Italien und Spanien steigen aus. EU am Rande der Katastrophe

von publikumskonferenz

Wie bereits Thomas Röper vom Anti-Spiegel in einem seiner jüngsten Beiträge anmerkte, hörte und las man in den deutschen Medien über den EU-Gipfel vom Donnerstag nicht viel Substantielles. Italien und Spanien weigerten sich aufgrund des unbefriedigenden Verlaufes der Konferenz ein gemeinsames Abschlussdokument zu unterzeichnen. Der Eklat, der den tiefen Riss innerhalb der EU aufzeigt, wird von den deutschen Medien weitestgehend unter den Teppich gekehrt.

In der QuiFinanza, einem bekannten italienischen Wirtschaftsmagazin, fand sich dieser Beitrag, der an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lässt.

„Italien und Spanien steigen aus. EU am Rande der Katastrophe
Macron paradiert in letzter Minute und ist wieder im Einklang mit Deutschland. Jetzt müssen Conte und Sanchez nur noch den Einsatz erhöhen, um nicht in den Händen der Troika zu landen.“

Der Epilog des Gipfels per Telekonferenz zwischen den europäischen Staats- und Regierungschefs wird weitaus bedeutendere Konsequenzen haben als das Ultimatum, das gestellt wurde, um innerhalb von zehn Tagen eine gemeinsame Lösung zu finden. Die Front ist in der Tat von Italien und Spanien durchbrochen worden, die nun zeigen müssen, dass sie widerstehen können.

Hintergrund: Macrons Rückzug

Den Gerüchten zufolge, die auf der Website von Dagospia verbreitet wurden, wurden Italien und Spanien von Macron „verraten“, der den Brief der Länder zugunsten von Kronanleihen, d.h. von Anleihen, die von der Europäischen Union und nicht von den einzelnen Bewerberländern garantiert werden, unterstützt und unterzeichnet hatte. Der französische Präsident hatte ein Umdenken, ein Nein vielleicht aufgrund eines früheren Telefongesprächs mit Angela Merkel, das zu einem Waffenstillstand mit den Falkenstaaten, Anti-Eurobond, geführt von der niederländischen Rutte, hätte führen sollen.

Deutschland gegen Eurobonds

Deutschland hatte sich bereits gegen die Eurobond-Hypothese ausgesprochen und angedeutet, dass es die bestehenden Maßnahmen, wie die Aussetzung des Stabilitätspakts, für ausreichend hält. Außerdem wurde die Verwendung des ESM (mörderisch) mit einer anderen Formel als der ursprünglichen nicht eröffnet. Zu diesem Zeitpunkt hielten Italien und Spanien, Conte und Sanchez, eine harte, feste Position, um die Garantie des ESM für alle Länder zu erhalten, aber ohne jegliche Konditionalität und ohne dieses berüchtigte Memorandum zu unterzeichnen, das dreißig Jahre Troika bedeuten würde. Aber Deutschland, das muss man sich vor Augen halten, hat sich auch mit den nordischen Ländern verbündet, um die traditionelle Rolle eines möglichen Vermittlers zwischen Falken und Tauben beizubehalten.





Die Zweideutigkeit der Drachen

Das Problem ist auch ein technisches. Die Bankenkrisen in Italien und Spanien hätten schwerwiegende Auswirkungen auf das gesamte europäische Bankensystem, und in diesem Sinne sollten wir die Rede von Mario Draghi in der Financial Times lesen, der ebenfalls im Zentrum des politischen Manövers steht, dass er gerne Premierminister in einer Regierung für das öffentliche Gesundheitswesen sein würde. Wie Dagospia immer wieder feststellt, hat der ehemalige Präsident der EZB nie den Mut, auch nur das Zauberwort Coronabond auszusprechen und einfach nur zu seufzen: „Es ist jetzt an dem Staat und den Banken, „stark und schnell“ zu intervenieren, um zu verhindern, dass aus einer „tiefen Rezession“, die „unvermeidlich“ ist, eine „anhaltende Depression“ wird. Ohne zu sagen, ob die Schulden die Haushalte der einzelnen Staaten belasten werden, und dann wird es die Troika sein, oder die Europäische Union durch die Koronabonds.

Conte und Mattarella

In dieser Situation warf Giuseppe Conte, der auch und vor allem von Staatschef Sergio Mattarella gedrängt wurde, schließlich die Fäuste auf den Tisch und verweigerte zusammen mit den Spaniern die Unterschrift. Er ist sich völlig bewusst, dass er entweder Geld an die Menschen geben kann oder dass die Gefahr einer sozialen Explosion besteht. Im Gegensatz zu Frankreich kann sich Italien bei drohendem Bankrott nicht 5/6 Prozent mehr leisten.

„Wenn jemand an personalisierte Schutzmechanismen denken sollte, die in der Vergangenheit ausgearbeitet wurden, dann möchte ich klarstellen: Macht euch keine Mühe, ihr könnt es behalten, denn Italien braucht es nicht!“

Dies ist die Linie, wie wir aus Quellen im Palazzo Chigi erfahren, die Premierminister Giuseppe Conte während des Europäischen Rates hielt. „Wir sind unseren Bürgern und letztlich Europa selbst eine starke und angemessene Antwort schuldig. Was werden wir unseren Bürgern sagen, wenn sich Europa nicht zu einer geeinten, starken und kohärenten Reaktion angesichts eines unvorhersehbaren und symmetrischen Schocks dieses epochalen Ausmaßes fähig zeigt? – fragte Conte die in Konferenzschaltungen verbundenen Führer – wie können wir denken, dass die in der Vergangenheit ausgearbeiteten Instrumente, die gebaut wurden, um bei asymmetrischen Schocks im Hinblick auf finanzielle Spannungen, die einzelne Länder betreffen, zu intervenieren, diesem symmetrischen Schock von solch verheerenden Auswirkungen angemessen sind?“

Jetzt liegt es an Conte und Sanchez, eine starre Position zu wahren, denn ohne Italien und Spanien existiert Europa nicht mehr. Aber jetzt bleiben noch zwei Wochen, um zu versuchen, die starreren Positionen aufzuweichen. Wie Ursula von der Leyen sagt, steht Europa an einem Scheideweg. Diesmal wirklich.

Quelle: https://quifinanza.it/editoriali/italia-e-spagna-rompono-ue-sullorlo-del-baratro/365987/

Übersetzung: Dux Morales

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11 Kommentare

  1. Martin, so ähnlich sehe ich das auch. Die Einschleusung von Moslems wird allerdings nach meiner Ansicht Europa erst lähmen und dann von innen zerstören.

    • Ja, leider muß ich Dir da voll zustimmen. Unser Hauptproblem ist die junge Generation, die "Handy girls and boys", die interessiert das alles nicht. Ich erlebe das immer wieder in Gesprächen wo ich dann praktisch immer wieder nur die gleiche Antwort bekomme, "Ach Räso, hör auf, uns geht es doch noch ganz gut". Aber die Bedeuting des Wortes noch bezieht sich wohl ausschließlich auf die Smart Phons. Haben wir diesen Kampf wirklich verloren? Noch weigere ich mich, das mit meinen fast 77 Lenzen zu glauben!

      • Ob wir den Kampf verloren haben, ist nicht die eigentliche Frage. Denn es gibt den einen Kampf nicht sondern langanhaltende Prozesse. Und es ist durchaus denkbar, dass es Ereignisse gibt, die die Prozesse zum Teil umkehren.

        Eine richtige Wirtschaftskrise in Europa mit dem Zusammenbruch der Sozialsystem hätte z.B. zur Folge, dass die Araber, Türken und Osteuropäer massenhaft in ihre Heimatländer migrieren würden. Denn dort hätten sie – soweit noch vorhanden – die Unterstützung ihrer Familien oder Sippen.

        Auch eine Angleichung der Lebensbedingung in Deutschland mit denen in Osteuropa hätte zur Folge, dass es keinen Grund mehr gäbe, für Osteuropäer nach Deutschland zu migrieren. Das sieht man z.B. schon bei Polen, wo im Grenzgebiet kaum noch Anreize da sind, nach Deutschland zu kommen. Und viele Türken würden dann möglicherweise lieber im Süden in kürzer Nähe zur Grenze zur Türkei leben, falls es da noch ein Wirtschaftsgefälle zwischen EU- und Türkei gibt.

        Wenn aber ein wesentlicher Teil von Multikulti hier wegfällt, dann kann es auch eine Rückbesinnung auf die Nation und nationale Kultur geben.

        Auch die Bewältigung einer Wirtschaftskrise mit der gegenseitigen Hilfe der dann überwiegend deutschen Bevölkerung hätte im Ergebnis ein Stärkung der regionalen und nationalen Verbundenheit.

        Auch sieht es ja so aus, als wenn sich die Europa und Globalisierungspolitiker und -parteien völlig diskreditieren, wenn die Haftung im ESM eintreten sollte. Danach wird es keine ProEuropa Partei mit den Lügen von "uns wird es allen durch Europa besser gehen" mehr an die Regierungen schaffen.

        Auch die Aktuelle Coronakrise kann am Ende im Nachgang dazu führen, dass die Pharmakartelle ihre Macht verlieren. Weil der Schaden der angerichtet wurde, eben so groß ist, dass später niemand mehr den Einflüssterungen dieser Lobbigruppen und ihrer willigen Politiker vertrauen wird.

        Insofern kann man vielleicht sagen: Die momentanen Prozesse können wir nicht wesentlich umsteuern. Es gelingt aber immer mehr Menschen ab 40plus zu erreichen, die die Lügenshow erkennen. Aber die Rahmenbedingungen werden sich immer wieder ändern. Und irgendwann wird es eben auch der anderen Seite nicht gelingen, die dann umgekehrten Prozesse zu stoppen.

        Insofern braucht man nicht Hoffnungslos zu sein. Und man kann auch das Gute im Schlechten sehen… Hätte dieses System sich nicht vollständig der Gier und Bereicherung hingegeben, dann würde es jetzt nicht auf tönernen Füßen in die Katastrophe rutschen. Und sie machen ja gerade den nächsten riesen Raubzug nach den noch verbliebenen deutschen Sparvermögen…

        • So! Das war jetzt mal ganz nach meinem Geschmack!

           Das System liegt in den letzten Zuckungen; und hat sich selbst da hineinmanövriert! Allein wenn ich die zuletzt von mir verlinkten Videos (auch lion media  🙂 ) anschaue, was die für einen überproportionalen Zuwachs bekommen! Wer hätte das, vor einem viertel Jahr noch, gedacht?

           Egal, ob da alles, mehr oder weniger realistisch, daherkommt! Die Leute wachen auf! Sie haben die Schnauze voll! Und allein darauf kommt es an!

           Abgerechnet wird, wie immer, am Schluß!

        • Henry Ford sagte, die üblichen Verdächtigen würden gerade auch durch Luxus ihre Gegner  und Konkurrenten zugrunderichten, häufig auch durch Luxus, der auf Pump gekauft wird.  Und als die Spartaner die Phytia fragten, was ihrem Staat gefährlich werden könnte, sagte sie:  "Reichtum, nur Reichtum allein, kann Sparta verderben."  Folgerichtig hatten die Spartaner eine Eisenwährung und keine Goldwährung. Der grenzenlose Luxus der vergangen Jahrzehnte könnte durchaus das Ziel verfolgt haben, uns zu vernichten. Was wird, wenn die Not einkehrt? Der avisierte totale Zusammenbruch der Weltwirtschaft muß nicht unbedingt nach den Wünschen derer gehen, die ihn eingefädelt haben.  Bisher haben sie auch Syrien und Rußland noch nicht gewonnen und im Irak und Afghanistan haben sie auch noch nicht viel gewonnen, sondern nur Steuergelder versenkt.   "Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinke, Pinke, wer hat soviel Geld!"

          https://www.youtube.com/watch?v=2N5W-Z2Gtv4

          Jedenfalls ist die sog. Corona-Krise durchaus geeignet, Millionen unserer Mitbürger im Innersten zu treffen, d. h. in ihrem wirtschaftlichen Wohlergehen, und ihnen neue Erkenntnisse über ihr Leben und unser System aufzuzwingen.  Was daraus wird, muß man abwarten.

          • Das war wohl ein Rückgriff auf Karl Berbür? "Wir sind (immer noch ) die Eingeborenen von Trizonesien". Ostdeutschland unter poln. Verwaltung, Ostpreussen mit Königsberg unter russischer Verwaltung; alles völkerrechtswidrig, Aber was solls, mit vollgestopftem Maul kann man nicht reden und Völkerrecht ist eben auch nur ein Wort.

  2. Die EU war der Versuch Deutschland einzuhegen. Die EU war eine von den Amerikanern gewollte Struktur. 1955 gab es einen Hauch von Souveränität, die Deutschland dann im Gegenzug zusehens an die EU Vorgängerorganisationen abtreten musste.

    Für die Deutschen war die EU strategisch eine Möglichkeit nach dem verlorenen Krieg diplomatisch die Kriegsfolgen abzustreifen und wirtschaftlich als Exportnation den Binnenmarkt mit Waren zu fluten. Noch während des dritten Reiches war bei absehbarer Niederlage mit den Planungen einen europäischen Wirtschaftunion begonnen worden. Da absehbar war, dass Deutschland nicht noch einmal militärisch den Kontinent dominieren würde, wurde die wirtschaftliche Schiene vorangetrieben.

    Mit der Einführung des Euro würde die EU allerdings zu einem Konkurrenten und die Amerikaner haben dann mit ihren Goldmen Sachsern und deren Bilanzfälschungen dafür gesorgt, dass der Euro niemals Erfolg haben würde und dass die EU im Streit um Haftung für Schulden schwer beschädigt werden würde.

    Die Europäischen Eliten träumen aber weiterhin von den vereinigten Staaten von Europa. Weil jedes einzelne Land zu schwach im Internationalen Vergleich ist, um damit alleine Kolonial- und Kriegspolitik zu machen.

    Da die nationalen Identitäten im Wege sind, gibt es eine langfristige Politik der Migration und der Auflösung der religiösen Identitäten durch Zuwanderung v.a. von Muslimen, die über Zeiträume von vielen Jahrzehnten Europas Bevölkerung massiv verändern wird. Ob die Fieberträume von Macht und Größe Wirklichkeit werden? Es sieht jedenfalls nicht so aus, als wäre die demografische Entwicklung umkehrbar. Und irgendwann wird auch die deutsche Wohnbevölkerung fast ausschließlich dunkle Haar und braune Augen haben.

    Im Ostseeraum waren noch vor wenigen Jahrzehnten 80% der Menschen grünäugig.

    Es wird sich aber nicht nur das Aussehen der Bevölkerung verändern. Es wird auch massiv die Kultur verändert. Religion, Gebräuche, Sprache, kulturelle Normen usw… Die Gedankenpolizei der Gutmenschen eilt vorraus, nichts ahnend, dass am Ende nicht das Paradies sondern ein gewalttätiger Big Player im Weltgeschehen stehen soll.

    Wenn man diese Veränderungen langsam genug macht, dann springt der jeweilige Frosch nicht aus dem Glas und die nachfolgenden können sich z.B. gar nicht mehr an Zeiten erinnern, wo die Bevölkerung so homogen war, dass man die Türen unverschlossen offen stehen lassen konnte, ohne dass etwas gestohlen worden wäre.

    Gesellschaften in Europa waren allerdings nie fixe Konstrukte. Es ist allerdings erschreckend, mit welchem Tempo und welcher Brutalität alles ausgeräumt werden muss, was den langfristigen Großmachtbestrebungen im Wege steht.

    Dass man dabei die Menschen nur noch als ausbeutbare Masse betrachtet und die Lebensbedingungen massiv senkt, macht sehr deutlich, dass die EU kein Projekt von den Menschen für die Menschen ist… Sondern es ist ein Projekt allein ein Projekt unserer Eliten.

    Und darüber kommen wir auch zum Bankwesen: Wesentliche Teile der Wirtschaft werden von den Oligarchen kontrolliert. Und da mit dem Wesen des Schuldgeldes sich die Macht bei den Banken konzentriert, sind natürlich auch da wesentliche Teile der Eliten involviert, die dann die Politik der Bankenrettung bestimmen. Ob nun national oder in der EU…

    Grundsätzlich sind es aber nicht nur die Banken sondern alle Konzerne. So wie jetzt Big Pharma mal eben rund 600 Millionen für überflüssige Impfstoffe allein in Deutschland kassiert hat, nachdem eine überflüssige Panik geschoben wurde und die Politik dann mit dem Einkauf möglichst vieler (50 Mio) Impfdosen zeigen wollte, wie gut sie auf die angebliche Pandemie reagiert.

    Weltweit dürfte die Schweinegrippe Epidemie einen hohen zweistelligen Milliardenbetrag eingebracht haben. Und das macht natürlich Lust auf mehr. Und die damals falsch beratenden Organisationen wie das Robert-Koch-Institut dürfen heute auch weiter beraten, weil eben die Politik von den Konzernen bestimmt wird und es mit Hilfe der Presse möglich ist, mit den belasteten Instituten ein weiteres Mal eine Panik zu machen und die Politik zu bestimmen…

    Eigentlich müsste das Robert-Koch-Institut ja lange aufgelöst sein, wenn es zu einem Schaden von mindesten 600 Millionen bei einer einzigen Epidemie beraten hat.

    Wenn man sich die heute Jungen Menschen anschaut, dann sieht die Zukunft leider nicht gut aus. Leider muss jeder Menschen für sich selbst im Leben die Erfahrungen machen, die es ermöglichen, Indotrinationen abzuschütteln und Dinge ganz grundsätzlich in Frage zu stellen.

  3. Wer glaubt denn heute noch, das diese Politiker die diese Kriese erst herbei geführt haben uns daraus erretten werden? Das können höchstens die gepamperten 85% Gutmenschen sein!

  4. Die EU ist letztendlich eine Schöpfung, um die Banken abzusichern, weswegen die Iren unendlich bluten mußten, weil ihre Banken sich verzockt hatten, und deswegen wurden die in 2002 schon bankrotten Staaten Italien und Griechenland in die Euro-Zone aufgenommen, um deren Staatsanleihen durch andere Staaten abzusichern.  Später kam noch Spanien dazu, dessen Banken ihr Geld in einem absolut ungesunden Immobilienboom versenkt hatten.  Die besser wirtschaftenden Staaten, hauptsächlich die Deutschen, Niederländer, Österreicher, haben bisher für die unsoliden Staaten gebürgt und damit deren Bonität gestützt.  

    Jetzt wollen jedoch die unsoliden Staaten aufgrund der Corona-Hysterie, – unabhängig davon inwieweit die Seuche deswegen getürkt sein mag -, daß die soliden Staaten ihnen regelrecht Geld geben, indem sie die den unsoliden Staaten zukommenden Geldmittel (Corona-Bonds) auf ihre eigene Rechnung übernehmen.

    Vermutlich wird es zu dieser äußerst ungerechten Entscheidung für die deutschen Geldvermögensbesitzer kommen, weil es für die Italiener und Spanier eine conditio sine qua non ist, aus ihrer Paria-Stellung herauszukommen.  D. h. sie fordern, daß alle anderen in derselben beschissenen bankrotten Situation wie sie sind.   Da die Banken dies auch fordern werden, und die EU nur eine Bankenvertretung darstellt, und Frau Merkel nur die Marionette der EU, werden wir einmal mehr unsere finanziellen Interessen andern opfern müssen. 

    Wir haben sowie schon ungefähr 1 Billion Target-2-Salden und Millionen von Migranten, die wir weder als Handwerker noch Agraraushilfen beschäftigen können.  Dann kommt noch als nächstes hinzu völlige Zerrüttung unserer Geldverhältnisse, wobei die Corona-Absichten (Wirtschaftsstillstand!) bei uns sowieso schon auf Hyperinflation und Währungsreform angelegt sind.

    Sleep well,
    In your Bettgestell!

    Humor ist, wenn man trotzdem lacht!

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