„In ischias veritas“ – das große Glück der EU

„In ischias veritas“ - das große Glück der EU

von WiKa (qpress)

B-Rüssel: Wer mit dem richtigen B-Rüssel gesegnet ist, der riecht nicht nur die politischen Entwicklungen weit bevor sie anfangen weltweit zu stinken. Nein, der hat auch einen galanten Riecher für die edelsten Stoffe, die der Steuerzahler für seine Hochleistungs-Mistproduzenten in Brüssel zu bieten hat, damit selbige in solchem Gestank auch noch aushalten können. Nur Spötter behauten immer wieder leichtfertig bis UN-wissend, dass der Job an der Gemeinheit in Brüssel auch ohne „Ischias“ zu leisten ist. Das ist natürlich völliger Quatsch, wie unser aktueller Kommissionspräsident eindrucksvoll beweist.

Um endlich einmal ein EU-konformen Eindruck von korrektem „Ischias“ unter das Volk zu bringen, hier zunächst eines der letzten hochkarätigen Beispiele, direkt vom Oberkommissar der Europäischen Kommission, dem Jean Clown Juncker. Es scheint ein glückseliger Schmerz zu sein, der dem Befallenen im wahrsten Sinne des Wortes den Schalk in den Nacken treibt. Die vermeintlich schmerzhafte Nebenwirkung ist ein gewisser Kontrollverlust bei der Motorik, soweit diese Aussage nicht der Legendenbildung dient. Das muss aber den Befallenen in dem Moment gar nicht weiter in seinem Wohlbehagen stören. Dessen Befindlichkeiten beginnen in aller Regel erst, wenn Unkundige die Auswirkungen von Ischias in UN-zutreffender wie bösartiger Weise kommentieren.

Im Ischias finden wir die Wahrheit

„In ischias veritas“ - das große Glück der EUWo sonst als in der Europäischen Union sollte die Wahrheit zu finden sein? Dort kann dann Ischias, auch „Gott der starken Nerven“, nicht fern sein. Darüber hinaus wissen wie bereits aus den zahlreichen Überlieferungen der EU, dass gerade im Ischias die Wahrheit liegt. Bei dem obigen Bild handelt es sich angeblich um die Deckenmalerei aus der „Wahrheitskapelle der EU“ in Brüssel. Die EU ehrt mit solchen Abbildungen, ähnlich wie der Vatikan in seiner Sextinischen Kapulle, ihre Schein-Heiligen. In diesem Zusammenhang darf man Jean-Clown Juncker einfach nicht übergehen. Er ist derzeit die größte Flasche der größte Spaß-Faktor dieser überteuerten wie sinnlosen Glaubenseinrichtung.

Ischias für alle

Sieht man mal ein wenig von den motorischen Störungen ab, die sich angeblich durch Ischias als Nebeneffekt ergeben mögen, belegt doch gerade der Kommissionspräsident Juncker die entspannende Wirkung von Ischias. Kein Moment, der ihm die Laune vermasselt oder ihm die Freude am Leben nimmt. Wenn es drauf ankommt, kann er sogar für den Bruchteil einer Sekunde mal stramm stehen und zuprosten salutieren, wie der nebenstehende Streifen eindrucksvoll belegt.

Dieses löbliche Beispiel sollte nicht nur weiter kultiviert werden, nein, es muss auch der Allgemeinheit vermehrt zugänglich gemacht werden. Vor allem sollte das auf Staatskosten passieren. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Der herausragendste dürfte sein, dass so auch 500 Mio. Europäer mit Ischias die EU sehr viel besser verstehen, ertragen und in der Folge akzeptieren werden. Juncker beweist es. Deshalb sollten wir für das kommende Jahr ein Ischias-Kontingent fordern und dabei darauf achten, dass es kein minderwertiger, sondern qualitativ einwandfreier Ischias ist.

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3 Kommentare

  1. Dieser Voll-Ischiasierte repräsentiert genau den Zusand der EU. Aber die Krankheit der anderen Vollhonks kann auch nicht besser sein, denn sonst hätten sie diese luxemburgische (Wein) Flasche schon längst angesetzt.

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