Klimaangst führt zur Desindustrialisierung

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner

Frau Dr. Sahra Wagenknecht

Sehr geehrte Frau Dr. Wagenknecht,

es ist sehr bedauerlich, daß Ihnen die erforderlichen physikalischen Sachkenntnisse fehlen, um die katastrophale Energiepolitik der Bundesregierung korrekt beurteilen zu können. Am 27.04.2023 schrieben Sie: „Wir müssen perspektivisch anders heizen, anders unseren Strom erzeugen…“

Die Energiepolitik der Bundesregierung beruht auf der wissenschaftlich unbegründbaren Behauptung, technische Kohlendioxid-Emissionen seien klimaschädlich. Diese falsche Vorstellung führt zur Desindustrialisierung Deutschlands. Eine Erhöhung des Kohlendioxidgehaltes der Luft bewirkt keine nennenswerte Erhöhung der Globaltemperatur, sondern eine Erhöhung der Ernteerträge. Wissenschaftliche Begründung siehe www.fachinfo.eu/fi100k.pdf.

Ich hoffe auf eine Verbreitung dieses Schreibens. Die Politiker der Bundesregierung haben allerdings Angst vor einer sachlichen Diskussion der Klimaproblematik.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

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2 Kommentare

  1. Nicht viel Industralisierung= weniger Schadstoffe für Lebewesen und Erde.? Setzt aber voraus, daß die Natur noch halbwegs in Ordnung ist und sich selbst mit gegen die Störfaktoren zur Wehr setzen kann. …..Sucht man immer nach nicht schädlichen Stoffen, die die Aufgaben der derzeitigen aggressiven Stoffe übernehmen können? Immer Irrtum!…Wie heißt es…..kommt selten was Besseres nach!!!….,,hat sich schon oft bestätigt. Und jetzt—warten auf das Wunder, das nie kommen wird.?? Humans sind wundergläubig?? Alles ruinieren. Wunder kommt gleich?woher? Aus der gleichen Richtung wie bisher?Profit muß doch sein. Für Bestimmte.

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