IS plant Bekenntnis zu allen Totgefahrenen in der EU

IS plant Bekenntnis zu allen Totgefahrenen in der EUvon WiKa (qpress)

Bad Irrsinn: Der IS verliert zusehends an Boden unter den Füßen. In Syrien und im Irak ist der stolze “Islamische Staat” fast vollständig aufgerieben. Dies auch ganz zum Ärger einiger Imperialisten, die damit ihren Spielplatz als auch ihre wüste Schattenarmee verlieren. Grund genug schneller und weiter in Richtung Europa umzusiedeln, denn dort sind die Lebensbedingungen für den Islamischen Staat und seine Mannen grundlegend besser als in der Wüste. Zumindest in jedem zivilisierte Sozialstaat der EU ist sichergestellt, dass keiner der Kämpfer durchs soziale Netz fällt.

Entweder bekommen die IS-Kämpfer Stütze vom Amt (manchmal auch mehrfach, je nach krimineller Energie), oder aber den Full-Service an Kost und Logis, sofern sie sich für einen der teuren Knastplätze innerhalb der EU qualifizieren. Selbst für diejenigen Idioten unter ihnen ist gesorgt, die sich von den Geheimdiensten für den Terror innerhalb der EU anheuern lassen. Die bekommen dann ein Magazin Munition extra … meist nach ihrem Job direkt in den Balg gepumpt … damit sie nicht so viel über die Hintergründe ihrer Benutzung und Idiotie schwätzen. Letzteres ist allerdings auch die kostengünstigste Variante im Umgang mit diesen IS-Spezialkräften in Europa.

Um nun allerdings das IS-Ansehen als auch ihre soziale Position innerhalb der EU-Gesellschaft zu festigen, wollen sie sich im Rahmen ihrer PR-Arbeit grundlegend zu allen in Europa totgefahrenen Menschen als ihre Anschlagsopfer bekennen. Das bringt multiple Vorzüge mit sich, nicht nur für diese im Geiste armen Würstchen. Der Terror kann so aus der nahöstlichen Probe-Wüste direkt ins pralle Europa portiert werden. Davon kann die EU dann solange profitieren, bis der EU-Gesamtüberwachungsstaat endlich realisiert ist. Bis dahin ist es völlige Utopie annehmen zu wollen, die EU könne einfach so auf den Terror verzichten.


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Diese Nummer geht wunderbar einher mit den Zahlen die bereits medial präsentiert werden: Täglich 71 Opfer in Europa[Welt]. Wenn man die vorerwähnte Zahl zumindest hälftig dem IS anrechnen wollte, ließen sich daraus schon wunderbare Horror- und Terrorgeschichten stricken. Bislang werden diese Opfer doch rein gar nicht beachtet. In Verbindung mit dem IS und als deren Opfer könnte auch ihnen endlich die Aufmerksamkeit zuteil werden, die ihnen wirklich gebührte.  Eine überaus dankbare Aufgabe für unsere neuigkeitsheischenden Presstituierten. Aber auch der Sicherheits- und Überwachungsapparat kann bei solchen Werten bereits großherzig jubilieren, die Zahl ist einfach der blanke Horror, sofern man sie ins rechte Licht setzt. Nur weil sich bislang noch keiner die Mühe machte, diese Toten für sich korrekt zu instrumentalisieren, muss man sie doch zukünftig nicht ungenutzt sterben lassen. Irgendwie wirkt es auch äußerst amateurhaft, nur einmal im Jahr oder Quartal für eine handvoll Terrortoter wieder so einen enormen Aufriss machen.

Wenn die Bevölkerung das so mitmacht, wovon auszugehen ist, kann man alles in allem erneut von einer Win-Win-Situation reden. Sogar Horst Seehofer hat zur Realisierung dieser Pläne seine sogenannte Obergrenze endlich aufgegeben[Merkur] und wird Mutti nach der Wahl wieder wie zuvor machen lassen. Die Obergrenze wäre nämlich hinderlich, wenn die Siedlerzahlen nach der Wahl erneut hochgefahren werden müssen, um die multiplen EU-Ziele auch gesichert zu erreichen.

EU-Siedlungspolitik will gut vorbereitet werden

IS plant Bekenntnis zu allen Totgefahrenen in der EUUm die Zuwanderung der Terroristen nicht ohne Not zu gefährden, braucht es die von der UN-postulierte Bestandserhaltungsmigration[UN-PDF], als trojanisches Pferd sozusagen. Diese vielen, armen Flüchtlinge können wir allein aus humanitären Gründen gar nicht abweisen. Auf diese Art und Weise können die für diesen etwas suspekteren Zweck benötigten Fachkräfte gefahrlos mit dem Schub der abzulehnenden Flüchtlinge einsickern. Hier angelangt, haben sie die Gelegenheit sich bis zu ihrem Einsatz ein wenig auf Staatskosten orientieren und akklimatisieren zu dürfen. Genau das zeichnet einen guten Sozialstaat aus. Hier können wir uns einige skandinavische Länder zum Vorbild nehmen.

Das ganze Programm, von der Bestandserhaltungsmigration und Neuansiedlung[EU], hin zum totalen EU-Überwachungsstaat, kann man der jetzigen Bevölkerung so natürlich noch nicht schmackhaft machen. Das geht nur stufenweise und auf lange Sicht. Solange braucht es die humanitäre Komponente. Schließlich nennen wir auch Krieg heute nicht mehr so, sondern vorzugsweise “Humanitäre Mission“. Es ist ohnehin nur eine Farge der Zeit bis der Neusprech alle Europäer korrekt erfasst hat. Solange die sich noch genauso “doof” geben wie die verbrämten IS-Kämpfer, besteht allerdings keinerlei Gefahr bei der Umsetzung solcher Programme. Und für alle, die sich bereits für richtig aufgeklärt halten, die dürfen diesen Schmäh natürlich gerne als “VT” ansehen und im September aus Trotz die CDU wählen, weil das alles doch gar nicht wahr ist. Übrigens, dieser Streifen dürfte einer der schlechtesten “War-ISney World” Produktionen sein.

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