Versammlung auflösen wollten. Die Menge hat denen Beine gemacht. Die Polizeiführung sollte sich schämen sich an einer solchen Aktion dieser infamen Machthaber zu beteiligen. Nicht nur dass die Machthaber tagtäglich über die gekauften Massenmedien, insbesondere ARD und ZDF, das deutsche Volk irreführen, belügen und betrügen. Nicht nur dass das Dritte Reich völlig verzerrt und ohne Rücksicht auf die wahren Umstände der von Juden gesteuerten permanenten Bedrohung Deutschlands von Ost und West diffamiert wird. Obendrein haben diese verkommenen, deutschfeindlichen und damit rassistischen Machthaber Millionen Fremde nach Deutschland hereingeholt und sind so an der Fortsetzung des alliierten Völkermordes an den Deutschen schuldig geworden..

  4. Die haben dort aber erheblich mehr Polizisten als nur aus der örtlichen Region zusammengezogen.
    Das können die aber nicht an allen Orten gleichzeitig. Dazu fehlt denen das Personal.
    Deshalb ist es wichtig, dass die Demos möglichst alle immer an dem gleichen Tag, also dem Montag stattfinden.
    Dann kann das verbrecherische System nur punktuell mit dieser Übermacht präsent sein.

    Gut wäre es jetzt auch, sich ein weißes Silikonarmband zu besorgen, um Gleichgesinnte zu erkennen und sich als solches auch erkennen zu geben.
    Hier am Ende des Videos erklärt:
    https://www.youtube.com/watch?v=IIHDPGP4XhQ

    • „Deshalb ist es wichtig, dass die Demos (besser: Spaziergänge an der frischen Luft, um sich gegen das Virus abzuhärten) möglichst alle immer an dem gleichen Tag, also dem Montag stattfinden“, und zwar an weit auseinander liegenden verschiedenen Orten, um eine Konzentration der Söldnertruppe zu verhindern!

      Ob das was bringt mit dem „weißen Silikonarmband“? Wenn sich das herumspricht, wird die Regierung sofort die Antifa tonnenweise mit weißen Silikonbändern versehen! Der NRW-Innenminister bat beschwörend darum, Spaziergänge anzumelden, damit seine Polizei diese besser organisieren könne und gleichzeitig die Antifa zur Gegendemo aufbieten kann.

      Das Problem des Verfassungschutzes ist, daß er nicht weiß, wie er Gegendemos der Antifa organisieren soll, wenn alles unorganisiert abläuft.

      Allerdings die unorganisierten Spaziergänge sind reine Notwehr gegen einen Staat, der die Antifa und damit berurfsmäßige Krawallmacher bezahlt und zu Gegendemos aufruft! Von wem sonst könnten denn die üblichen berufsmäßigen Krawallmacher leben? Ohne Nahrungmittel in der Gosse? Nein, sie werden vermutlich durch eine Geheimverordnung vom Jobcenter unterhalten?

  5. Was mag wohl in den jungen Polizisten vorgehen, die nicht besonders gut bezahlt werden, zu den kleinen Leuten gehören und gegen die kleinen Leute vorgehen müssen?

    Es ist unmöglich mit Gewalt gegen das System vorzugehen, nur steter Tropfen wird den Stein höhlen. Das Ancien Régime wird fallen, weil der höchstwahrscheinlich in einem Biowaffenlabor gezüchtete Virus in keiner Weise unseren Vorstellungen von einer Pandemie entspricht, die Handlanger des Geldes jedoch krampfhaft über ihre Massenmedien die unbegründete Angst unbedingt weiter aufrechterhalten müssen. Es wurde schon soviel Schaden unnötig angerichtet, daß man jetzt nicht mehr zur alten Normalität zurückkehren kann. Denn wir und der anglo-zionistische Westen waren schon vorher pleite und jetzt erst recht! Sämtliche Handlanger des anglo-zionistischen Westens stehen auf dem Prüfstand, werden sich also wehren bis zum letzten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Machtmitteln.

    Es könnte jedoch sein, daß diejenigen Teile des Staatsapparats, die vom Geld nicht begünstigt wurden, sondern nur normale Staatsbedienstete sind, den Gehorsam verweigern, wie etwa der Herzog von Orleans in der Französischen Revolution auf die Seite der Freimaurer wechselte und auch für die Köpfung des Königs plädierte. Soweit meine Überlegung von vorgestern:

    https://krisenfrei.com/bill-gates-auf-hotel-einkaufstour-im-krisengeschuettelten-venedig/#comment-176237

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