Immer mehr Infektionen und Sterben nach Impfung in den Altenheimen: Verschleiern wird immer schwieriger

von Niki Vogt (schildverlag)

Man hört aus immer mehr Heimen, dass es dort NACH den Corona-Impfungen zu Ausbrüchen von Covid-19 und Corona-Toten unter den alten Leuten kommt. Ein Schutz durch die Impfung ist nicht wirklich ersichtlich. Dagegen häufen sich die Todesfälle und Infektionen in den Alten- und Pflegeheimen.

Leverkusen-Rheindorf

Am 31. Januar berichtete der WDR von den Vorfällen im Altersheim Leverkusen-Rheindorf. Die verstorbenen Bewohner mit der mutierten Corona-Variante „Mutation B“ infiziert worden sein. Insgesamt sind jetzt 47 Bewohner und 25 Mitarbeiter infiziert, 13 sind gestorben.

Brisant: Alle 13 Verstorbenen hatten bereits die erste Impfdosis. Diese wurde in den letzten Dezembertagen an alle 150 Bewohner und Mitarbeiter des Arbeiterwohlfarht-Heimes verabreicht. Am zweiten Januar erhielten 110 Bewohner die zweite Impfdosis. 40 infizierte Senioren erhielten keine Impfung. Was vorher kein Thema war, wird nun ständig wiederholt: Die erste Dosis verleihe keine Immunität, das könne erst die zweite Dosis – die aber in der Regel wesentlich heftigere Nebenwirkungen hervorruft.

Dudweiler im Saarland

Es gibt einen weiteren Fall, der ähnlich gelagert ist: Im saarländischen Dudweiler fand ein fast identischer Skandal im Seniorenheim „St. Irmina“ statt. Von den 86 Heimbewohnern und Mitarbeitern dort, infizierten sich seit den ersten Januartagen 53 von den 86 Menschen im Heim, darunter waren 22 Beschäftigte. Von den Alten starben  elf. Auch dort wurden kurz vorher die Belegschaft und die Heimbewohner mit der ersten Dosis geimpft. Das bedeutet: Erschreckende zwei Drittel aller im Heim befindlichen Menschen warn direkt kurz nach der Impfung infiziert, ein Siebtel davon verstarb. Im ganzen Corona-Jahr 2020 gab es solche Massen-Tode in den Heimen nicht. Zur Zeit sind noch 16 infiziert, drei davon werden im Krankenhaus behandelt, gab die Caritas-Trägerschaft bekannt.

Demokratie in Gefahr (Softcover)Eigentlich müssten jetzt alle Impfungen sofort eingestellt werden. Es müssten gründliche Untersuchungen quer durch alle Seniorenheime vorgenommen werden. Angeblich sollten doch gerade die Verwundbarsten unter uns, die Alten und Kranken geschützt werden, aber seit Beginn der Impfung hält „Schnitter Tod“ ausgerechnet hier eine reiche Ernte.

Es kommt dann immer gern die Ausrede, das habe ja gar nichts mit der Impfung zu tun, da sei eben eine Infektion in das Heim hineingetragen worden. Das ist wenig glaubwürdig, denn dann hätte es solche Sterberaten schon in 2020 geben müssen, denn da gab es auch immer wieder Coronafälle in den Heimen, die aber dann mit Besuchsverboten und strengen Regeln schnell wieder eingedämmt wurden.

Und in Dudweiler wehrt sich der Caritas-Regionalverband gegen solchen Verdacht. Lars Weber, der Sprecher des Verbandes betonte: „Die Mitarbeiter dort hätten alle Hygienemaßnahmen vorbildlich eingehalten. Die Ursache des Massenausbruches sei unklar. Wegen der vielen Infektionen könne aber die zweite Impfung nicht vorgenommen werden.

Marienthal bei Hamburg

Leider hinter der Bezahlschranke findet sich ein Artikel über einen Corona-Massenausbruch in dem „Seniorenheim zum Husaren“ in Marienthal bei Hamburg. Hier erkrankten Mitarbeiter und Bewohner nach den Impfungen gegen das Coronavirus.

Rödinghausen (Westfalen-Lippe)

Hier wurden nach einer Durchimpfung der gesamten Heimbelegschaft zwölf Bewohner und zwei Mitarbeiter positiv auf Corona getestet. Interessant: Selbst der WDR berichtet:

„Noch nie seit Beginn der Corona-Pandemie war jemand in dem Heim positiv getestet worden – jetzt gibt es Fälle: Zwölf Bewohnerinnen und Bewohner sowie zwei Mitarbeitende haben sich angesteckt. Bislang haben sie offenbar keine Symptome.“

Der impfende Herforder Arzt Hermann Lorenz behauptet trotzdem steif und fest, der Ausbruch habe rein gar nichts mit der vorhergegangenen Impfung zu tun. „Es werden keine Viren geimpft, man kann nicht durch diese Impfung krank werden. Es ist ein technischer, moderner Impfstoff, der dem Körper eine Information gibt, Antikörper herzustellen.“

Da weißer offenbar besser Scheid als namhafte Experten, die das sehr wohl für möglich halten. Der WDR schließt seinen Bericht mit den denkwürdigen Worten:

Rödinghausen ist kein Einzelfall. Auch in einem Seniorenheim in Warendorf sind Menschen infiziert, die schon geimpft wurden. Die Expertinnen und Experten betonen aber immer wieder: es spreche nichts gegen das Impfen, aber viel dafür.“





Dessau, Sachsen Anhalt

Der mdr berichtet:

In einem Dessauer Seniorenheim hat es einen Corona-Ausbruch gegeben. 20 Bewohnerinnen und Bewohner sind infiziert – und das, obwohl sie bereits beide Corona-Impfungen erhalten hatten. Wie das passieren konnte und warum die Infizierten glücklicherweise kaum Symptome haben.“

Interessant, es hieß doch immer, nach der zweiten Impfung sei man sicher?

HUANG MEIN DEUTSCHLANDHier sind 20 Bewohner des Seniorenheims „Marthahaus“ nach der Impfung mit Corona infiziert. Es wurde sogar schon die zweite Impfdosis verabreicht. Auch hier wird damit argumentiert, dass es ja sein könne, dass die Infektion vielleicht schon zwei Tage vor der Impfung eingeschleppt worden sei.  Das scheint eine völlig neue Strategie der bisher unauffälligen Corona-Virus-Mutation X zu sein, sich kurz vor einer Impfung in die Seniorenheime einzuschmuggeln und dort unbemerkt einen Großteil der Belegschaft und der Senioren unauffällig zu befallen, um dann nach der Impfung bei allen gleichzeitig auszubrechen.

Hier erblickt jetzt auch ein vollkommen neues Narrativ das Licht der Welt: Während anderswo sich die tödlichen Verläufe der nach Impfung mit Covid-19-Infizierten häufen, hat die Impfung – Oh, Wunder! – in Dessau eine schwerere Erkrankung  an Coronaviren gerade noch verhindert: „Insofern könnte die Corona-Impfung für die Bewohnerinnen und Bewohner lebensrettend gewesen sein.“

Magdeburg, Sachsen-Anhalt

Derselbe mdr berichtet aber: In Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt Magdeburg ist es ebenfalls zu größeren Ausbrüchen von Corona-Infektionen in zwei Pflegeheimen gekommen:

Die Ausbreitung sei rasant, innerhalb weniger Tage passiert, wundert sich Oberbürgermeister Lutz Trümper. In einer Einrichtung hatten sich 21 Bewohnerinnen und Bewohner angesteckt. Alle hätten schon eine Impfung gehabt, berichtet Amtsarzt Eike Henning. Zwei Personen lägen im Krankenhaus. Ein Covid-19-Patient sei gestorben. Unter der ebenfalls teilweise geimpften Belegschaft seien 16 Mitarbeiter positiv getestet worden.

Anscheinend hat es in der Belegschaft einigen Widerstand gegen die Impfung gegeben, denn Oberbürgemeister Trümper äußerte Enttäuschung über die geringe Bereitschaft des Pflegepersonals:

„Was wirklich schlecht ist, dass die Impfbereitschaft bei Pflegekräften so klein ist. Ich bitte diese, ihrer Verantwortung gerecht zu werden.“ Es gebe keine Impfpflicht, aber wer sich nicht impfen lassen wolle, müsse noch genauer die Hygieneregeln einhalten, um Heimbewohnerinnen und –bewohner und auch die Familien der Pflegenden zu schützen. Das bedeute, täglich einen Schnelltest zu machen, in den Pausenräumen nicht zusammenzusitzen und immer eine FFP2-Maske zu tragen. Zu den Infektionen sei es nicht zufällig gekommen. „Da geht es um Hygieneregeln“, bekräftigte Trümper.

Und dann bekräftigt der Oberbürgermeister noch, dass es „keine Sicherheiten gebe, dass es nicht zu weiteren Infektionen komme. „Das, was wir gemacht haben, war im Wesentlichen richtig. Aber eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht“, so Trümper. Tatsächlich? Wozu machen wir es dann, wenn es letztlich unwichtig ist, ob man geimpft ist oder nicht, weil es ja keine Sicherheit gibt und die Gefahr der Ansteckung überhaupt nicht gebannt ist? Er sagt auch noch: „Es scheint so zu sein, dass die Impfungen bei den hochbetagten Heimbewohnern vor einem schweren Verlauf schützen, auch schon vor der zweiten Impfung.“

Kennt er die tragischen Verläufe in den anderen Altenheimen nicht?

Achern-Ortenau, in Mittelbaden

Auch in Achern ist eine Corona-Epidemie ausgebrochen – nach einer Impfung. Und auch hier dichtet man sich das schön zurecht: Wenige Tage vor dem Ausbruch wurde geimpft, wie bei so vielen anderen Altersheimen auch. Aber nein, da im Acherner Altenheim St. Franziskus der Ausbruch nach der Impfung recht milde verlief, heißt es, die Impfung habe Schlimmeres verhindert.

Achtzehn Senioren und vier Mitarbeiter von insgesamt 100 Menschen in dem Heim wurden positiv getestet. Knapp eine Woche vorher war geimpft worden. Die Badischen neuen Nachrichten schreiben unter der Titelzeile „Größtenteils milde Verläufe – Corona-Ausbruch in Acherner Pflegeheim bleibt fast folgenlos: Hat die Impfung eine Katastrophe verhindert? “

Möglicherweise hat eine Corona-Impfung nur wenige Tage zuvor Schlimmeres verhindert. Fast alle der durchweg älteren Bewohner blieben symptomfrei oder erkrankten nur leicht. Lediglich ein Mann musste vorübergehend in die Klinik eingewiesen werden. Knapp eine Woche zuvor waren Bewohner und Mitarbeiter des Heims gegen das Virus immunisiert worden, Ende dieser Woche soll bereits die Folgeimpfung gegeben werden. (…) Ob die ganz zu Beginn der Impfkampagne am 8. Januar verabreichte Spritze im Heim eine Katastrophe verhindert hat, diese Frage drängt sich jetzt auf. „Das Gesundheitsamt schaut sich das an“, sagt Kreis-Sprecher Kai Hockenjos. Dabei muss eine Reihe von Dingen geklärt worden: Wie wirksam ist schon die erste Dosis?

Und doch regen sich langsam erste, zarte Zweifel an der Wunderimpfung:

Die Frage, ob eine Impfung eine Übertragung des Erregers verhindert, sei noch nicht abschließend geklärt, sagt Doris Reinhardt, Pandemiebeauftragte der Kassenärztlichen Vereinigung im Ortenaukreis.

Lichtenfels, Bayern

In Lichtenfels geht es zur Sache. Hier stellt sich einmal ausnahmsweise der Geschäftsführer eines Seniorenheims auf die Hinterbeine. Er wirft dem Impfteam vor, einen Corona-Ausbruch in dem Lichtenfelser Elisabeth-Seniorenheim ausgelöst zu haben. In dem Heim waren nach der Impfung 51 Heimbewohner und 28 Mitarbeiter positiv getestet worden. Seine Vorwürfe begründet Heimgeschäftsführer Franke recht schlüssig: Die Impfteam-Mitarbeiter seien die einzigen Menschen, die sich im fraglichen Zeitraum ohne jedes Corona-Testergebnis in der Einrichtung aufgehalten hätten. Doch damit nicht genug: Auch Verstöße gegen die Corona-Regeln wirft er den Mitarbeitern vor. So sollen diese sich teilweise erst in dem Altenheim umgezogen haben, ebenso wenig seien Mindestabstände eingehalten worden.

Direkt nach dem Impftermin eines Impfteams in der Einrichtung kam es dort zu einem massiven Corona-Ausbruch. Der Geschäftsführer des Heimes, Fabian Franke, äußerte den dringenden Verdacht, dass das Impfteam der Grund für den plötzlichen Ausbruch war.





Sofort hagelte es Zurückweisungen aus allen irgendwie damit befassten Behörden, sowohl vonseiten des Landratsamtes, als auch dem Gesundheitsamt. Auch CSU-Landrat Christian Meißner gibt sich empört:

„Es werden hier Personen nachgewiesenermaßen zu Unrecht an den Pranger gestellt, die sich über das übliche Maß hinaus zur Bekämpfung der Pandemie seit Monaten engagieren – im Gesundheitsamt, bei der Heimaufsicht, in der Führungsgruppe Katastrophenschutz und natürlich auch im Impfzentrum. (…) Alle betroffenen Mediziner und Angestellte hätte demnach bestätigt, dass sie bei dem Einsatz in dem Pflegeheim FFP2-Masken, Dienstkleidung und Schutzkittel trugen.

Iss richtig oder stirb

Der Münchner Merkur schreibt sehr erhellend: „Im Landrats- sowie im Gesundheitsamt sei man bestürzt über die Vorwürfe. Dass man ständig neue Vorwürfe entkräften müsse, binde unnötige Kapazitäten, die besser bei der Bekämpfung des Ausbruchsgeschehens investiert wären. „Schuldzuweisungen helfen hier aktuell niemanden!“, wird Meißner weiter in der Pressemitteilung zitiert.“

Man muss also ständig neue Vorwürfe entkräften? Es gibt also offensichtlich wesentlich mehr Heime in Bayern, wo nach der Impfung Corona ausbricht und die Heimleitungen Vorwürfe erheben?

Man glaubt nun, alle Vorwürfe entkräftet zu haben, indem man alle Mitarbeiter des Impfteams auf Corona getestet hat und stolz vorweisen konnte, dass sie alle negativ getestet waren. Aber, dass es vielleicht die Impfung selber war, das kam natürlich überhaupt nicht in Frage.

Koblenz, Rheinland-Pfalz

Im Koblenzer Stadtteil Lützel ist genau dasselbe passiert: Von 94 Bewohnern wurden 51 und von 120 Mitarbeitern 37 geimpft (auch hier sieht man, dass man den Mitarbeitern schon lange kein X mehr für ein U vormachen kann. Die wissen alle, was ihnen mit der Impfung blüht). Auch hier brach direkt nach der Impfung eine massenhafte Infektionswelle aus. Mehr als die Hälfte aller Bewohner und Angestellten wurden positiv getestet. Es haben sich auch 26 Bewohner infiziert, die die Erstimpfung bereits erhalten haben. Eigentlich war die zweite Impfung schon geplant, muss aber jetzt aufgeschoben werden.

Jetzt will das Heim die Zweitimpfungen abschließen. Danach sollen auch noch mehr Bewohner und Mitarbeiter eine Erstimpfung bekommen. Bei Corona-Patienten, die akute Symptome wie Fieber zeigen, empfiehlt das Robert-Koch-Institut allerdings, von einer Impfung abzusehen. (…) Bereits Anfang November gab es einen kleineren Corona-Ausbruch in einer separaten Wohngruppe des Seniorenheims. Beim zweiten Ausbruch jetzt ist das gesamte Altenheim betroffen. Wie es zu den Infektionen kam, ist noch unklar. Der Träger sagte im Gespräch mit dem SWR, es sei streng auf Hygiene geachtet worden. Im gesamten Gebäude seien Masken getragen worden. Außerdem gebe es ein Besuchsverbot.

Sieh an. Also: nach dem „kleinen Ausbruch“ vor der Impfung, wie sie tatsächlich oft durch hereingetragene Infektionen passieren, haben wir also jetzt nach dem Impfen ein Massenausbruch. Dabei ist ja streng auf alle Hygienemaßregeln geachtet worden, heißt es. Wirken diese etwa nicht? Wohl kaum, denn man konnte ja die kleinen Ausbrüche immer eindämmen. Also muss es einen anderen Grund haben, das liegt doch auf der Hand. Da diese Massen-Corona-Ausbrüche immer alle überall nach den Impfungen kommen, muss man schon sehr  faktenresistent sein, um kategorisch auszuschließen, dass das ursächlich zusammenhängen könnte.

Costa d’en Blanes, Mallorca

Corona Fehlalarm?In einem der exklusivsten privaten Seniorenheime auf Mallorca, einer Einrichtung des Betreibers DomusVi in Costa d’en Blanes, ist fünf Tage nach Beginn der Impfungen ein größerer Covid-19-Ausbruch festgestellt worden.

Wie aus einer Mitteilung des Gesundheitsministeriums der Baleareninsel zu entnehmen ist, wurde bei PCR-Tests am 3.1. bei 55 Heimbewohnern und sechs Mitarbeitern eine Covid-19-Infektion festgestellt. In dem Seniorenheim hatte die Impfkampagne am  Mittwoch, den 30.1. begonnen. 15 der Bewohner erkrankten schwer und mussten in naheliegende Krankenhäuser verlegt werden.

Auch dort hatte es in 2020 mehrere Infektionen gegeben, aber keinen derartigen Massenausbruch. Insgesamt haben sich im letzten Jahr dort zehn Todesfälle „im Zusammenhang mit Covid-19“ ereignet. Ob die 15 neuerlich in Kliniken eingewiesenen Bewohner alle genesen werden und zurück in das Heim kommen können, wird sich erst noch weisen.

Es gibt neuerdings viele Berichte über große Corona-Ausbrüche in Seniorenheimen, doch oft lässt sich nicht herausfinden, ob dort vorher eine Impfung stattgefunden hat. In jedem Fall wird abgewiegelt und behauptet, dass diese plötzlichen Massenausbrüche eine ganz andere Ursache, meistens eine von anderen eingeschleppte Infektion als Ursache habe. Nur: So viele Zufälle auf einmal, dass immer wieder ein paar Tage nach der Impfung eine große Zahl von Insassen und Pflegepersonal infiziert ist, krank wird und viele sterben, das ist doch sehr verdächtig. Das müsste unbedingt untersucht werden. Alles andere zeigt nur, dass man keine Prüfung will, sondern etwas auf Biegen und Brechen durchsetzen will und das auf dem Rücken der alten Menschen und des Personals.

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Immer mehr Infektionen und Sterben nach Impfung in den Altenheimen: Verschleiern wird immer schwieriger
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12 Kommentare

  1. Raten bringt nichts. Wie wäre es mit einer genauen Analyse der verabreichten Stoffe????? ….Braucht man die Heime, sind die Pensionen zu hoch……günstigste Versuchsgelegenheit……………….. Sterben bringt auch Erben………????? Krimis lesen…Jeder wird alt…….oder auch nicht……wenn man soetwas erlebt..Menschen können manchmal auch böse sein!!!

  2. Und bei uns bekommen die Jüngeren jetzt einen anderen Impfstoff, der für Ältere nicht geeignet sein soll, den von Astra Zeneca. Allerdings ist dies ein Vector- (genbasierter) Impfstoff. Mindestens genau so schlimm wie ein mRNA Impfstoff laut Prof. Hockertz.

    Dieser Kommentar ist eine Antwort auf Angsthase v. 05. Feb. 15.38 Uhr

  3. Ich glaube, wir haben keine Ahnung, was früher eine Seuche bedeutete, die Cholera, die z. B. Mitte des 19. Jahrhundert in Europa und Ägypten grassierte, in Berlin, St. Petersburg, die August von Platen in Syrakus dahinraffte.  Manzoni hat die Pest in Mailand beschrieben, an der sich jetzt die Italiener bei Covid-19 zu orientieren scheinen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alessandro_Manzoni

    Aber auch Thukydides hat die Seuche vor 2430 Jahren beschrieben, die jedem nachweisen wird, wie vergleichbar fürchterlich es schon damals zu Covid-19 zuging.

    Thukydides, Geschichte des Peloponnesischen Krieges, DTV, München 1973, übersetzt von Georg Peter Landmann

    DAS ZWEITE KRIEGSJAHR,
    SOMMER 430 vor Christus
    Zweiter Einfall – Die Seuche

    Gleich mit Sommers Beginn fielen die Peloponnesier und ihre Verbündeten mit zwei Dritteln ihrer Macht, wie das erstemal, in Attika ein, geführt von Archidamos Zeuxidamos’ Sohn, König von Sparta, lagerten sich und verwüsteten das Land. Sie waren noch nicht viele Tage in Attika, als in Athen zum ersten Male die Seuche ausbrach. Es hieß, sie habe schon vorher manchenorts eingeschlagen, bei Lemnos und anderwärts, doch von nirgends wurde eine solche Pest, ein solches Hinsterben der Menschen berichtet. Nicht nur die Ärzte waren mit ihrer Behandlung zunächst machtlos gegen die unbekannte Krankheit, ja, da sie am meisten damit zu tun hatten, starben sie auch am ehesten selbst, aber auch jede andre menschliche Kunst versagte: alle Bittgänge zu den Tempeln, Weissagungen und was sie dergleichen anwandten, half alles nichts, und schließlich ließen sie davon ab und ergaben sich in ihr Unglück. [48] Sie begann zuerst, so heißt es, in Äthiopien oberhalb Ägyptens und stieg dann nieder nach Ägypten, Libyen und in weite Teile von des Großkönigs Land. In die Stadt Athen brach sie plötzlich ein und ergriff zunächst die Menschen im Piräus, weshalb auch die Meinung aufkam, die Peloponnesier hätten Gift in die Brunnen geworfen (denn Quellwasser gab es dort damals noch nicht). Später gelangte sie auch in die obere Stadt, und da starben die Menschen nun erst recht dahin. Mag nun jeder darüber sagen, Arzt oder Laie, was seiner Meinung nach wahrscheinlich der Ursprung davon war und welchen Ursachen er eine Wirkung bis in solche Tiefe zutraut; ich will nur schildern, wie es war; nur die Merkmale, an denen man sie am ehesten wiedererkennen könnte, um dann Bescheid zu wissen, wenn sie je noch einmal hereinbrechen sollte, die will ich darstellen, der ich selbst krank war und selbst andere leiden sah.

    [49] Es war jenes Jahr, wie allgemein festgestellt wurde, in bezug auf die andern Krankheiten grade besonders gesund. Wer schon vorher ein Leiden hatte, dem ging es immer über in dieses, die andern aber befiel ohne irgendeinen Grund plötzlich aus heiler Haut zuerst eine starke Hitze im Kopf und Rötung und Entzündung der Augen, und innen war sogleich alles, Schlund und Zunge, blutigrot, und der Atem, der herauskam, war sonderbar und übelriechend. Dann entwickelte sich daraus ein Niesen und Heiserkeit, und ziemlich rasch stieg danach das Leiden in die Brust nieder mit starkem Husten. Wenn es sich sodann auf den Magen warf, drehte es ihn um, und es folgten Entleerungen der Galle auf all die Arten, für die die Ärzte Namen haben, und zwar unter großen Qualen, und die meisten bekamen dann einen leeren Schlucken, verbunden mit einem heftigen Krampf, der bei einigen alsbald nachließ, bei andern auch erst viel später. Wenn man von außen anfaßte, war der Körper nicht besonders heiß, noch auch bleich, sondern leicht gerötet, blutunterlaufen und bedeckt von einem dichten Flor kleiner Blasen und Geschwüre; aber innerlich war die Glut so stark, daß man selbst die allerdünnsten Kleider und Musselindecken abwarf und es nicht anders aushielt als nackt und sich am liebsten in kaltes Wasser gestürzt hätte. Viele von denen, die keine Pflege hatten, taten das auch, in die Brunnen, vor dem unstillbaren Durst. Es war kein Unterschied, ob man viel oder weniger trank. Und die ganze Zeit quälte man sich in der hilflosen Unrast und Schlaflosigkeit. Solang die Krankheit auf ihrer Höhe stand, fiel auch der Körper nicht zusammen. sondern widerstand den Schmerzen über Erwarten. Entweder gingen daher die meisten am neunten oder siebten Tag zugrunde an der inneren Hitze, ohne ganz entkräftet zu sein, oder sie kamen darüber weg, und dann stieg das Leiden tiefer hinab in die Bauchhöhle und bewirkte dort ein starkes Schwären, wozu noch ein wäßriger Durchfall auftrat, so daß die meisten später an diesem starben, vor Erschöpfung. Denn das Übel durchlief von oben her, vom Kopfe, wo es sich zuerst festsetzte, den ganzen Körper, und hatte einer das Schlimmste überstanden, so zeigte sich das am Befall seiner Gliedmaßen: denn nun schlug es sich auf Schamteile, Finger und Zehen, und viele entrannen mit deren Verlust, manche auch dem der Augen. Andere hatten beim ersten Aufstehen rein alle Erinnerung verloren und kannten sich selbst und ihre Angehörigen nicht mehr. [50] Denn die unfaßbare Natur der Krankheit überfiel jeden mit einer Wucht über Menschenmaß, und insbesondre war dies ein klares Zeichen, daß sie etwas anderes war als alles Herkömmliche: die Vögel nämlich und die Tiere, die an Leichen gehn, rührten entweder die vielen Unbegrabenen nicht an, oder sie fraßen und gingen dann ein. Zum Beweis: es wurde ein deutliches Schwinden solcher Vögel beobachtet; man sah sie weder sonst noch bei irgendeinem Fraß‚ wogegen die Hunde Spürsinn zeigten für die Wirkungen wegen der Lebensgemeinschaft.

    [51] So also war diese Seuche, von mancher Besonderheit abgesehen, worin der eine sie vielleicht etwas anders erfuhr als ein anderer, aber doch in ihrer Gesamtform. Sonst litt man zu jener Zeit an keiner von den gewöhnlichen Krankheiten, wenn aber doch eine vorkam, so endete sie immer in jene. Die einen starben, wenn man sie liegen ließ, die andern auch bei der besten Pflege. Und ein sicheres Heilmittel wurde eigentlich nicht gefunden, das man zur Hilfe hätte anwenden müssen – was dem einen genützt hatte, das schadete einem andern – auch erwies sich keine Art von Körper nach seiner Kraft oder Schwäche als gefeit dagegen, sondern alle raffte es weg, auch die noch so sorgsam Ausgebildeten. Das Allerärgste an dem Übel war die Mutlosigkeit, sobald sich einer krank fühlte (denn sie überließen sich sofort der Verzweiflung, so daß sie sich innerlich viel zu schnell selbst aufgaben und keinen Widerstand leisteten), und dann, daß sie bei der Pflege einer am andern sich ansteckten und wie die Schafe hinsanken; daher kam hauptsächlich das große Sterben. Wenn sie nämlich in der Angst einander mieden, so verdarben sie in der Einsamkeit, und manches Haus wurde leer, da keiner zu pflegen kam; gingen sie aber hin, so holten sie sich den Tod, grad die, die Charakter zeigen wollten – diese hätten sich geschämt, sich zu schonen, und besuchten ihre Freunde; wurden doch schließlich sogar die Verwandten stumpf gegen den Jammer der Verscheidenden, vor der Übergewalt des Leides. Am meisten hatten immer noch die Geretteten Mitleid mit den Sterbenden und Leidenden, weil sie alles vorauswußten und selbst nichts mehr zu fürchten hatten; denn zweimal packte es den gleichen nicht, wenigstens nicht tödlich. Diese wurden glücklich gepriesen von den andern und hatten auch selbst seit der Überfreude dieses Tages eine hoffnungsvolle Leichtigkeit für alle Zukunft, als könne sie keine andere Krankheit je mehr umbringen.

    [52] Zu all dieser Not kam noch als größte Drangsal das Zusammenziehen von den Feldern in die Stadt, zumal für die Neugekommenen. Denn ohne Häuser, in stickigen Hütten wohnend in der Reife des Jahres, erlagen sie der Seuche ohne jede Ordnung: die Leichen lagen übereinander, sterbend wälzten sie sich auf den Straßen und halbtot um alle Brunnen, lechzend nach Wasser. Die Heiligtümer, in denen sie sich eingerichtet hatten, lagen voller Leichen der drin an geweihtem Ort Gestorbenen; denn die Menschen, völlig überwältigt vom Leid und ratlos, was aus ihnen werden sollte, wurden gleichgültig gegen Heiliges und Erlaubtes ohne Unterschied. Alle Bräuche verwirrten sich, die sie sonst bei der Bestattung beobachteten; jeder begrub, wie er konnte. Viele vergaßen alle Scham bei der Beisetzung, aus Mangel am Nötigsten, nachdem ihnen schon so viele vorher gestorben waren: die legten ihren Leichnam auf einen fremden Scheiterhaufen und zündeten ihn schnell an, bevor die wiederkamen, die ihn geschichtet, andre warfen auf eine schon brennende Leiche die, die sie brachten, oben darüber und gingen wieder. [53] Überhaupt kam in der Stadt die Sittenlosigkeit erst mit dieser Seuche richtig auf. Denn mancher wagte jetzt leichter seinem Gelüst zu folgen, das er bisher unterdrückte, da man in so enger Kehr die Reichen, plötzlich Sterbenden, tauschen sah mit den früher Besitzlosen, die miteins deren Gut zu eigen hatten, so daß sie sich im Recht fühlten, rasch jedem Genuß zu frönen und zu schwelgen, da Leib und Geld ja gleicherweise nur für den einen Tag seien. Sich vorauszuquälen um ein erwähltes Ziel war keiner mehr willig bei der Ungewißheit, ob man nicht, ehe man’s erreiche, umgekommen sei; aber alle Lust im Augenblick und was, gleichviel woher, dafür Gewinn versprach, das hieß nun ehrenvoll und brauchbar. Da war keine Schranke mehr, nicht Götterfurcht, nicht Menschengesetz; für jenes kamen sie zum Schluß, es sei gleich, fromm zu sein oder nicht, nachdem sie alle ohne Unterschied hinsterben sahen, und für seine Vergehen gedachte keiner den Prozeß noch zu erleben und die entsprechende Strafe zu zahlen; viel schwerer hänge die über ihnen, zu der sie bereits verurteilt seien, und bevor die auf sie niederfalle, sei es nur recht, vom Leben noch etwas zu genießen.

  4. Ich gehe davon aus, dass die Alten in den Heimen allesamt im Herbst gegen Grippe geimpft wurden. Vielleicht auch gegen Pneumokokken. Möglicherweise die Pflegekräfte ebenfalls. Was der Corona-Impfstoff im Körper bewirkt, weiß man anscheinend noch nicht so genau, weil die Langzeitstudien fehlen. Allerdings liest man, dass es bei Tierversuchen mit diesem Impfstoff Probleme gab. Geimpfte Tiere, welche mit dem Wildvirus nach der Impfung in Kontakt gebracht wurden, verstarben angeblich alle durch Überreaktion des Immunsystems. Tiere, die nur ein Placebo erhalten hatten, erholten sich wieder nach der Ansteckung mit dem Virus.

    Es ist für mich sowieso unverständlich, warum man eine Altersgruppe zuerst impft, an welcher der Impfstoff nie vorher getestet wurde. Eigentlich kann kein Arzt so dämlich sein und diese Impfung befürworten. Geld frisst Hirn und Moral. Im Video von RA Füllmich, Corona-Ausschuss Nr. 37, erklärt eine sehr kompetente Fachkraft ( ab ca. Stunde 3.58) sehr detailiert, was dieser Impfstoff im Körper bewirkt.

     

    • Das Problem an dieser Impfung u.a. ist auch, dass der Stamm auf der Grundbasis von abgetriebenen Föten bzw. sogar einem durch Genetik doupliziertem Gewebe )
      (Klonen)beruht. Das ist auf den katholischen Seiten mehrfach angesprochen worden und der "Papst" sah sich dadurch genötigt, das Ganze für die Gläubigen freizugeben!

      Die vatikanische Glaubenskongregation bezeichnet die Nutzung von Impfstoffen gegen das Coronavirus als „moralisch akzeptabel“. In einer Erklärung, die am 17. Dezember vom Papst gebilligt und an diesem Montag veröffentlicht wurde, zerstreut das führende Vatikanministerium ausdrücklich ethische Bedenken der Patienten, sich Impfstoffe injizieren zu lassen, bei deren Entwicklung und Produktion Zelllinien von in den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts abgetriebenen Föten zum Einsatz kamen. .. Die Erklärung bezieht sich auch auf drei frühere, wichtige Stellungnahmen aus dem Vatikan zum selben Thema, die aber schon lange vor der Corona-Pandemie erarbeitet wurden: zwei Texte der Päpstlichen Akademie für das Leben von 2005 und 2017 sowie die Instruktion „Dignitas Personae über einige Fragen der Bioethik“ von 2008.

      https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2020-12/vatikan-glaubenskongregation-impfung-corona-moral-abtreibung.html

      Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass bestimmte Reaktionen genau auch deshalb passieren, zumindest ist es eine Überlegung wert! Und an den
      Alten kann man sowas doch ganz gut schon mal testen, 2 Fliegen mit einer Klappe, die alten weg und man kann die neue Form von Impfstoffen 1.0 mit z.B. geklontem oder totem Gewebe schon mal testen.

       

       

       

    •  Es mag ja sein, daß die alle vorher Schutzgeimpft waren.  Spielt aber keine Rolle!  Für uns, wie auch die Durchführenden nicht!  Der Unterschied liegt allein in der Betrachtung des Geschehens!  Wo vorher Vorerkrankungen keine Rolle spielten, sind es jetzt, eben diese!  Es kommt immer darauf an, wer mißt!  Doppelmoral allen Orten!

    • Häschen,

      "Es ist für mich sowieso unverständlich, warum man eine Altersgruppe zuerst impft, an welcher der Impfstoff nie vorher getestet wurde." 

      Wirklich nicht? Überleg doch mal. Alte, kranke Menschen kosten dem Staat (Rentenkasse, kranken Kassen…) viel Geld, dass die Steuergeldverschwender doch, wie es bereits seit Jahrzehnten abläuft, den  Multimilliardären zukommen lassen können, damit genügend Schmiermittel für … zur Verfügung stehen. Es geht schließlich um Milliarden.

      Menschen, die nach der Impfung versterben, fallen in die Rubrik "Coronatote". Hier werden massiv Ängste geschürt. "Angst essen Seele auf". Es handelt sich um das größte psychologische Experiment an der Menschheit und die Medien-Huren machen dabei kräftig mit, weil sie von den Multimilliardären dafür bezahlt werden.

       

      • Dieter,

        es geht ganz sicher nicht nur um Geld, sondern um Bevölkerungsreduktion. Das wollte ich damit ausdrücken. Sie bringen die Menschen um, wer es überlebt, bekommt evtl. schwere Langzeitschäden. Und die Impfwilligen glauben, sie täten sich was Gutes, weil sie zu dumm sind, sich zu informieren. Es geht nicht nur um die Rentenkasse, denn es werden auch Jüngere geimpft. Und mit unverständlich meinte ich auch, dass man bei uns die Alten zuerst impft, während andere Länder Querbeet impfen. Warum machen sie es bei uns anders?

  5. Hallo Leute,

    mit einem Kommentar ist es so eine Sache,

    Hab der M…….  einen Brief geschrieben, kam gleich die Kripo

    wegen Reichsbürger, soviel zur Meinungsfreiheit.

    Zum Artikel:

    Impfschaden, was nicht sein darf darf nicht sein, Pharmamainstream schlägt wieder zu.

    Die ach so hilfreiche Impfung hilft allen, besonders den Alten.

    Wieder eine wahrgewordene Verschwörungstheorie, oder nicht !!!

     

    Freundliche Grüsse

    Vom Beobachter

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