J.F. Kennedy Ermordung – Teil III

Ex-Präsident Johnson an der Ermordung Kennedys beteiligt?

John F. Kennedy wurde während seiner Amtszeit zum Erzfeind des Judentums, „Amalek“. Damit hatte er sein Leben in den Augen der Kabale verwirkt. Mit seiner Entscheidung, die amerikanische Bundesbank (FED) wieder unter staatliche Kontrolle zu bringen und Israel das nukleare Waffenprogramm zu verweigern, zwang er die Kabale zum sofortigen Handeln. Wären seine Direktiven Politik geworden, hätte das Machtjudentum seinen Zugriff auf die Weltmacht Nummer eins verloren und der Terror-Staat Israel wäre kaum zu retten gewesen. Also mußte Kennedy sterben.

Und so kam es, wie es kommen musste, er fiel einem Mossad-Attentat zum Opfer, folgt man der Beweisführung von Mark Lane. Mark Lane ist ein jüdischer Rechtsanwalt, der mit allen dazugehörigen Dokumenten in seinem Buch Plausible Denial die Federführung des Mossad bei der Ermordung von JFK nachgewiesen hat.

Wir vom National Journal haben darüber hinaus Kennedys „Amalek“-Status des öfteren ins Rampenlicht gerückt, um die Psyche der Kabale zu verdeutlichen. Neben der FED-Verstaatlichung und der Atomwaffen-Verweigerung an Israel, war Kennedy auch noch erklärtermaßen ein Bewunderer Adolf Hitlers, was sein Leben nicht sicherer machte.

Erklärt die Kabale einen Kritiker des jüdischen Programms zum „Amalek“, muß nach den Gesetzen auch dessen gesamte Familie ausgelöscht werden. Im Zusammenhang mit der Kennedy-Ermordung sei noch einmal erwähnt, daß Johns Bruder Robert ebenfalls ermordet wurde, der Chancen hatte, ihm auf den Präsidentenstuhl zu folgen. 1969 mißlang ein Attentat auf Edward Kennedy (den älteren Bruder von JFK sen.), bei dem seine Geliebte starb. Edward Kennedy gab daraufhin bekannt, daß er das Präsidentenamt nicht mehr anstreben werde. David Kennedy (Robert Kennedys Sohn) starb an einer Überdosis Drogen während sein zweiter Sohn Michael auf einer Skipiste von Aspen tödlich verunglückte. Und 1999 kam John F. Kennedy jun. mit Frau und Schwägerin ums Leben. Nicht nur weil er als Sohn ebenfalls Amalek war, sondern auch weil er die wirklichen Hintergründe zum Mord an seinem Vater aufklären wollte.

Jedenfalls dürfte John F. Kennedys Dekret (Executive Order 11110) vom 4. Juni 1963 zu seinem Todesurteil geworden sein. Mit diesem Dekret entzog er die in jüdischen Händen befindliche private Notenbank der USA (Federal Reserve Bank) die Lizenz, das von ihr bedruckte Papier dem Staat verzinslich auszuleihen. Mit einem Federstrich hätte Präsident John F. Kennedy damit das mächtigste jüdische Unternehmen der Welt ausgeschaltet und damit der Kabale die Zügel der Weltmacht entrissen, wäre er nicht zu Tode gekommen.

Doch nur 172 Tage später, am 22. November 1963 trafen John F. Kennedy die tödlichen Schüsse von Dallas (Texas). Sein Stellvertreter, Lyndon B. Johnson, übernahm gemäß Verfassung das Präsidentenamt. Als erste Amtshandlung hob er das Dekret 11110, die Verstaatlichung der FED, auf. Als zweite Amtshandlung sozusagen, erklärte er Israel zum wichtigsten Verbündeten der Vereinigten Staaten und veranlasste die Aufhebung des von Kennedy verhängten Atomwaffen-Embargos gegenüber dem Judenstaat.

Jahrzehntelang wurde diese Tatsache von den Machtjuden bestritten bzw. verschwiegen. Doch heute, im Rausch ihrer vermeintlichen Machtfülle in den USA und Europa, geben sie offen zu, daß Lyndon B. Johnson ihr Diener war. „Als Lyndon B. Johnson (LBJ) das Präsidentenamt übernahm, machte er Israel zum engsten Verbündeten der USA und erklärte die Vereinigten Staaten zu Israels oberstem Waffenlieferant.“ (Jerusalem Post, Israel, 10.9.2008)

Woher stammte Johnsons Israelhörigkeit? Eine Antwort gibt ebenfalls die JPost: „Johnson erbte seinen tiefen Bezug zum Judentum von seiner Familie. Seine Tante Jessie Johnson Hatcher, die ihn maßgeblich beinflußte, war Mitglied der Zionistischen Organisation Amerikas.“ (Jerusalem Post, Israel, 10.9.2008)

Und selbstverständlich hatte Johnson 1945 die „Massenvergasungsstätte“ Dachau besucht. Die dort niemals stattgefundenen „Vergasungen“ machten ihn zum Deutschenhasser und zum feurigen Verfechter der jüdischen Agenda: „Am 4. Juni 1945 besuchte Johnson Dachau. Gemäß Smallwood erinnerte sich Johnsons Frau später, daß er nach seiner Rückkehr ’sich noch lange schüttelte, sprachlos blieb, seine Fassung verlor und von Ekel übermannt wurde angesichts des unglaublichen Schreckens, den er dort mit eigenen Augen gesehen hatte‘.“ (Jerusalem Post, Israel, 10.9.2008)

Aber Johnson konnte nicht vom Schrecken der Gaskammern übermannt worden sein, weil es dort keine gab, wie sich später herausstellte.

Den Olymp der Heuchelei erklomm Johnson als er Kennedy „eínen sehr guten Freund der Juden“ nannte und seine geliebten Hebräer wissen ließ, daß jetzt der richtige Mann für sie im Weißen Haus tätig sei. Johnson sagte einem israelischen Diplomaten: „Ihr habt einen sehr guten Freund verloren, aber ihr habt noch einen viel besseren gefunden.“ (Jerusalem Post, Israel, 10.9.2008)

In Vergessenheit geriet ein Brief von Jack Ruby. Das Dokument wurde offenbar aus dem Verkehr gezogen. Der Nachtclub-Besitzer Jack Ruby erschoss 1963 den angeblichen Kennedy-Attentäter Lee Harvey Oswald. Offenbar, um diesen mundtot zu machen.

Ruby hielt in seinem Brief aus der Zelle, gerichtet an einen Freund bei der Polizei, fest, daß er Teil des Komplotts zur Ermordung Kennedys war. „In dem Brief an Joe habe Ruby eingräumt, er sei an dem Mordkomplott gegen Kennedy in der Weise beteiligt gewesen, daß er den Attentäter, Oswald, zum Schweigen bringen sollte.“ (WamS, 16.4.1995, S. 3)

Rubys zwölf Seiten langes, handgeschriebenes Schriftstück, so der New Yorker Dokumentenhändler Gary Zimet, „enthalte dabei Aussagen, aus denen möglicherweise auf eine Verwicklung des früheren US-Präsidenten Lyndon B. Johnson in die Kennedy-Ermordung geschlossen werden könnte.“ (WamS, 16.4.1995, S. 3) Zimet hatte den Brief nach eigenen Angaben im Jahr 1995 von einer Person aus der näheren Umgebung der Familie Ruby erworben.

Darauf anspielend, daß Lyndon B. Johnson, Kennedys Vizepräsident, mit dem Mossad gemeinsame Sache machte bei der Ermordung des Präsidenten, schrieb Ruby laut Zimet: „Eines Tages wirst du herausfinden, Joe, wer Präsident Johnson wirklich ist und was er mit der Ermordung Kennedys zu tun hatte. Eines kann ich jedoch sicher sagen, einen Lügendetektor-Test würde Johnson nicht bestehen.“ (WamS, 16.4.1995, S. 3)

Aber das Wichtigste in dem heute „verschwundenen“ Ruby-Brief war der Hinweis darauf, „weshalb Oswald schon zehn Tage vor der Ermordung Kennedys einen Job in dem Haus annahm, das an der Besuchsroute des Präsidenten lag und aus dem er später die Schüsse auf Kennedy abgefeuert haben soll. … Zu diesem Zeitpunkt hatte Kennedy selbst noch keine Reise nach Dallas geplant.“ (WamS, 16.4.1995, S. 3)

Mit einem quasi eindeutigen Hinweis auf Johnson als Präsidenten-Mörder stellte Ruby in seinem Brief die Frage: „Wer in Washington war denn so nah an dem Präsidenten dran, um über Reisepläne und Reiserouten Bescheid zu wissen? Wer konnte diese Informationen an Oswald weitergeben?“ (WamS, 16.4.1995, S. 3)

Rubys Brief bleibt verschwunden, der Dokumentenhändler Zimet starb, noch bevor er den Brief weiterverkaufen konnte und Jack Ruby, der Verfasser des Schriftstücks, war nicht mehr in der Lage, mit irgendjemandem darüber zu sprechen. Er starb im Januar 1967 im Alter von 55 Jahren an Krebs, einsam in seiner Zelle.

http://globalfire.tv/nj/08de/juden/kennedy_mord.htm

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