Kindergelderhöhung ab 2023: Neue Anreize für eingewanderte Großfamilien

Von Theo-Paul Löwengrub (ansage)

Das Ziel, die deutsche Gesellschaft von einer leistungsorientierten, heimatverbundenen, fleißigen, intakten Gemeinschaft mit gemeinsamem Wertefundament in eine identitätslose, fragmentierte, gespaltene Ersatzpopulation mit immer deutlicheren Kreolisierungserscheinungen zu überführen, wird von den regierenden Kulturmarxisten und Heimathassern auf allen Ebenen weiterbetrieben. Dazu gehört nicht nur die anhaltende Bevölkerungssubstitution durch Duldung und Förderung von Armutsmigration aus gescheiterten und unterentwickelten Ländern, sondern auch das gezielte Setzen von familienpolitischen Anreizen, die vor allem die Vermehrung des eingewanderten Prekariat gegenüber autochthonen Deutschen zum Ziel haben.

Neben anhaltender Entfremdung und Heimatverlust durch kulturelle Hybridisierung ( Sprachverlust, zunehmender muslimischer Einfluss, Absenkung des Bildungsniveau) tut die politische Zerstörung von Wohlstandssubstanz, Industrie und Mittelstand ihr Übriges, um immer mehr Einheimische – zumeist aus den gebildeteren und gutverdienenden Schichten – außer Landes zu treiben: Eine ungeheuerliche Zahl von 994.000 „Auswanderungen“ gab es 2021. Diesen standen zwar 1.323.000 „Zuzüge” gegenüber – womit die Einwanderungsbilanz erneut positiv ausfiel -, doch die, die hier zumeist auf Nimmerwiedersehen verschwinden, sind fast immer einheimische Leistungsträger – und die, die „neu hinzukommen” (A. Merkel), wandern mehrheitlich direkt in die Sozialsysteme ein und drücken das Niveau auf allen Vergleichsebenen. Das ist die bittere Wahrheit.

Orientalisierung und Islamisierung als mathematische Tatsachen

Die von der Ampel nunmehr beschlossene nochmalige starke Erhöhung des Kindergeldes ab 2023 kommt vor allem denen zugute, die auf Kosten der Sozialsysteme leben und dank des kommenden Bürgergelds demnächst noch komfortabler und gegenleistungsfrei von der Gemeinschaft alimentiert werden – und da hier Personen mit Migrationshintergrund, insbesondere aus afrikanischen und vorderasiatischen Staaten, weit überrepräsentiert sind, die ohnehin schon eine weit höhere Geburtenrate als deutsche Frauen aufweisen, wird sich die Orientalisierung (und Islamisierung) Deutschlands als mathematische Unausweichlichkeit weiter beschleunigen. Offensichtlich ist das genau so gewollt.

Jeweils 250 Euro gibt es von Januar an ersten drei Kinder –  und wer noch mehr Nachwuchs hat, wie viele Frauen aus traditionalistischen und rückständigen Gesellschaften, in denen die Frau ausschließlich als Hausfrau und „Gebärmaschine“ vorgesehen ist, für den klingelt die Kasse richtig. Weit mehr, als ein Facharbeiter nach Hause bringt, bedeutet die sozialstaatliche Rundumversorgung für die Profiteure dieser sozialpolitisch verheerenden Politik. Während sich deutsche Frauen wegen angeblich verwerflicher CO2-Bilanz von Kindern und den mit der Mutterrolle einhergehenden Einschränkungen der Work-Life-Balance sowie der persönlichen Selbstverwirklichung das Kinderkriegen ausreden lassen, während die queere Trans-Propaganda die traditionelle, auf Fortpflanzung hingeordnete heteronormative Kernfamilie immer mehr zersetzt und bekämpft, wird in den Parallelgesellschaften die Gebärmutter, frei nach Erdogan, als Waffe eingesetzt, um die Deutschen aus ihrem eigene Land „hinauszuzüchten”.  Böse Zungen sprechen bereits vom „Geburten-Dschihad”.

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