Geopolitische Analysen und Vorhersagen von Zbigniew Brzezinski oder Georg Friedman sind erstaunlich zutreffend. So hat Brzezinski, der in Sachen Außen- und Sicherheitspolitik von Jimmy Carter bis hin zu Barak Obama fünf US-Präsidenten beriet, die Serie von US-Invasionen im Kuwait, Irak oder Lybien exakt vorhergesagt.
Auch der US-amerikanische Stratege George Friedman beschreibt in seinem Buch «Die nächsten 100 Jahre» die Strategie, mit der die USA Hegemon auf dem Planeten Erde bleiben wollen.
Präzise legt der Gründer des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, Friedman, in seinem bereits 2010 erschienen Buch die geopolitische Zukunft dar.
Was US-Eliten wirklich denken und tun, erfahren wir nicht in den Nachrichten. Wir erfahren es in Think Tanks wie dem von Friedman gegründeten Stratfor-Institute. Etwa in folgender E-Mail, die Friedman an eine Mitarbeiterin schrieb: «Wenn dies eine Quelle ist, von der du glaubst, dass sie wertvoll sein könnte, musst du die Kontrolle über sie gewinnen. Kontrolle heisst finanzielle, sexuelle oder psychologische Kontrolle.»
In der Geopolitik kommt dann noch die militärische Kontrolle hinzu. Wie diese funktioniert, erklärt Friedman anhand des Ukrainekonflikts: Das «primäre Ziel» der USA bestehe darin, Deutschland und Russland dauerhaft im Konflikt zu halten: «Weil sie vereint die einzige Macht sind, die uns bedrohen kann, war es immer unser Interesse sicherzustellen, dass das nicht eintritt.»
Es geht lediglich darum, eine mögliche Hegemonialmacht einzudämmen oder eine Region zu destabilisieren, und nicht darum, Ordnung herzustellen.» Was im Fernsehen als irrationales Gemetzel verrückter Islamisten erscheint, ist nach Friedman Teil eines übergeordneten geopolitischen Programms: «Wenn man davon ausgeht, dass das Ziel in der Stabilisierung einer bestimmten Region besteht, wird die Reaktion der Vereinigten Staaten immer irrational erscheinen. Doch da es in Wirklichkeit darum geht, die Vormachtstellung einer anderen Nation oder Organisation zu verhindern, sind diese Einsätze in Wirklichkeit vollkommen rational. Sie werden immer den Anschein erwecken, keines der bestehenden Probleme zu lösen, und sie werden immer mit unzureichenden Streitkräften durchgeführt werden, die nicht im Stande sind, eine Entscheidung herbeizuführen.» Trumps Engagement in Afghanistan folgt exakt diesem Prinzip.
Dasselbe Muster bestimmte schon das Verhalten früherer Präsidenten: «Die amerikanische Kriegsführung im Irak war in vieler Hinsicht ungeschickt und stümperhaft», schreibt Friedman, «doch aus strategischer Sicht spielt dies keine Rolle. Solange die Muslime sich gegenseitig bekämpfen, haben die Vereinigten Staaten den Krieg gewonnen.» Diese strategische Sicht erhebt den Krieg zum systemerhaltenden Prinzip. (Quelle)
Mit Europa, mit Deutschland, verfahren die USA nicht anders. Der Bevölkerungsaustausch hierzulande geht weiter.
Ganz gleich zu welchem Ergebnis die Partner der GroKo am Ende kommen, wird Deutschland durch die längst vorbereiteten neuen Asylbestimmungen der EU deutlich mehr Flüchtlinge und Migranten aufnehmen müssen. Das Europäische Parlament arbeitet an einer Reform der Dublin-Regeln, wonach nicht mehr automatisch das Land, in dem ein Flüchtling die EU erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein wird, sondern das Land, in dem Angehörige des Bewerbers bereits leben. Mit der Invasion der 2 Millionen Asylsuchenden von 2015/2016 gibt es in Deutschland folglich genügend „Ankerpersonen“ für weitreichende Familienverbände. Obergrenzen adé! (Quelle)
Bei der Rhetorik geht es – allen gegenteiligen Beteuerungen zum Trotz – nicht um Freiheit oder Menschenrechte, sondern um den Erhalt einer monopolaren Weltordnung faschistischer Prägung. Erst wenn es in Europa drunter und drüber geht, haben die Strategen in den USA ihr Ziel erreicht.
Bereits im Jahr 2008 verkündete der damalige CIA-Chef Michael Hayden für Deutschland bekannt, dass seine Großstädte ab dem Jahr 2020 nach CIA Einschätzungen in Folge von Multikulti unregierbar sein werden. Die Entwicklung kann nicht mehr bezweifelt werden.
Guido Grandt nennt exemplarisch als Fakten den Anteil der 6-jährigen Kinder mit Migrationshintergrund (OHNE Flüchtlinge) in einigen Großstädten:
Frankfurt: 75,6 %
München: 58,4 %
Bremen: 57,5 %
Stuttgart: 56,6 %
Dortmund: 53,3 %
Köln: 50,9 %
Düsseldorf: 50,0 %
Hamburg: 48,9 %
Die Zugewanderten haben eine höhere Geburtenrate, plus mehr Flüchtlinge, plus Familiennachzug. Es ist nur noch eine mathematische Formel, bis Deutschland nicht mehr Land der »Deutschen» ist. (Quelle: Guido Grandt)
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