Iran und das Ende der Fiat-Währung

Die Vasallen in den westlichen Lobby-Medien werden nicht müde zu betonen, der US-Dollar sei die unangefochtene „Welt-Reservewährung“, womit dem unbedarften Lobbygläubigen bedeutet werden soll, der Dollar würde immer seinen Wert behalten, was immer auch auf dem Globus geschehe. Ziel dieses kreditreligiösen Glaubenssatzes ist, den Rest der Welt dazu anzutreiben, das eigene Geld gegen Fiat-Geld [1] einzutauschen.

Der US-Dollar ist natürlich keine sichere Reservewährung. Die in Umlauf gebrachten Dollarsummen sind schon lange nicht mehr mit Werten aus der Wirtschaft oder mit Gold gedeckt. Als in den 1970-er Jahren die private jüdische Notenbank der USA (FED) das Land finanziell abgefressen hatte wie Heuschreckenschwärme die Ernten ganzer Länder, musste die US-Regierung zur Bezahlung der bei der FED aufgelaufenen Wettschulden wahrscheinlich mit ihrem Gold aus Fort Knox bezahlen. Das ist übrigens der Grund, warum gewichtige Experten glauben, das Gold in Fort Knox sei weg und deshalb seit Jahrzehnten erfolglos eine offizielle Prüfung der angeblichen Bestände verlangen: „Sie wollen den Nachweis, dass die Goldreserven immer noch exklusives Eigentum der USA sind und nicht für riskante Transaktionen benutzt wurden. Mit anderen Worten, sie wollen die Gewissheit bekommen, dass die Barren nicht dahingeschmolzen sind, als hätte sie ein wirklicher ‚Goldfinger‘ gestohlen.“ [2]

Nachdem die Welt-Geldmacht den Mord an Präsident John F. Kennedy [3] erfolgreich durchgeführt hatte, sahen sie ihr Welt-Geld-Betrugssystem als gerettet an. Kennedys Direktive, die Notenbank wieder in eine staatliche Institution zurückzuverwandeln (Executive Order Nr.: 11110, 4. Juni 1963), wurde von seinem Nachfolger sofort außer Kraft gesetzt. Die Zerschlagung der jüdischen Notenbank der USA als Hort des universalen Geldbetrugs war nach der Ermordung Kennedys kein Thema mehr.

Anschließend nahmen die Tributzahlungen der US-Regierungen an die FED in nicht zu beschreibendem Umfang zu. Dieses Ausmaß an Zahlungen an die FED konnten mit den Staatsetats nicht mehr bezahlt werden. Deshalb vermuten viele, dass dafür das Gold von Fort Knox abgeliefert werden musste.

Die Geldlobby legte Richard Nixon nach seiner Präsidentschaftswahl 1968 (Amtsantritt 1969) mit dem geldverzehrenden Vietnamkrieg, den er von seinem Vorgänger geerbt hatte, sogleich an die Ketten ihrer Finanzmacht. Je mehr Geld die FED für den Krieg druckte, je mehr musste die Bevölkerung dem jüdischen Privatkonsortium Zinsen auf diese Summen bezahlen. Deshalb versuchte Nixon schnellstens aus dieser Kriegs- und Finanzkatastrophe herauszukommen. Er beschloss, noch im Jahre 1969 nach und nach 550.000 Soldaten aus Südostasien abzuziehen.

Als er, zu spät, bemerkte, so vermuten Insider, dass das US-Gold trotz aller Anstrengungen nicht mehr da war, beendete er am 15. August 1971 die Golddeckung der US-Währung und gestand, dass die ausstehenden 280 Millionen Unzen Gold nicht mehr ausgezahlt werden können. „Diese Leute“, so Richard M. Nixon am 15. August 1971 in einer Fernsehansprache, „leben von der Krise, und deswegen helfen sie dabei, dass solche Krisen entstehen.“ [4] Faktisch war damit der Dollar in eine Fiat-Währung verwandelt und der monetäre Staatsbankrott erklärt worden. Fortan war der Dollar reine Glaubenssache, die Geldwertstabilität wurde zur Religion – genannt „Welt-Reservewährung“.

Die Drahtzieher des Welt-Geld-Komplotts versprachen Nixon, sie würden die Dollarwährung durch eine Art Welttribut-System stabil halten, wenn er darauf verzichtete, die „Goldbestände“ in Fort Knox offiziell prüfen zu lassen. Und so wurde ein neues System entwickelt, welches den USA erlaubt, die Druckerpressen für die „Welt-Reservewährung“ ohne Beschränkungen laufen zu lassen – in dem keine Goldkonvertibilität verlangt wurde! Die US-Behörden unter Leitung der FED schlossen in den 1970er Jahren mit der OPEC ein Abkommen, das die Bezahlung des Ölpreises für alle weltweiten Transaktionen in Dollar verlangte. Damit war der Dollar mit Öl „gesichert“, was der Fiat-Währung einen besonderen Platz unter den Weltwährungen garantierte. Egal, welcher Staat der Welt Öl importierte, musste das Öl in Dollar bezahlen. D.h. jeder ölimportierende Staat musste von der FED mit der eigenen Währung wertloses Papier kaufen, um damit das Öl zu bezahlen. Mit diesem Trick konnte gedruckt und gedruckt und gedruckt werden – ohne wirkliche Deckung.

Im Gegenzug versprachen die USA, die verschiedenen ölreichen Königreiche im Persischen Golf vor den Gefahren einer Invasion oder einer inländischen Revolution zu schützen. Diese Politik verhalf radikal-islamischen Bewegungen, sich unter denjenigen zu entzünden, die den Einfluss der USA in der Region missbilligten. Allerdings verschaffte diese Politik dem Dollar tatsächlich die angestrebte künstliche Stärke, da die Ölfelder vom US-Militär gesichert wurden. Eine Währung vom unbesiegbaren Amerika geschützt, das machte monetären Eindruck. Und die Geldverschwörer exportierten mit diesem durch das Militär geschützten monetären Betrug die eigene Inflation äußerst erfolgreich in andere Länder.

Doch im Jahr 2003 begann der Iran, seine Ölexporte für asiatische und europäische Käufer in Euro abzuwickeln. Die iranische Regierung eröffnete im Jahr 2008 eine Ölbörse auf der Insel Kish im Persischen Golf mit dem ausdrücklichen Ziel, den Handel mit Öl in Euro und anderen Währungen abzuwickeln. 2009 verschwanden die iranischen Öl-Transaktionen in US-Dollar vollständig. Diese Maßnahmen des zweitgrößten Ölproduzenten der OPEC stellen eine direkte Bedrohung des Dollars als sogenannte globale Leitwährung dar. Eine Bedrohung, die erklärt, warum die Geldverschwörer unbedingt den Krieg gegen den Iran wollen und betreiben sowie den Öl-Import-Boykott von Europa gegenüber dem Iran verlangten.

Allerdings bedrohen nicht nur die dollarfreien Öl-Verkäufe des Iran das globale Geldbetrugssystem, sondern in noch größerem Maße die immer stärker werdenden Weigerungen der asiatischen Zentralbanken, Dollars als Währungsreserven zu kaufen. Mittlerweile handeln nicht nur die BRICS-Staaten untereinander in ihren eigenen Währungen, sondern auch Japan hat sich im Handelsverkehr mit China vom Dollar losgesagt.

Wenn es die Geldverschwörer nicht schaffen, einen großen Krieg im Nahen Osten zu entfachen und die neuen Weltmächte in kriegerische Auseinandersetzungen untereinander zu verwickeln, dann ist das Ende des Dollars in greifbare Nähe gerückt. Viel Wert wird in den Machtetagen der jüdischen FED darauf gelegt, dass sich China und Japan wegen territorialer Streitigkeiten in die Haare bekommen. Möglichst soll noch ein Krieg zwischen China und Taiwan sowie zwischen Russland mit China zum Ausbruch kommen – alles vielleicht in die Wege geleitet über einen Krieg im Nahen Osten (Syrien/Iran). Nur so wäre, wenn überhaupt, die totale Niederlage der FED im Weltwährungskrieg noch abzuwenden.

Der FED-Versuch, das amerikanische Fiat-Währungssystem durch Edelmetalle und Rohstoffe zu decken, dürfte nicht gelingen, da sich China überall in Afrika und in Asien die meisten Rohstoff-Rechte schon längst gesichert hat. Dadurch ist es absehbar geworden, sofern ihnen der große Krieg nicht gelingt, dass der Rest der Welt den Dollar als Welt-Reservewährung aufgeben wird.

Der gesamte US-Konsum besteht wegen der Umwandlung des amerikanischen Wertschöpfungssystems in ein Spekulationssystem sozusagen nur noch aus Importen, die aber nicht mehr zu bezahlen sind, wenn das Ausland keine Dollars mehr für den Bezug von Energie von der FED kaufen muss. Wer soll dann den USA noch Geld leihen, damit der Schundkonsum dieses untergehenden Systems finanziert werden kann?

Der Währungskrieg zwischen China und den USA könnte sogar in eine neue Runde gegangen sein. Da China für seine Exporte in die USA schon lange keine Dollarnoten mehr bekommt, sondern nur noch nichteinlösbare Schuldverschreibungen, leitete das Reich der Mitte offenbar eine völlig neue Offensive gegen die Geldverschwörer ein, da es seine Rohstoffeinkäufe weltweit nicht mehr in Dollars bezahlen kann. Auch deshalb, weil selbst die Staaten in Afrika keine Lust mehr verspüren, ihre Bodenschätze für bloße Zahlen einer Fiat-Währung auf dem Kontoauszug wegzugeben.

China bleibt nichts anderes übrig, als die USA als Weltmacht zu stürzen, um die chinesische Währung zum Nachfolger der ehemaligen Welt-Leitwährung zu machen, denn nur damit ist die eigene Weltpolitik durchzusetzen. Die militärischen Schutzvorrichtungen sind in China bereits entsprechend gediehen, das Land ist militärisch nicht mehr zu besiegen. Insbesondere will China den verbündeten Iran schützen, der durch höchst kriminelle Boykott-Maßnahmen zum Einsturz gebracht werden soll. Vor allem, um China besser einkreisen zu können.

Es scheint, als werfe China im Währungskrieg seine US-Dollarnoten über den Umweg Iran auf den Markt, um einerseits das FED-System zum Wanken zu bringen und andererseits den verbündeten Iran auf Kosten des Feindes zu stabilisieren. Mit diesen Maßnahmen könnte China den Spieß umdrehen, nicht der Iran wird durch die Boykott-Maßnahmen destabilisiert, sondern das FED-System durch das eigene Fiat-Geld. Das System der Geldverschwörer gerät urplötzlich in Todesgefahr, was sich bereits an einem kurzen, aber ohnmächtigen Aufschrei in manchen Medien zeigte. China würde falsche Dollars drucken und dem Iran zur Verfügung stellen, hieß es vorrübergehend in den Medien: „Blüten aus China? Fünf Milliarden Dollar in Blüten seien auf den iranischen Markt gebracht worden … Die Fälschungen sollen aus China stammen und von überaus guter Qualität sein. Insgesamt seien Blüten im Gesamtwert von acht Milliarden Dollar nach Iran geliefert worden.“[5]Diese Unterstellung wurde sehr rasch wieder fallengelassen, ähnliche Meldungen hat man dann nicht mehr verbreitet, da die Begründung keinen Sinn macht. China besitzt so viele sonst nicht mehr einlösbarer Dollars, dass es nicht darauf angewiesen ist, das falsche Geld durch zusätzliche Fälschungen noch weiter zu vermehren. China scheint aber aufs Ganze gehen wollen, es stabilisiert den Erzfeind des Weltmacht-Judentums mit dem bedruckten Papier des Weltmacht-Judentums. Wenn dieser Schachzug nicht von Chinesen stammte, würde man sagen, so gerissen können nur Juden sein.

Quellen:

1 Das gegenwärtige System des Fiat Money („es werde Geld“) ist gerade für den Einzelnen besonders schädlich. Denn auch das von der Bank geschaffene Buchgeld vermittelt lediglich einen Anspruch auf Auszahlung des an sich wertlosen und nur kraft staatlichen Annahmezwangs allgemein angenommenen Geldes. Damit wird das staatliche Papier rechtswidrig zu Geld. Seit seiner Trennung vom Gold ist Geld kein Zahlungsmittel mehr, sondern eine Kredit-Religion. Das System der Geldverschwörer beruht auf der Fabrikation von Schulden – und auf dem Glauben daran, Kredite seien ins Unendliche verlängerbar.

2 timesonline.co.uk, March 28, 2009

3 „Mordechai Vanunu, der ehemalige israelische Atomwissenschaftler erklärte 2004 in der in London erscheinenden Zeitung Al-Hayat, dass der Staat Israel am Attentat auf John F. Kennedy beteiligt war.“ (en.wikipedia.org)
„Als der Staatsanwalt von New Orleans, Jim Garrison, Anklage gegen den Geschäftsmann Clay Shaw wegen Verschwörung in Verbindung mit dem Kennedy-Attentat erhob, stieß er auf die Mossad-Verbindung im Zusammenhang mit dem Kennedy-Attentat.“ (Michael Collins Piper, Final Judgment, The Missing Link in the JFK Assassination Conspiracy, American Free Press, 6th edition, 2004. ISBN 0-9745484-0-5)

4 Süddeutsche Zeitung, 29.07.2012, S. 2

5 Sueddeutsche.de, 16.10.2012

Quelle: globalfire

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