In der Krise überleben

Survival  (Überleben) fasst Kenntnisse und Fertigkeiten über Behelfsmaßnahmen zusammen, die ein vorübergehendes (Über-)Leben in einer Notsituation sowie in lebensbedrohlichen Situationen nach Naturkatastrophen ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen. Dazu gehören vor allem richtiges Verhalten vor und in einer Notsituation. Es geht um Techniken und Hilfsmittel zur Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse nach Wasser, Nahrung, Schutz und Wärme, Orientierung und Rettung zu gewährleisten. (bei wikipedia)Es gibt grundsätzlich zwei Ansätze für´s Überleben: Vorratshaltung und Versorgung aus der Natur. Im weitesten Sinne braucht es dazu Kenntnisse in der Herstellung von Behelfswerkzeug und Behelfsbekleidung sowie Gebrauchsartikeln aus natürlichen Materialien. Dazu bedarf es in erheblichem Maß Zeit und handwerkliches Geschick einhergehend mit der Kenntnis eßbarer Wildpflanzen und deren Zubereitung.

Überleben unter urbanen Bedingungen in einer Versorgungskrise.

Bei einem solchen Szenario wird die Fähigkeit der Eigenversorgung und Vorratshaltung verstanden. Im deutschen Sprachraum wird zur Vorbereitung gern von „Survival-Training“ gesprochen. Dafür werden Ersatzhandlungen im Rahmen von Wildnisaufenthalten angeboten, bei denen entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten erlernt werden können. Dazu gehören neben Orientierung im Gelände Fertigkeiten im Biwakbau, Feuer machen und Kochen auf dem portablen Kocher oder auf einem Holzfeuer, Verhalten in bedrohlichen Situationen u. a.

Fluchtrucksack: Alles was Du fuer den Notfall einpacken musstDer tägliche Wasserbedarf pro Person liegt in unseren Breiten unter durchschnittlicher Belastung bei mindestens 1-2 Litern. Möglichkeiten, um Trinkwasser in urbanen Gebieten zu gewinnen, bestehen in der Nutzung von verdeckten Reserven wie das verbliebene Wasser in Rohrleitungen oder das des Spülkastens der Toilette. Besser ist es, Wasser in Kunststoff-Wasserkanistern bei Beginn einer Notlage zu bevorraten. Regenwasser kann aufgefangen und mit verschiedenen Filtern oder Chemikalien trinkbar gemacht werden.

Wikipedia erklärt: „Der Mensch benötigt in völliger Ruhe (beim Schlafen) einen Grundumsatz von etwa 1500 bis 1700 kcal pro Tag, um zu überleben. In Krisensituationen muss von einer deutlich erhöhten Leistung des Körpers ausgegangen werden. Um einen Mangel auszugleichen, muss dem Körper täglich diese Energie per Nahrung zugeführt werden, andernfalls kommt es bei normalgewichtigen Menschen nach etwa 50 bis 80 Tagen bei immer schnellerem Kräfteverfall zum Hungertod. Es ist davon auszugehen, dass ein Mensch sich bereits nach 10 Tagen durch den Kräfteverfall sich nicht mehr bewegen kann, auch und insbesondere durch den eintretenden Zuckerschock als Unterzuckerung.

Die Vorratshaltung hat zum Ziel, den Energiebedarf aufrechtzuerhalten, solange es aufgrund eines Ereignisses oder einer Katastrophe keine Nahrungsmittel zu kaufen gibt. Ob die Empfehlung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ausreicht (man solle einen Vorrat für 14 Tage anlegen) darf bezweifelt werden. Der Vorrat kann nach dieser Empfehlung aus Trocken-, oder auch Regalware wie Nudeln, Reis und Kartoffelpüree sowie Trockenmilch bestehen, zudem aus Nahrungsmittelkonserven.

Zu langfristigen Überlebensstrategien geht es mach den Vorstellungen der Prepper, die sich auf solche Schadenslagen vorbereiten, um die Eigenversorgungmittels Ackerbau und Viehzucht, die jedoch einige Erfahrung voraussetzen und vor allen Dingen nicht kurzfristig realisiert werden können.


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Als Fähigkeiten werden bei Survivalisten von der Zubereitung der Nahrung bis zum Schlachten und Ausnehmen von Wild und Fisch sowie die Verwendung eines provisorischen Kochgefäßes vorausgesetzt.

Zum Wärmen, zur Zubereitung der Nahrung und um Wasser abzukochen, braucht es Feuer. Zum Entzünden gibt es verschiedene Hilfsmittel und Techniken. Als Brennmaterial dient Holz. Auch der Ungeübte sollte das im ersten Schritt lernen.

Wichtig wären noch Wind-Nässe-Schutzbekleidung. Diese läßt sich behelfsweise mit einem großen Müllsack (drei Öffnungen für Arme und Kopf) erzielen. Der Müllsack hält auch Wind und Regen ab. Als behelfsmäßige Kopfbedeckung kann eine Plastiktüte helfen und ein großer Müllsack (mit Blättern gefüllt) schützt gegen Bodenkälte oder dient als behelfsmäßiger Biwaksack.

Alles was gebraucht wird, vom für das Überleben nützlicher Werkzeuge und Materialien, muß geplant und frühzeitig zusammengestellt werden. Im Notfall ist dafür vielleicht keine Zeit.
Auch wer in den vorhandenen vier Wänden sein Überleben zu organisieren plant, darf die Vorbereitung nicht auf die lange Bank schieben.

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(Beitragsfoto: eigenes Bild)

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