In grünen Milieus gedeiht Hass besonders gut – Bürger, wehrt Euch! (Teil 2)

In grünen Milieus gedeiht Hass besonders gut – Bürger, wehrt Euch! (Teil 2)Peter Helmes (conservo)

Gestern haben wir uns einiges erneut oder vielleicht auch zum ersten Mal ins Bewusstsein gerufen, was uns Angst machen muss, wenn wir auf das Ende (oder besser gesagt: das Endziel) der grünlackierten Braunen schauen. Doch der Sumpf ist größer und der brüllende Löwe will alles verschlingen, was ihn auch nur leise anbellt.

Keine Meinungsfreiheit mehr

Nein, man darf das alles unter dem Diktat einer „Political Correctness“ nicht (mehr) sagen. Und wer dagegen verstößt, muß mit Strafverfolgung rechnen – gerade wieder mal von der EU-Kommission bekräftigt. Linke, Grüne, DGB-Gewerkschafter, Kirchenvertreter und eine breite Riege von „Opinion Leaders“ (Meinungsführer und Meinungsmacher) aus Politik und Medien bilden ein Meinungskartell, das sie als neues deutsches Bewußtsein ausgeben und mit dem sie unser Volk zu einer „offenen Gesellschaft“ erziehen, also in Klartext: „ent-deutschen“ wollen. Dabei entsteht aber keine „offene Gesellschaft“, sondern eine neue, eine geschlossene Gesellschaft, die niemanden aufnimmt, der der Political Correctness nicht begeistert zujubelt. Mal sehen, wie weit sie damit z. B. bei den Moslems kommen.

Spätrömische Dekadenz

Wir – Deutschland und die meisten Länder Westeuropas – stehen am Abgrund, kurz vor dem Niedergang. Da kommt einem schnell der Begriff „Spätrömische Dekadenz“ in den Sinn; denn auch Rom ist weniger durch fremde Mächte als vielmehr durch inneren Zerfall zerstört worden. Das trifft auch wieder auf unsere Überfluß- und Überdruß-Gesellschaften zu.

Hinzu kommt gerade bei den Linksgrünen ein abgrundtiefer Haß auf den Westen, auf die „alten weißen Männer“, die weiße Rasse – also Haß auf alles Deutsche, aber „Liebe“ zum Islam und dessen Eroberungs- und Unterwanderungsbestreben. Daß auch und viele (westliche) Frauen sich diesem Trend anschließen, beweist ihre Dummheit und Ignoranz; denn sie werden die ersten sein, die von radikalen Moslems – sobald sie Europa erobert haben werden – in die frauenunterdrückenden Regeln der Scharia gepreßt werden.

Und auch die libertären Grünlinken seien gewarnt: Viele von Ihnen werden an Baukränen baumeln oder gemeuchelt – Opposition wird nicht geduldet. Doch scheint es heute so, als ob die Linksgrünen blind von ihrem Haß geworden sind und die Realität nicht mehr erkennen können.

Der Zeitgeist siegt – oder: Wollen wir eine andere Gesellschaft?

Zwei große Herausforderungen sind es, die den Trend befördern: Der Islam und die Verunsicherung über das, was heute (bei uns) Christentum bedeutet. Oder anders ausgedrückt: Wenden wir uns ab von unserer Tradition, von unserer Kultur, von unserer Sprache und von den Werten des Abendlandes, z. B. der Aufklärung?

Wer dagegen aufbegehrt und auf intellektuelle (oder religiöse Irrwege) hinweist, bekommt die geballte Kraft der Zeitgeistmenschen zu spüren, der „politisch Korrekten“, die gerade dabei sind, ihren Einfluß zu vergrößern. Viele unter ihnen geben sich als Christen, sind aber subversive Figuren zur Durchsetzung satanischer Vorstellungen, für die Reizworte wie Frühsexualisierung, Bildungs- und Aktionsplan, Gender usw. stehen mögen. Selbst hohe kirchliche Würdenträger geben sich dabei als Herolde der neuen Welt und des Neuen Menschen aus.

Haß

Uns andersdenkenden Konservativen schlägt mit zunehmender Intensität Haß und Verachtung entgegen statt einer Bereitschaft zum offenen Diskurs. Eine solch völlig unangemessene Reaktion der „guten Menschen“ läßt sich nur damit erklären, daß wir offenbar einen wunden Punkt, wenn nicht den Kern der Misere, getroffen haben: Nirgendwo wird zur Zeit das Auseinanderklaffen von öffentlicher und veröffentlichter Meinung, von Wunsch und Wirklichkeit deutlicher.

Daß Medienmenschen und Politiker aller Couleur angesichts der nicht zu leugnenden Mißstände in unserer Gesellschaft „Haltet den Dieb!“ schreien, ist ein weiteres Indiz für die Ge- und Betroffenheit der „Eliten“ (bzw. derer, die sich dafür halten). Wer anderer Meinung ist als der politisch korrekten, wird im günstigeren Falle als „Rechtspopulist“ bezeichnet, häufiger jedoch direkt als „Faschist“.

Schuld an nicht mehr zu übersehenden Mißständen z.B. in der Bildung oder an den Übergriffen derer, die sich nicht in unsere Gesellschaft integrieren wollen, sind nicht sie, sondern die „Rechten“, weil sie für „überholte“ Werte eintreten. Nicht die Neuankömmlinge sind integrationsunwillig, sondern die „schon länger hier Lebenden“ wollen sich nicht der Kultur der neuen Mitbürger anpassen.

„Falsche Barmherzigkeit“ und pc-Inquisition der Gutmenschen

Die „öffentliche Meinung” hört man (fast) nicht mehr. Man hört nur noch die „veröffentlichte Meinung“, die von der sogenannten Political Correctness” geprägt ist und der eigenen, individuellen Meinungsbildung der Bürger entgegensteht oder entgegenwirken will. Diese Political Correctness (pc) erlaubt keine Toleranz und stellt eine Kampfansage an den kategorischen Imperativ (Kant) dar. Es ist wie ein Rückfall in die Zeit vor der Aufklärung mit all ihrer Finsternis. Nicht nur das, die pc gebärdet sich wie eine religiöse Sektierergruppe. Nur die dort festgelegte Meinung ist richtig: „Wir sind gut, alle anderen sind Sünder!“ Es fehlt nur noch das Instrument einer pc-Inquisition. Die Hohe Gerichtsbarkeit läge dann wahrscheinlich beim Bundesvorstand der Grünen.

Unfaßbare Hetze: „Rattenfänger“, „verbalpopulistische Embryonalverbrecher“

Wenn irgendein Pfarrer, ein Politiker oder ein Journalist meint, seine Meinung sagen zu müssen, ist das sein gutes Recht – auch wenn er Quatsch verkündet. Dieses Recht steht natürlich auch den Kirchen zu. Diese sollten sich aber bewußt sein, daß ihre Worte besonders gewertet werden – und deshalb sollten sie zurückhaltender formulieren. Doch beim Stichwort „Rechtspopulismus“ ist der klerikale Hund von der Kette gelassen.

Völlig unchristlich brettern die „geweihten“ Damen und Herren beider Kirchen gegen die „Ewiggestrigen“, wie es schlimmer auch in der Inquisition nicht hätte gewesen sein können. Argumente? Keine! Vorurteile? Jede Menge! Das macht solche Menschen so unerträglich.

Hören wir ´mal einem unverdächtigen(?) Zeitzeugen zu:

“Das Zerstörerische am Gutmenschentum“ sei, sagt Papst Franziskus, daß es (das Gutmenschtum) „im Namen einer falschen Barmherzigkeit die Wunden der Gesellschaft verbinden“ wolle, ohne sie zuvor zu behandeln. Ein inhaltsschwerer Satz, über den sich nachzudenken lohnt.

Die emotionale Strategie der Gutmenschen versucht, unsere Gesellschaft mit einer vorgeschobenen „Barmherzigkeit“ auszuhebeln – wobei ihre Barmherzigkeit nur ihresgleichen gilt. Alle anderen haben sich zwangsläufig von dieser „werten“ Gesellschaft ausgeschlossen. Da ist die Political Correctness nicht weit vom Islam bzw. nahe an der Scharia. Und die Kirchen entarten zum Steigbügelhalter des Antichristen sowie des Islam.

Gutmenschen sind Täter

Uns Konservativen wird logischerweise vorgeworfen, keine Zuwanderung zu tolerieren, die nicht bereit ist, die Grundwerte und Grundregeln der Nation anzunehmen (oder zumindest zu tolerieren). Daß hier aber die natürlichen Grenzen staatlicher Toleranz liegen, wollen die Linksgrünen nicht sehen: Wer sich nicht in das gewachsene Gemeinwesen einfügt oder es sogar ablehnt, kann nicht Aufnahme in diese Gesellschaft verlangen. Politiker (und Medien), die dies dennoch fordern, verstoßen nicht nur gegen die Grundlagen eines Staates, sondern sie versündigen sich an ihrem Volk. Sie machen sich strafbar. In deutlichen Worten: Gutmenschen sind Täter, wir sind die Opfer!

Die (Trenn-)Linie, die eine tiefe Schneise durch die Gesellschaft zieht, ist klar erkennbar: Auf der einen Seite die Politisch Korrekten, deren Geist von der Frankfurter Schule verbildet ist, die aber uns nun vorgeben, was richtig ist. Auf der anderen Seite Patrioten, „einfache“ Bürger, anständige Menschen, die arbeiten, um ihr Geld zu verdienen. Sie sind die Verlierer der „neuen Ordnung“, in der für „Bürgerrechtler“ erst recht kein Platz ist.

Die Tyrannei beginnt dort, wo Meinungen kriminalisiert und tabuisiert werden. Ich darf nicht mehr sagen, was ich denke. Vergessen ist der kluge Satz von Voltaire:

Ich mag verdammen, was Du sagst. Aber ich werde mein Leben dafür geben, daß Du es sagen darfst.

Ein solcher Imperativ ist den Linken unserer Gesellschaft ein Greuel. Eine eigene Meinung zu vertreten, die einer selbsternannten Wächterliga nicht paßt, ist tabu. Es gibt kaum noch etwas, was man ungestraft sagen darf.

Antifaschismus – die neue Leitkultur

„Antifaschismus“ ist heute der Schlüssel zur Erkenntnis der neuen Menschheit, der „Sesam-öffne-Dich“ der neuen Leitkultur. Das bedeutet folgerichtig: Der Feind steht rechts, die Moral steht links. Und das steht nicht (mehr) zur Disposition. Wer nicht einverstanden ist, gilt als „unanständig“ und wird kurzerhand zum „Faschisten“ ernannt. Wer „rechts“ ist, ist böse, wer links ist, ist der „Gute“.

Vernunft, Anstand und Toleranz – das waren Tugenden von gestern. Heute wachen Tugendwächter in Gestalt von Medien, Politikern und Links-Funktionären – allesamt bewußt fälschlich „gesellschaftsrelevante Gruppen“ genannt – über die Einhaltung der politisch korrekten Linie. Wer dagegen verstößt oder sich sonstwie in Insubordination begibt, gewärtigt zumindest Rügen, aber auch mehr: Berufsverbot, Einschränkung der Bewegungsfreiheit und Kontrolle „der Gesellschaft“. Das ist nicht nur Orwells 1984, das ist die Vorstufe zu einem totalitären Gesellschaftsmodell. Oder sind wir schon weiter? Vielleicht schon bei der Erprobung des neuen Modells, des „neuen Menschen“? Die „Große Transformation“ läßt grüßen.

Kapitulation der bürgerlichen Gesellschaft

Und was macht die zitierte Gesellschaft? Sie schaut weg, sie duckt sich – wohl in der Erwartung, der Sturm würde sich wohl ´mal legen. Wird er nicht! Er wird zunehmen. Mit welcher Intensität, darf heute schon in Frankfurt, Berlin, Hamburg, Freiburg und anderswo besichtigt werden. So die Behörden nicht gemeinsame Sache mit den pc-Brüdern machen, zeigen sie sich überfordert und schauen weg – bei vielen Verantwortlichen verniedlichend als „Deeskalation“ bezeichnet. Das falsche Wort! Das richtige Wort hieße nämlich „Kapitulation“! Die Gesellschaft gibt sich auf, nein, hat schon aufgegeben. „Rote Flora“, „Hafenstraße“, „1. Mai-Unruhen“, „Autos verbrennen“ – so lauten die Ergebnisse, quasi die  Schlüsselbegriffe für die „neue Ordnung“.

 

Hinter jeder zweiten Meldung steckt ein Ungeist: Ohne jeden Respekt vor anderen Meinungen, ohne jede Achtung vor unserem Land, unseren Gebräuchen, unseren Gesetzen und vor allem unseren Frauen und Mädchen gegenüber.

Mit einer unglaublichen und kaum mehr in Worte zu fassenden Selbstverständlichkeit wird unter dem Falsch-Etikett „Toleranz“ und unter dem Schutz fast aller politischen Kräfte aus Regierung, Kirchen und Gewerkschaften unser Land in Angst und Schrecken versetzt. Die Gewalt ufert aus, aber schuld sind nicht die, die diese neue Gewalt in unsere Gesellschaft bringen, sondern wir, die wir uns an solche Sitten nicht gewöhnen wollen.

Wegsehen, ignorieren…

Aber noch sprachloser und wütender bin ich mittlerweile auf all die Deutschen, die wegsehen, ignorieren, schönreden, nicht wahrhaben wollen und weiter in ihren Komfort-Kuschelecken sitzen und schön politisch korrekt ihren Mund halten – oft aus Angst, als „Nazi“ beschimpft zu werden. Das funktioniert beim Deutschen, wie ich leider feststellen muß, genauso reibungslos wie beim Pawlow’schen Hund …

Keine eigene Meinung mehr?

Hat man Euch durch die staatstreuen Gehirnwäsche-Medien bereits schon derart zurechtgestutzt, daß ihr Euch selbst keine eigene Meinung mehr erlaubt?

Daß Ihr immer noch (oder schon wieder) an diese, nur um uns still und gehorsam zu halten, aufgezwungene „Grund und Erbschuld“ glaubt?

Seid Ihr nicht selbstbewußt, manns und stolz genug, diese so lächerlich durchschaubare Unterdrückung endlich einmal abzuschütteln?

 

Endlich einmal aufzustehen, laut und deutlich dagegen zu protestieren und angstfrei zu sagen:

Ich bin dagegen! Ich sehe die Tatsachen! Ich fordere unsre Politiker auf,

endlich Konsequenzen zu ziehen…

Aber nein, lieber dann doch nicht …

Man will ja geliebt und gemocht werden.

Also, für wen schweigt Ihr immer noch? Für wen haltet Ihr eure stille,

insgeheime Meinung denn nun zurück?

Bürger, wehrt Euch endlich!

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8 Kommentare

  1. Als 2015 die Masseneinwanderung begann, dachte ich, die wenigen Gutmenschen werden bald begreifen, was sie hier anrichten. Aber als dann Corona kam, habe ich begriffen, in was für einer Gesellschaft ich tatsächlich lebe, weil sich alles vor meinen Augen ungeschminkt offenbart hat. Diese unterwürfige Toleranz, dieses geheuchelte Gutmenschentum, macht mich fassungslos. Um zu verstehen, was hier mit den Grünen und der ganzen linken Politik gerade vor sich geht, was gerade mit dem Land passiert, bedarf es einer Holzhammermethode der übelsten Art, bevor diese Gesellschaft aufsteht um sich zu wehren. Aber dann wird es wohl zu spät sein. Man weiß gar nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll über den Zustand des einstmals schönen Deutschland.

  2. Mal so eine eigene Erfahrung mit dem Grün-satanisch-christlichen Mitmenschen:

    Ich habe hier ja den Garten im besten Teil der Stadt mitten in einem Wohngebiet. Hier gibt es keinen einzigen Ausländer. Nur auf der Straße dahin wohnt eine schwarze Familie.

    Man sieht hier auch keine Ausländer. Wenn ich auf der Straße einmal im Monat zwei Südländer das Viertel kreuzen sehe, dann ist das viel.

    Hier ist aber auch die Hochburg der Grünen, der Linken, der Ex-SED und Stasi und der Satanskirchgänger. Meine Gartennachbarin „engagiert“ sich seit langem in der Staatskirche. Und vor meinem Garten wohnen ihre besten Freunde, eine davon mit grünem Auto in der Antifa.

    Als ich hier aufgetaucht bin – ich gehöre mit meinen finanziellen Mitteln und meinem Aussehen ja nicht originär hier hin – gab es Dauerbeschwerden der „Christin“ beim Verein.

    In einer Woche hat sie z.B. mehr als 30 mal bei der Vereinsvorsitzenden angerufen. Das endete erst als diese krank war und sagte: „Dann nimm halt Deine Freundin und rede mit ihm“. Sie hat nämlich kein einziges Mal bis heute zu mir gesagt, was sie stört.

    Mittlerweile sieht mein Garten auch gepflegter aus als ihrer…

    Die Leute, die Toleranz predigen und für Zuwanderung sorgen, sorgen dafür, dass sie selbst nicht davon betroffen sind. Die werden in den „Asivierteln“ angesiedelt, und bei ihnen bleibt alles völlig unverändert… Wenn sich die Leute da beschweren, dann sind das böse Nazis. Intolerant. Wenn die Kinder da weniger in der Schule lernen, weil da Kinder ohne Sprachkenntnisse stören, dann ist das böse Propaganda.

    In Berlin ziehen diese Leute, wenn es um die Einschulung ihrer eigenen Kinder geht, regelmäßig um, um die Kinder auf Schulen mit geringem Ausländeranteil zu schicken. Bei uns gibt es dafür eine evangelische Privatschule mit Schulgeld, das sich andere nicht leisten können.

    Vor zwei Wochen tauchte hier am Garten die Polizei auf, die nur jemand vom Verein oder von den Grünen hergeschickt haben kann. Später war wahrscheinlich auch die Feuerwehr mal da. In beiden Fällen war ich aber nicht da und die sind nicht nochmal wieder gekommen.

    Vermutlich hat mich ja jemand nachträglich wegen meines Ofens angezeigt, der aber schon zurückgebaut war und kein Betreten des Gartens rechtfertigte.

    Von der Firma Polizei habe ich einen Karte durch eine andere Gartennachbarin bekommen, aber auf mein per Email zugesandets Vertragsagebot nach meinen AGB wurde da nicht geantwortet.

    Mittlerweile haben wir hier den Punkt erreicht, wo die vor meinem Garten sich laut genug unterhalten, dass ich sie hören kann. Da unterhielt sich die Kirchgängerin mit den beiden anderen darüber wer von ihnen die Polizei gerufen hat und da fielen dann auch Beleidigungen in der Art: „Eckelhafter Kerl“.

    Ich war bisher immer freundlich, habe die nie beleidigt und mich nur über die Hefftigkeit der ausgeübten Gewalt gewundert. Da ich dirketes Mobbing mit Beleidigungen nicht mag, habe ich allerdings die Dame später zur Rede gestellt und ihr erklärt, dass ich alles gehört habe und „Gott wollte, dass ich den Garten bekomme“. Und ihr noch zwei Worte zu ihrer „reichen“ Kirche Satans gesagt. Und dass sie ganz sicher nicht in den Himmel kommt.

    Und dann habe ich meine Garten beflaggt. Hinter meinem Gartenzwerg am Eingang eine Axt in einen Baumstumpf geschlagen. Als schon Stilleben neben der Flagge.

    Und das Finanzamt wegen Steuerhinterziehung hier im Verein informiert. Sollen sie eben ihre eigene Medizin schmecken. Meines Erachtens hat die Christin da einen Schwarzbau im Garten.

    Und dann habe ich hier noch die echten Rechtsextremisten informiert, an welchen Briefkästen Antifaaufkleber sind, dass man hier gut völlig ohne Ausländer wohnen kann und dass ich hier als Deutscher von bestimmten Antideutschen systematisch gemobbt werde. Und ich habe darum gebeten, dass sie da doch mal Informationsmaterial von ihrer Partei bei den Leuten einwerfen.

    Naja, danach hat mir einer der Grünguten eine Halsabschneidergeste vom Balkon gemacht. Gewalt ist ihre grüne Natur zumindest gegen „Schwache“, wenn sie in der Überzahl sind.

    • An Deiner Stelle würde ich mich über diese dummen Gänse gar nicht aufregen.

      Am 28. April wurde ich von einer jungen Richterin sehr ungercht in einem Bußgeldverfahren des Amtsgerichts verurteilt. Ich nahm dieses äußert ungerechte Urteil kommentarlos hin, sagte kein Wort, verließ den Gerichtssaal und schrieb meine Rechtsbeschwerde, die angeblich nie Erfolg hat. Seit drei Wochen warte ich auf den abweisenden Bescheid des Landgerichts, habe jedoch denen wenigstens eine schwere Nuß ins Nest gelegt und werde, wenn ich verknackt werden, was auch sinnlos ist, sofort mich an das Bundesverfassungsgericht wenden.

      Gracian sagt, alles Große ist schwer zu bewegen. Deswegen solltest Du Größe zeigen und haushoch über diesen Schwätzerinnen stehen, zu denen übrigens auch Baerbock gehört!

      https://www.in-mediation.eu/wp-content/uploads/file/top-secret/Balthasar_Handorakel.pdf

      52 Nie aus der Fassung geraten

      Ein Hauptpunkt der Klugheit, sich nie zu entrüsten. Nur ein ganzer Mann, begabt mit einem großen Herzen, bringt das zustande – denn alles Große ist schwer zu bewegen. Die Affekte sind die krankhaften Säfte der Seele, und an deren Übermaß erkrankt die Klugheit. Steigt gar das Übel zum Munde hinaus, dann läuft die Ehre Gefahr. Man sei daher so ganz Herr über sich und so groß, daß man weder im größten Glück noch im größten Unglück die Blöße einer Entrüstung gebe, vielmehr, als über jene erhaben, Bewunderung gebiete.

      53
      Tatkraft und Verstand

      Was dieser ausführlich durchdacht hat, führt jene rasch aus. Eilfertigkeit ist eine Eigenschaft der Dummköpfe; weil sie den Punkt des Anstoßes nicht gewahr werden, gehn sie ohne Vorkehr zu Werke. Dagegen pflegen die Weisen eher durch Zurückhaltung zu fehlen, denn das Vorhersehen gebiert Vorkehrungen, und so vereitelt Mangel an Tatkraft bisweilen die Früchte des richtigen Urteils. Schnelligkeit ist die Mutter des Glücks. Wer nichts auf morgen ließ, hat viel getan. Eile mit Weile war ein echt kaiserlicher Wahlspruch.

    • Stimme JII zu, so viel Alarm hätte ich auch nicht gemacht, Martin.
      Watt woll´n die denn? Ist denen langweilig? Höchstwahrscheinlich.
      Da kommst „Du Querkopp“ ja gerade recht, hehe! Haben sie nämlich endlich mal ne Aufgabe.

      In solchen Fällen tut man lieber doof und unwissend. Nur meine Meinung. Kann es von hier natürlich nicht beurteilen, aber klingt so ähnlich wie mit meinem Vermieter.

      Zeit schinden, Beweise sammeln, dann alles auf einmal raushauen mit ihren eigenen Waffen.
      Nicht mit Krümmeln sofort ins Gefecht, nei. Du hast alles richtig gemacht und niemanden bedroht. Also was? Spinner sind das.

      Spiel´ erstmal schwach, obwohl Du stark bist. Das funktioniert. Und wenn die Dich weiter drangsalieren…laß es drauf ankommen! Jede weitere Tat adaptiert sich zumindest zu Paragraph §240StGB, schwere Nötigung. Macht 5000€ oder fünf Jahre Knast, plus natürlich Schmerzensgeld, Mietminderung, Polizeieinsätze, Schadensersatz, Deine Krankenkasse, seelische Grausamkeit und so weiter. Hass und Hetze vielleicht auch noch. Vor Allem so eine bedrohliche Geste Dir gegenüber zu machen IST bereits eine Straftat. Sind die doof?
      Ja…dann laß sie erstmal weitermachen. Obsiegen wirst Du. Laß Dich davon nicht provozieren. LGZ (dies war übrigens der 6.te Versuch heute hier etwas zu schreiben; immer wech)

      • Ich hatte ja erwartet, dass meine Bombe eine Druckwelle auslöst. Aber hier ist alles ruhig.

        Ich habe selber mal bei der „Unteren Wasserbehörde“ Firma nachgefragt, wegen meiner Abwassergrube. Das war nämlich nochwas, mit dem mir gedroht wurde.

        Und da werde ich noch eine Dichtigkeitsprüfung veranlassen, das alles einreichen und wenn die dann irgendwann kommen, dann läuft auch das ins Leere.

        • Ja, zum Beispiel, genau. Von allen Stellen bestätigende Schreibsel holen.
          Tagebuch führen…oder in vielen Apotheken gibt´s auch gratis Kalender.
          Kurz eintragen was heute wann so passiert ist. Kann man sich nicht alles merken!
          Möchte man auch gar nicht, nur wenn man belegen kann wer/wo/was ist das gut.
          Zeitlinie, Photodatei anlegen wenn nötig…auch mit Datum die Bilder benennen.
          Kurz: Es muß für jemand Unbekannten leicht nachvollziehbar präsentierbar sein.
          Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei „Dein Kampf“! 🙂 Z

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