IfW-Präsident fordert: Rentner sollen wegen höherer Verteidigungsausgaben verzichten

Dieser Wichtigtuer vom IfW sollte sich vielleicht einmal überlegen, wer in diesem Land den Wohlstand, der von den Altparteien seit Jahrzehnten torpediert wird, geschaffen hat  und von wem er sein Gehalt erhält. Vor etwa 50 Jahren lag der Rentennspruch bei etwa 66 Prozent. Heute sind es 18 Prozent weniger. Bei der Einkommenssteuer ist es umgekehrt.  Dmals etwa 22 Prozent, heute 35 Prozent  und mehr. Und wer ist dafür verantwortlich? Die, die Verantwortung übernehmen wollten.

Die überflüssige EU verschlingt Milliarden, die NATO ebenfalls. Darüber hinaus werden Unsummen von Geschenken im Ausland verteilt. Die Liste der unnötigen Staatsausgaben ist lang, aber darüber kein Wort vom IfW-Präsidenten, der sich über seine Rente keine Sorgen machen muss. Solche Leute haben gut reden.

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Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft fordert im „Spiegel“, dass man für höhere Verteidigungsausgaben die Rentner zu Kasse bitten solle. Mittelfristig werde es „ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt nicht gehen“, daher „werde man auch an das Rentensystem herangehen müssen.“

Quelle: rtdeutsch

Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Moritz Schularick, fordert eine stärkere Beteiligung von Ruheständlern an den höheren Verteidigungsausgaben. Dem Magazin Spiegel sagte der Ökonom:

„Mittel- und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt gehen. Um nennenswerte Summen zu erreichen, wird man auch an das Rentensystem herangehen müssen.“

Schularick fordert daher, das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Den Lebensstandard der Ruheständler sollte man „auf dem aktuellen Niveau durch einen Inflationsausgleich einfrieren.“ Dass die Renten auch in diesem Jahr um voraussichtlich 3,5 Prozent steigen würden, sei „in einer stagnierenden Wirtschaft kaum noch zu rechtfertigen.“ Der IfW-Präsident versucht zudem, die Generationen gegeneinander auszuspielen:

„Es war die ältere Generation, die es versäumt hat, in den vergangenen Jahrzehnten ausreichend in unsere Sicherheit zu investieren. Stattdessen hat sie die Friedensdividende konsumiert. „

Zudem habe sie vergessen, „das Rentensystem zukunftssicher“ zu machen. „Deshalb wäre es schwierig, wenn die Älteren nun ihren Beitrag zur Stärkung der Verteidigung verweigern würden“, sagte der Ökonom. „Zumal die Jüngeren ja schon die Kredite, die dafür jetzt notwendig werden, bedienen müssen.“

Kürzlich hatte der Grünen-Kanzlerkandidat und Vizekanzler Robert Habeck im Spiegel angeregt, die deutschen Verteidigungsausgaben auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung zu steigern, was nahezu einer Verdopplung entspräche. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat das mit der rhetorischen Frage zurückgewiesen, wer dafür „die Zechen zahlen“ solle.

Schularick kritisierte Scholz‘ Kommentar nun als „irritierend“ und sagte: „Weil er so tut, als ob es keine Zeche zu zahlen gäbe, würden wir die Verteidigungsausgaben nicht erhöhen und verteidigungsfähig bleiben.“ Er behauptete, dies könne uns „am Ende sehr viel teurer zu stehen kommen.“ Zudem sei Sicherheit kein „Luxusgut“, sondern „eine existenzielle Aufgabe des Staates und damit des Bundeskanzlers“.

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IfW-Präsident fordert: Rentner sollen wegen höherer Verteidigungsausgaben verzichten
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5 Kommentare

  1. Der Posten auf dem diese Figur sitzt ist völlig überflüssig!
    Ich als Rentner habe 55 Jahre gearbeitet und Kinder müssen schon psychisch betreut werden. Dann kommen noch illegal Zugereiste mit drei frauen und 24 Kindern, welche auch ein Leben lang durch gefüttert werden müssen. Dazu noch die völlig überflüssigen Verfassungsrichter , welche solche Dinge hier noch als „Demokratisch und Rechtsstaatlich“ zulassen. Spart man diesen ganzen Volksschaden , dann gibt es genug Geld!

  2. Naja, erst versucht man die Leute zu Euthansieren (Covid Impfung) und jetzt bestraft man eben die, die noch frecherweise einfach weiter leben…

    Dieses System gelenkt von der Synagoge Satans zeigt was wichtig ist: Morden in Ukraine.

    Und was nicht wichtig ist: Das Wohlergehen und Überleben der unproduktiven Bevölkerungsteile…

  3. 20 % der Rentner leben unter dem Existenzminimum, sie habe auch die 3000 Euro Inflationsausgleich nicht bekommen, die die Beamten erhielten. Und jetzt ächzen sie unter den hohen Energiepreisen, die ich von unseren Mietern eintreiben muß, allein für Dezember habe ich an die Mainova 526,27 [Emissionspreis] * 1,19 [MwSt] = 626,26 Euro überwiesen. Dabei handelt es sich um Fernheizung der Mainova, die zu 75 % der Stadt Frankfurt am Main gehört, und wobei man davon ausgehen sollte, daß die Mainova die Energie optimal CO2-frei erzeugt! Dabei hat die Stadt Frankfurt noch nicht einmal gewagt, die neue Grundsteuer zu veröffentlichen, die unsere Mieter erst recht nicht werden bezahlen können. Und da hat wieder so ein „Forscher“ die Frechheit von den Rentnern zu verlangen, daß sie noch Geld für den Ukrainekrieg abgeben sollen, den kein Mensch braucht, außer diejenigen, die immer weiter an Rußland herangerückt sind, nachdem die Russen ganz ehrlich bei uns 1994 abzogen!

    https://de.rt.com/inland/232155-ifw-praesident-fordert-rentner-sollen/

    IfW-Präsident fordert: Rentner sollen wegen höherer Verteidigungsausgaben verzichten
    8 Jan. 2025 21:00 Uhr

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