Klartext im spanischen Parlament: Impfungen helfen nicht gegen Omikron

Autor Vera Lengsfeld

Während in Deutschland immer noch an einer allgemeinen Impfpflicht herumgebastelt wird und vor allem die Impfung von Kindern und Jugendlichen vorangetrieben wird, gehen andere Länder längst auf Distanz zu Impfungen. Zum Beispiel Spanien, dem man gewiss keine Corona-Leugnung vorwerfen kann, denn die Maßnahmen waren zeitweilig viel einschneidender als in Deutschland. Im Unterschied zu unseren Politikern sind die spanischen Parlamentarier aber offensichtlich bereit, auch Experten zuzuhören, die ihnen nicht nach dem Mund reden.

Am 7. Februar trat Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, einer der führenden spanischen Experten für die Überwachung der Sicherheit von Arzneimitteln auf unerwünschte Nebenwirkungen, vor dem Parlament auf. Seine Ausführungen enthielten folgende Kernsätze:

  1. Die Impfstoffe gegen Corona sind keine wirklichen Vakzine. sie sind „pharmakologische Behandlungen“ und „ein beispielloses pharmazeutisches Experiment“.
  2. Es gibt keinerlei Daten, dass Impfungen Leben gegen Omikron retten. Die Impfstoffe haben ernste Nebenwirkungen, die verschwiegen wurden und werden.
  3. Pharmaunternehmen haben Betrug bei den klinischen Versuchen verübt. Diese Versuche haben keinen Beweis erbracht, dass die Vakzine Leben retten.
  4. Covid-Pässe sind nutzlos, weil die Impfungen nicht vor der Übertragung des Virus schützen. Sie haben vielleicht sogar dazu beigetragen, die Übertragungsrate zu erhöhen.
  5. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass Vakzine Leben retten. Dritte und vierte Dosen sind nicht zu rechtfertigen. Ganz klar sind sie für Kinder und Jugendliche nicht gerechtfertigt.

Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kamen die Experten David Georgiu, Prof. Christian Peronnes, Anne Marie Yim und Dr. Benoit Ochs am 12. Januar bei einer Anhörung vor dem luxemburgischen Parlament. Die Experten sprachen sich insbesondere gegen eine Impfung von Kindern und Jugendlichen aus.

Wann hören unsere Politiker endlich die Signale und wann sind sie bereit, auch Wissenschaftler anzuhören, die zu unabhängigen Ergebnissen kommen?

Quellen:

twitter.com/ChGefaell

twitter.com/WashupCyclone/status/1482903935111286788

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3 Kommentare

  1. Moin Erwin,

    „… unterstreicht die Erkenntnis, dass es sich um ein Experiment der Pharmaindustrie auf Kosten anderer Menschen handelte.“

    Handelte? Wieso Vergangenheit? Es läuft doch immer noch! Von Anfang an habe ich den Impfirrsinn als das jemals größte pharmazeutische Menschenexperiment angesehen.
    Wieviel Menschen wurden min. einmal geimpft? Vier Milliarden? Eine unvorstellbare Datenmenge, die der Pharmafia zugute kommt. Und wer kann sie dazu am besten verhelfen? Ihre korrupten Zulieferer aus Medien, Politik … usw.
    Falls Du auf meinem Kommentar antworten solltest, lass bitte das Judentum aus dem Spiel. Sorry, aber es nervt langsam.

    Danke!

    • Good morning Dieter.
      Wieso Vergangenheit? Mittlerweile hat sich allgemein die Erkenntnis durchgesett, dass diese „Impfungen“ wenig oder gar nichts bringen. Zumindest wird nun auch von der Phramaindustrie zugestanden, dass Ihre Wirkstoffe die Weitergabe des Virus nicht blockieren können. Ausserdem hat sich allgemein die Erkenntnis etableirt, dass man kleine Kinder unter 5 oder 7 Jahren besser nicht diese Wirkstoffe indiziert. Diese Erkenntnisse hatte man vorher nicht. Wer es immer noch nicht begriffen hat, ist selber schuld. Also richtigerweise Perfekt, die erwarteten Ergebnisse haben sich nicht verifizieren lassen.

      Was hat denn Dein und mein Kommentar hier mit dem Judentum zu tun? Ich Übersetze bisher weitgehend lediglich Veröffentlichungen von bekannten US Medien. Die werden hier tagtäglich an mich herangetragen. Warum nerven die in der BRD?
      Thank you.

  2. Diese Aussagen werden mittlerweile auch von verschiedenen Facharztgruppen in den USA vertreten. Das meine Frau und ich nach der dritten „Impfung“ erhebliche Nebenwirkungen hatten, ist eine unbestreitbare Tatsache. Wer bereits schwach und krenk war, hätte das möglicherweise nicht überlebt. Das ich mehrere andere Personen kennengelernt habe, die ähnliche Nebenwirkungen hatten, unterstreicht die Erkenntnis, dass es sich um ein Experiment der Pharmaindustrie auf Kosten anderer Menschen handelte. Die Langzeitfolgen liegen nach wie vor im Dunkeln. Ich meine, diese von den Massenmedien unterstützte Corona Hysterie, mit Lockdowns und Isolation, hat viel Unheil angerichtet.

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