Islam kontrovers – Religion oder Ideologie?

Gastbeitrag von SoundOffice

Islam kontrovers – Religion oder Ideologie?

Während der letzten 30 Tage wurden im Namen Allah 891 Menschen getötet und 2827 Menschen verletzt. ODER: Von 2004 bis 18.03.2016 wurden 182,583 Menschen getötet und 224,252 Menschen verletzt. Insgesamt wurden in den letzten 1400 Jahren rund 270 Millionen Menschen, inspiriert durch das koranische Glaubensgebälk, getötet. Sämtliche Islamkritiker dieser Zeit warnen vor dem Islam als eine politische Ideologie mit Eroberungsanspruch, gottgegebener Tötungslegitimation und dem Ziel die Weltherrschaft zu erlangen, um den Alleinherrschaftsanspruch Allah´s zu verwirklichen.

Von seitens der Politik und den Systemmedien wird diese Kontroverse oft völlig ausgeblendet, b.z.w. nicht zugelassen. Vielmehr versucht man uns zu erklären, der Islam wäre eine Bereicherung und eine Religion des Friedens und die Gewalt die durch Moslems begangen wird, habe mit dem Islam nichts zu tun. Auch wird behauptet, eine Islamisierung fände nicht statt. (Merkel)

Dazu kurz drei Zitate namhafter Politiker: Cem Özdemir: Wir wollen das Deutschland islamisch
wird
. Katrin Göring-Eckardt: Wir müssen den Islam einbürgern. Angela Merkel: Der Islam gehört zu Deutschland. Um sich dem Thema zu nähern, werfen wir einen kurzen Blick auf den als Prophet euphemisierten Religionsbegründer Mohammed. Mohammed wurde ca. 570 n.Chr. in der Sippe der verarmten Haschemitten aus dem Stamm der Koraischiten geboren und war bereits als sechsjähriger verwaist.

Er wuchs zunächst bei seinem Großvater Abd-al-Muttalib und dann bei seinem Onkel Abu Talib, einem
einflussreichen Händler auf. Vor dem Beginn seines religiösen Wirken arbeitete er als Handelsreisender und Kaufmann. Im Rahmen seiner religiösen Entwicklung fand er in seiner Heimat Mekka nicht nur Anhänger sondern auch Ablehnung, worauf er ca. 622 n. Chr. nach Yathrib, dem heutigen Medina, geflohen ist. In dieser Zeit begründet sich Mohammeds Prophetentum und seine Radikalisierung.

Zwischen 608 und 623 n. Chr. will er mehrfach dem Erzengel Gabriel begegnet sein. Durch ihn erhielt er die Berufung zum Prophet und den Koran. In Medina konnte Mohammed seine Autorität durchsetzen und wurde vom Prediger zum Feldherrn und Staatsmann. 624 n. Chr. begann er Karavanen der Mekkaner zu
überfallen und besiegte die Mekkanische Streitmacht mit einer kleinen Schar von 283 Nachfolgern. Im Zuge weiterer Eroberungsfeldzüge wurde Mohammed zum Führer fast der gesammten Arabischen Halbinsel. Die mohammedanischen Steitkräfte drangen bis in den Süden Syriens vor. Mohammeds Kriegszüge zeichneten sich durch Massaker gegen Juden, Christen und andersgläubige aus und durch Islamisierung (Unterwerfung) der eroberten Gebiete. Männer wurden geköpft und getötet, Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft.

Mohammed selbst soll 27 Feldzüge angeführt und 47 millitärische Aktionen befohlen haben. Er soll mit 13 Frauen verheiratet gewesen sein. Seine Frau Aischa heiratete er als sechsjährige und holte sie neunjährig ins Haus und Schlafgemach. Auch pflegte er das Konkubinat. Mohammed starb 62 jährig an den Folgen einer Vergiftung und man könnte darüber spekulieren ob er einem Anschlag zum Opfer fiel. Fazit: Mohammed verbreitete seine „Religion des Friedens“ als praktizierender Gewaltmensch, Antisemit und
Kriegsverbrecher. Er tötete, verfolgte andersgläubige, unterwarf und versklavte Menschen.
Mohammed´s Wirken fand vor rund 1400 Jahre statt, doch sein Kampf wurde bis heute weitergeführt. Bis heute sind demnach 57 Länder islamisch erobert worden und deren Bevölkerungen unter die Knechtschaft Allah´s unterworfen und gezwungen worden.

Diese Gesellschaften stehen meist mehr oder weniger unter einem islamisch geprägten, totalitären Herrschaftssystem. Der Islam, ob nun Ideologie oder Religion, das sei dahingestellt, doch betrachtet man den Islam als Ideologie, erkennt man die Strukturen eines kompletten Regelwerks, das für sämtliche Fragen der Gesellschaft, der Glaubensausübung und des Alltags maßstabsetzende Regelungen vorgibt. Der Islam regelt Judikative, Exekutive und Legislative. Koran, Scharia Sunna und Hadithen bilden die
Grundlagen islamischer Gesellschaften. Daneben gibt es nicht anderes. Der Islam kennt keine Toleranz oder Duldung anderer Werte oder Glaubensausrichtungen. Schauen wir wieder auf Deutschland und auf die laut Merkel nicht stattfindende Islamisierung. Derzeit wächst keine andere Bevölkerungsgruppe in Europa schneller als die Muslimische in Deutschland. Innerhalb der letzten 30 Jahre wuchsen die Moscheen wie Siegessäulen der Eroberung, Bundesweit und flächendeckend in allen Städten und Gemeinden aus dem Boden. Durch Saudi Arabien sollen weitere 200 Moscheen finanziert werden. Was die Systemmedien gerne hinter dem Nebel der Verschleierung verstecken ist, das es mittlerweile in ca. 20 Städten erlaubt ist, den Muezzinruf aus dem Minarett auszuüben.

Allahu Akbar gibt es also inzwischen in: Bergkamen, Bochum, Dortmund, Düren, Gladbeck, Gelsenkirchen, Hamm, Marl, Neumünster, Oldenburg, Rendsburg, Recklinghausen, Siegen, Schleswig und weitere. Dennoch muss der muslimische Kampfaufruf gegen die Ungläubigen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz eine Lautstärke zwischen 50-60 Dezibel einhalten.

Der Muezzinruf (die Schahada) bedeutet: Aschadu an la ilaha, Aschadu anna Muhammadan rasulu ´ilah, Hayya´ala al-falah. Auf Deutsch: Ich bezeuge, das Muhammad der Gesandte Allah´s ist, eilt zum Gebet, eilt zur Seeligkeit. Die Schahada ist das Ur-Glaubensbekenntnissder Moslems. Wo die Schahada erschallt unterwirft man sich dem Islam und damit steht der Dschihad vor der Tür. Erinnern wir uns an ein Zitat von Recep Erdogan: Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Vermutlich hat er damit Recht, weil viele Moscheevereine sind nach islamische Eroberer benannt, wie z.B. die Fatih-Moscheen nach Fatih Sultan Mehmed (Fatih der Eroberer), nach osmanischem Vorbild der Fatih-Moschee in Istanbul. Oder
betrachten wir den Ahmadiyya-Moscheeverein. Dieser gründete sich in den 1880ger Jahren durch Mirza Ghulam Ahmad, der sich als eine prophezeite Wiederkunft von Jesus Christus, Krishna und Buddha in einem empfand. Sein gottgegebener Auftrag sei die Vereinigung aller Religionen unter dem Banner des Islam. Mirza Ghulam Ahmad äußerte: Ich bin gesandt worden um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten. In Chemnitz ist derzeit eine solche Moschee in Planung. Oder betrachten wir den Moscheeverein Milli Görüs. Die Innenministerien von NRW und BW sehen in ihm antisemitische Charakterzüge und eine deutliche Gegnerschaft zur demokratischen Grundordnung. Auch werden islamistische Tendenzen gesehen. Der Verfassungsschutz ist überzeugt, das Milli Görüs ein
antidemokratisches Staatsverständnis zeige sowie westliche Demokratien ablehne.

Insgesamt gibt es rund 2600 Moscheevereine in Deutschland. Fazitisierend sehen wir nichts anderes als die sich fortsetzenden Expansionsbestrebungen des Islams seit es ihn gibt und die heutigen, sogenannten Dschihadisten oder radikale Moslems tun nichts anderes als das, was ihnen durch den Koran und seinem Urheber Mohammed vorgegeben ist. Wenn nun also nach Frau Bundeskanzlerin keine Islamisierung stattfindet, wurden wir mit Moscheen, Muezzinruf, Halalspeisen in deutschen Kitas und Schulen oder getrennte Badetage in Schwimmbäder und seit neuem mit Frauenabteilen in der mitteldeutschen Regionalbahn ungemein bereichert und unser Land erhält immer mehr den Akzent einer islamischen
Gesellschaft, weil unsere Politiker dies kontinuierlich befördern. Scheinbar wissen sie nicht das der Islam in keiner seiner zentralen Bestimmungen mit den menschenrechtlichen Vorschriften des Grundgesetzes übereinstimmt. Mittelalterliche Körperstrafen und Steinigungen, Benachteiligung von Frauen, keine Toleranz gegenüber anderen Religionen oder sexueller Minderheiten, Antisemitismus, Sklaverei, Polygamie, Sex mit Minderjährige, (Kinderehe) göttlicher Tötungsbefehl, totaler Herrschaftsanspruch und Nichtanerkennung demokratischer Rechtsstaatlichkeit, um nur einiges zu nennen. Eine Religion die sich gegen fundamentale Grundgesetze wendet, dürfte nicht unter Art.4 GG (Freiheit des Glaubens)
fallen, denn jedes Minarett aus dem ein Muezzin ruft, steht symbolisch für den Eroberungsstützpunkt einer totalitären Gewaltideologie. Um ein Finale der Islamisierung zu verhindern ist Aufklärungsarbeit über diese höchstgefährliche religiös getarnte Ideologie, mit Hartnäckigkeit und Nachdruck, unermüdlich fortzuführen. Im Folgenden zitiere ich Teile aus einem Aufklärungsvideo: Der Islam ist weder Religion noch Kult, sondern ein hundertprozentiges System für das Leben. Er hat religiöse, juristische, politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist eine Tarnung aller anderen Komponenten. Islamisierung beginnt, wenn sich genügend Moslems in einem Land befinden und beginnen, für ihre sogenannten religiösen Rechte zu agitieren.

Wenn „politisch korrekte“, tolerante und kulturell verschiedene Gesellschaften den Muslimen den Forderungen nach ihren religiösen Rechten zustimmen, dann erhalten sie unter der Hand auch die anderen Komponenten. Bei unter 2 Prozent muslimischem Bevölkerungsanteil werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet und nicht als Bedrohung empfunden. Bei 2-5 Prozent Moslems in der Bevölkerung fangen sie an, bei anderen ethnischen Minderheiten und unzufriedenen Gruppen zu missionieren. Ab 5 Prozent Moslems in der Bevölkerung beginnen sie einen im Vergleich zu ihrem Anteil der Gesamtbevölkerung einen überproportional hohen Einfluss auszuüben. Bei etwa 10 Prozent
Moslemanteil einer Gesellschaft beginnen sie sich zunehmend gesetzlos zu verhalten und beschweren sich über ihre Lebensbedingungen. Sie sehen sich und ihre Religion stets in der Opferrolle und sind permanent beleidigt und gekränkt, entwickeln ein hohes Gewalt und Aggressionspotential. Ab 20 Prozent Moslemanteil eines Landes ist mit Unruhen aus nichtigen Anlässen, der Gründung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen und dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen zu rechnen. Ab 40 Prozent Bevölkerungsanteil der Muslime verbreiten sich Massaker und Terrorangriffe, sowie permanenter Krieg durch sogenannter Milizen. Ab 60 Prozent Moslems kommt es zu uneingeschränkter Verfolgung
Angehöriger anderer Religionen und zu ethnischen Säuberungen als auch zu Einsatz der Scharia als Waffe. Bei 80 Prozent Moslems einer Bevölkerung kommt es zu täglichen Einschüchterungen, zu gewalttätigem Dschihad und zu staatlich gesteuerten ethnischen Säuberungen. Es sind Genozide (Völkermorde) zu erwarten. So und nun bei einer hundertprozent Moslembevölkerung ist das islamische Haus des Friedens erreicht. Der Koran bestimmt das Leben. Dort sollte nun Frieden sein, da jedermann Moslem ist, nur unglücklicherweise gibt es auch dort nie Frieden. Zum Ausklang: Es wird Zeit den Islam
politisch und gesellschaftlich zu thematisieren und kritisch zu hinterfragen.

Mit der AFD gibt es endlich einen Vorstoß in diese Richtung, nur sie sollte mit Besonnenheit vorgehen, indem sie mit unwiederlegbare Fakten argumentiert und sich nach Möglichkeit Mitstreiter ins Boot holt, die sich damit auskennen. Seriöse, glaubwürdige Menschen wie etwa Sabatina James, Imad Karim oder Hamed Abdel-Samad. Das sind Leute die es nun wirklich besser wissen, als unsere Islamverliebten Politiker oder die Amtskirchen, von denen eigentlich zu erwarten wäre, neben der Frauenbewegung und den Feministinnen-Verbänden, an vorderster Front der Kritiker die Fahnen zu schwingen. Nur, sie halten sich alle zurück, obwohl es ganz besonders im Interesse der Frauen stehen sollte, freiheitliche Errungenschaften zu verteidigen. (Script by: SoundOffice)

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