Jutta Ditfurth: erst verleumden und dann betteln

von Jutta Ditfurth

Prozess Jürgen Elsässer gegen Jutta Ditfurth
Spendeneingang:
2.180 Euro (Stand: 15.6.2014)
gebraucht werden jetzt: 5.000 Euro
noch offen sind: 2.820 Euro

Schönen guten Tag,

für den Prozess, den der Rechtspopulist Jürgen Elsässer (Compact) gegen mich vor dem Land- gericht München I führt, weil ich ihn für einen „XXXXX„halte, sammle ich Spenden.

Elsässer ist mit Teilen der europäischen antisemitischen, rechtspopulistischen und schwulenfeindlichen Szene eng verbunden und wirbt für die AfD. Sein Anwalt von Sprenger hat den Holocaust-Leugner David Irving und islamistische Organisationen wie Milli Görüs verteidigt. Wir haben mit unserer Kritik an den neurechten „Friedens“demos in ein Wespennest gestochen…

Zu den Prozesskosten:
Ich bin freiberufliche Autorin und seit Jahrzehnten „ehrenamtliche“ politische Aktivistin und besitze keine Reserven oder Überschüsse. Deshalb bin auf Spenden angewiesen. Auf den ersten Spendenaufruf vom 30. Mai hin haben freundliche und solidarische Menschen, obwohl viele von ihnen auch nur wenig Geld haben, bis heute 2.180 Euro gespendet! Dafür danke ich Euch allen sehr sehr herzlich!

Für das Verfahren um die einstweilige Verfügung und die erste Instanz fallen Kosten in Höhe von ca. 5.000 Euro an (Gerichtskosten und Anwaltskosten).
Es fehlen noch 2.820,- Euro, das wären 564 Spenden mal 5 Euro und gegen größere Spenden habe ich nichts einzuwenden!

Bitte spendet auf folgendes Konto:

Liebe Leser, ich hoffe, Sie haben Verständnis, wenn ich das genannte Konto hier nicht erwähne, denn ich möchte auf gar keinen Fall zum Spendenaufruf dieser xxxx Dame beitragen.

Vielen herzlichen Dank,
Jutta Ditfurth

www.jutta-ditfurth.de
www.facebook.com/jutta.ditfurth

P.S.: Ich danke allen Menschen herzlich, die mich mit Material unterstützen. Ich erstelle eine umfangreiche DOKUMENTATION über „Jürgen Elsässer und die neue Rechte“, die nach dem Prozess veröffentlicht werden wird.

VON: JUTTA DITFURTH

Quelle: scharflinks

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Unglaublich, diese Dreistigkeit. Fragt sich nur, wer bisher 2.180 Euro gespendet hat. Beim Compact-Magazin wären diese Spenden besser aufgehoben. Und wozu eine Dokumentation über Jürgen Elsässer? Geht’s noch peinlicher, Frau Ditfurth? Und diese Frau bekommt auch noch ein Forum in unseren Zwansgebühren-Sendern. Systemlinge sind dort eben sehr willkommen.

 

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