Immer mehr Steuergeld für immer mehr Bevormundung: Wir haben es satt!

Von Uwe Rapolder (ansage)

Immer mehr Steuergeld für immer mehr Bevormundung: Wir haben es satt!
Zu viele Abgeordnete, zu wenig Einsatz fürs eigene Volk (Symbolbild:Imago)

In letzter Zeit frage ich mich, was die Menschen so am meisten nervt; denn zweifellos werden es immer mehr, die manches satt haben. Bei mir persönlich war es die fehlende Loyalität der Politik zum Souverän, dem Volk. Schließlich werden sie von uns bezahlt, wobei dies auch nicht mehr so klar zu sein scheint. 765.000 Euro kostet uns jeder Bundestagsabgeordnete – und davon gibt’s über 700. Im ersten Halbjahr hat die Regierung zudem 271 Millionen Euro an externe Berater bezahlt; alleine das Ministerium für Inneres und „Heimat“ der Genossin Nancy Faeser davon 237,5 Millionen. Was für ein Aufwand für ihren immerwährenden „Kampf gegen Rechts„… die Legionen von Blockwarten, „Faktencheckern” und Nazi-Jägern haben eben ihren Preis! Ein schöner Nebeneffekt ist, dass die IM so viele ihrer linken „KumpanInnen“ und „MitkämpferInnen” aus ihrer aktiven Zeit im Kampf gegen die Kapitalisten in Lohn und Brot bringen kann.

Ich behaupte: die Mehrzahl der Menschen hätten selbst mit diesen Elefantenzahlen kein Problem, solange sie wenigstens das Gefühl hätten, dass die Regierenden zumindest ab und zu für das arbeitende Volk und die Rentner da wären. Das sind sie aber nicht! Die ganze Welt erhält Unterstützung – der normale Michel nicht. Vielmehr hat sich bei vielen Menschen das Gefühl, komplett verschaukelt zu werden, zur Gewissheit verdichtet. Aber als ob das noch nicht genügt, wähnt man sich in Zeiten der „Cancel Culture” auch noch in einem ideologischen Umerziehungslager. Die woke-grünen, meist bildungsfernen Hühner und Gockel tun gerade so, als müssten sie den ein, zwei Generationen, die diesem Land durch anpackende, harte Arbeit zu Wohlstand und internationalem Respekt verholfen haben, das Leben erklären und eine neue Sprache beibringen.

Angestrebte Verblödung des Souveräns

Kleiner Hinweis: Als in Deutschland schon viele Gastarbeiter freundlich aufgenommen wurden, als Freddy Mercury, Boy George und viele andere Schwule die Menschen zu Begeisterungsstürmen hinrissen, da standen diese aus dem ideologischen Boden der NWO gestampften „Experten“ noch als Hohes C im Schaufenster. Kulturen, die sich über Jahrzehnte von innen heraus entwickelt haben, kannst Du nicht einfach ein am Reißbrett entworfenes Konzept überstülpen! Und ja, Frau Özoguz: Die Deutschen haben neben ihrer Sprache durchaus so was wie eine eigene Kultur. Ebenso wie alle anderen Länder auch. Vielleicht sollte man das Abverlangen von Respekt mal auf Gegenseitigkeit abstellen!

Wem ständig Rassismus, LGBTQ-Feindlichkeit oder sonst was vorgeworfen wird, der wird sich in diese Richtung entwickeln. Um das zu begreifen, muss man vermutlich etwas Lebenserfahrung und Bildung mitbringen; da reicht es nicht, einem Lautsprecher gleich immer dieselben einstudierten Parolen rauszuhauen und dabei einen schicksalbehafteten Blick aufzusetzen. Es ist in erster Linie das, was die Menschen nervt: Diese bevormundende Indoktrination, diese angestrebte Verblödung des Souveräns durch eine fortlaufende mediale Dauerbeschallung, diese Verächtlichmachung derer, die sich auch für das Wohl dieses Landes den Allerwertesten aufgerissen haben. Die finden sich bald, sofern nicht sogar schon heute, so weit unten in der Nahrungskette wieder, dass ihnen das Plankton genau in dieses Hinterteil beisst.

Hört endlich mit dieser Bevormundung auf, wir haben es satt!

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