Juncker fordert: Man muss die Türen für Flüchtlinge öffnen

von Janina (netzplanet)

EU-Kommissions-Chef Juncker fordert einen legalen Zugang von Flüchtlingen nach Europa, man muss die Türen öffnen. Wieso öffnen, die Türen stehen doch bereits sperrangelweit offen.

Die Türen, welche auch immer, zu öffnen und gleichzeitig zu glauben, dass auch nur ein sogenannter Flüchtling weniger ein Boot besteigt, so etwas kann nur einem Politiker einfallen, nach dem Motto: Ko-Tropfen a la Politik, dosiert oder unkontrolliert – wie auch immer – verabreicht. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie … wen eigentlich noch?

Die EU-Spitze muss wirklich verzweifelt sein, dass sie solche unrealistischen und weltfremden Konzepte propagiert. Sie soll endlich ein funktionierendes Asyl- und Migrationssystem auf die Beine stellen, das sicherstellt, dass abgewiesene Migranten zurück in ihre Heimat geschickt werden. Mit dem aktuellen System, dass quasi jeder Migrant bleiben kann, der es irgendwie auf EU-Gebiet schafft, wird die Problematik nie gelöst werden. Dadurch wird die politische Stabilität in Europa aufs Spiel gesetzt.

Zeit Online berichtet:

EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker setzt sich für einen legalen Zugang von Flüchtlingen nach Europa ein. “Legale Migration muss mittelfristig ein Thema sein”, sagte der Christsoziale im Europäischen Parlament in Straßburg. “Man muss die Türen öffnen.” Damit verstärkt er die Forderung von Menschenrechts- und Sozialorganisationen, die seit Jahren für eine Reform des europäischen Systems der Asylzuständigkeit werben und eine Abkehr von der “illegalen Einreise” verlangen – zugunsten einer freien Wohnortwahl.

Juncker sagte, die EU könne sich nicht auf das Argument zurückziehen, dass sie nicht das ganze Elend der Welt aufnehmen könne. Jeder wisse, dass Europa nicht die einzige Anlaufstelle für die Armutsbekämpfung sein könne, sagte der Luxemburger auf Deutsch. “Aber wir müssen als reichster Kontinent dazu beitragen, dass Menschen, die von der Not getrieben (sind), sich nicht in Boote setzen und vor unseren Küsten ertrinken.”

Juncker schloss sich zudem der Forderung von Bundeskanzlerin Angela Merkel an, die Flüchtlinge über alle EU-Staaten zu verteilen. “Wir müssen die Aufteilung der Flüchtlinge auf ganz Europa bewerkstelligen”, sagte er.


Ja, Herr Juncker, dann gehen Sie mit gutem Beispiel voran und öffnen alle Türen Ihres Bungalows/Palastes und gewähren den Flüchtlingen auf Ihre Kosten Zuflucht. Als die NordAtlantischeTerrorOrganisation grundlos in Libyen eingefallen ist, haben Sie nichts dagegen getan, um den völkerrechtswidrigen Angriff zu verhindern.

Sie sind doch nur EU-Kommissionspräsident, weil Sie der NordAtlantischenTerrorOrganisation in den Hintern kriechen und auf deren Befehl dort hingesetzt wurden. Heuchler wie Sie sind bei der NordAtlantischenTerrorOrganisation gern gesehene Handlanger.

Und was sagen Sie zum Steuerparadies Luxemburg? Alles legal. Und damit sind Sie auch noch Handlanger von Großkonzernen. Was machen Sie eigentlich mit den ganzen Schmiermitteln, die Sie als Handlanger erhalten? Moral und ein gutes Gewissen können Sie damit nicht kaufen. Den Teufel können Sie damit auch nicht erpressen.

 

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