Hilfe von der US-Militärregierung?

Im hiesigen besetzten Kriegsgebiet („Deutschland“) sind Einrichtungen zu finden, welche die US-Militärregierung vertreten. Einer unserer werten Leser wollte sein Leid klagen und wandte sich an eine hiesige Vertretung der US-Militärregierung.

Leider funktionierte das nicht wunschgemäß, denn der Leser bekam seinen Brief wieder zurück und ließ uns per e-mail ein Foto dieses Briefes zu kommen:

Offenbar wurde die Annahme des Briefes verweigert. Was hat das zu bedeuten?

Ist von der Vertretung der US-Militärregierung im hiesigen Land keine Hilfe zu erwarten? Gibt ´s einen anderen Grund, warum die Annahme des Briefes verweigert wurde?

Womöglich gibt ´s einen anderen Grund, denn der Brief wurde an einen Werner Sukup geschickt, der dort Justiziar und Abteilungsleiter für internationales Recht der Militärregierung Deutschland sein soll. Leider war es uns nicht möglich, Näheres über Sukup herauszufinden.

Wie auch immer: Werner Sukup klingt durchaus deutsch und womöglich liegt genau da das Problem.

Es ist die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, dass sämtliche hiesige Vertretungen der US-Militärregierung von willfährigen Schergen der Nachfolgenazis unterwandert sind, welche den Kontakt zur Militärregierung unmöglich machen sollen. Warum sonst wurde die Annahme des Briefes verweigert?

Womöglich existiert dort auch gar kein Werner Sukup (mehr), wodurch es zur Annahmeverweigerung kam.

Annahmeverweigerung bedeutet jedoch, dass der Empfänger die Annahme verweigert hat, was wiederum darauf hinweist, dass dort durchaus ein Werner Sukup zugegen ist. Ansonsten sollte auf dem Brief folgender Hinweis zu finden sein: Empfänger unbekannt.

Das ist jedoch nicht der Fall, da mitgeteilt wurde: Annahme verweigert.

Der Verdacht liegt daher durchaus nahe, dass ganz bewusst und vollabsichtlich der Kontakt zur hiesigen US-Militärregierung unterbunden wird.

Im Jahre 2015 schaute es aus, als ob Hilfe naht:

Die US European Command (EUCOM) teilt den Opfern von Justizterror und Justizwillkür geschädigten Menschen in der BRD mit, dass die Besatzungsmächte es nicht länger dulden, wie im besetzten Gebiet entrechtete Bürger mit Hilfe von Scheinurteilen, Bußgeldbescheiden etc. ausgeplündert werden.

Alle HLKO-Verstöße werden von den Besatzungsmächten bestraft. Zu diesem Zweck wurden Sammelstellen von Scheinurteilen und Bußgeldbescheiden eingerichtet, welche diese dem „War Office of London“ zur Abrechnung vorlegen und zur Auszahlung anweisen.

Richter und Notare, die ohne eine Genehmigung der Besatzungsmacht Urteile fällten, bzw. Bußgelder zur Konfiszierung veranlassten und dubiosen Gerichtsvollziehern (ohne Genehmigung) unter Gewaltanwendung kleinste Beträge bei unschuldigen Bürgern plünderten, werden zur Rechenschaft gezogen.

Beschwerdestellen: Embassy of the United States, hoher Kommissar der Militärregierung James D. Melville jr. Pariser Platz 2 D-14191 Berlin Telefax: +49 (0) 30 / 238 6290 8305,

Botschaft des Vereinigten Königreichs von England, hoher Kommissar der Militärregierung Simon McDonald CMG Wilhelmstr. 70-71 D-10117 Berlin Telefax: +49 (0) 30 / 20547571,

Botschaft von Frankreich, hoher Kommissar der Militärregierung Maurice Gourdault-Montagne Pariser Platz 5 D-10117 Berlin Fax +49 (0) 30 / 590 03 9171,

Botschaft der Russischen Föderation, hoher Kommissar der Militärregierung Wladimir M. Grinin mit Anschrift: Unter den Linden 63-65 in 10117 Berlin mit Telefax 030 / 229-93-97,

Russische Föderation Generaloberst der Justiz Juri J. G. Djomin in RUS-103160 Moskau,

KELLEY BARRACKS c/o Werner Sukup (Justiziar und Abteilungsleiter für internationales Recht der Militärregierung Deutschland), Plieninger Straße in 70567 Stuttgart.

Da haben wir wieder Werner Sukup, welcher offenbar kürzlich die Annahme eines Briefes verweigert hat.

Unter all diesen Adressen findet sich nur eine einzige, die sich nicht im hiesigen Land befindet: Russische Föderation Generaloberst der Justiz Juri J. G. Djomin in RUS-103160 Moskau.

Ob diese Adresse lohnenswert für eine Kontaktaufnahme ist, ist uns nicht bekannt.

Aus dem obigen Text geht hervor, dass alle eingereichten Scheinurteile und Bußgeldbescheide dem „War Office of London“ zur Abrechnung vorgelegt werden.

Das „War Office“ (deutsch: Kriegsamt) war eine Abteilung (Department) bzw. ein „Ministerium“ der „Regierung“ des Königreichs England, des Königreichs Großbritannien und ab 1801 des Vereinigten Königreichs, das ab dem späten 17. Jahrhundert für die Administration des englischen stehenden Heeres bzw. der British Army zuständig war.

Es bestand in dieser Form bis 1964, als das Verteidigungsministerium (Ministry of Defence) seine Funktionen übernahm.

Das Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs (englisch Ministry of Defence) ist das Hauptquartier der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs und mit der Umsetzung der von der Regierung vorgegebenen Verteidigungspolitik beauftragt.

Das sogenannte Verteidigungsministerium des sogenannten Vereinigten Königreichs von England ist nun aber eigentlich gar nicht für alle Besatzungszonen zuständig, was die folgende Illustration zeigt:

 

 

Wie dem auch immer sei: Von 2015 bis September 2017 hat sich offenkundig nichts getan, um der Bevölkerung des hiesigen Landes zu helfen.

Helfen? Wobei eigentlich? Nun ja…

Hierzulande geschieht jeden Tag ein derart geballtes Unrecht, dass man es gar nicht in wenigen kurzen Sätzen zusammenfassen kann, da im Grunde alles Unrecht ist, was im hiesigen Land geschieht.

Da gab und gibt es zum Beispiel sogenannte „Zwangsversteigerungen“ und „Zwangsvollstreckungen“. Das ist nichts anderes, als absolut widerrechtliche Plünderung und Enteignung, was sogar gegen das Völkerrecht verstößt.

Bei den geplünderten, insbesondere alten u. gebrechlichen Menschen, kam es in der Vergangenheit zu schwersten psychischen und physischen Verletzungen, die nunmehr mit Gefängnisstrafen und hohen Geldstrafen von den Militärstaatsanwälten geahndet werden müssten, doch bisher ist nichts dergleichen passiert.

Die sogenannten „Oberlandeskassen“ und ähnliche schwerkriminelle Einrichtungen müssten eigentlich aufgefordert worden sein, ab sofort ihre dubiosen Handlungen (Androhung von Gerichtsvollziehern und der üblichen Zwangsversteigerungen) einzustellen, denn das ist nach den SHAEF-Gesetzen eine Straftat, die unter die HLKO (Völkerrecht) fällt.

Leider bemerkt man bisher nichts von einer solchen Aufforderung.

Irgendwelche Scheinurteilssprüche, die bereits gefällt wurden oder hiernach in einem solchen Scheinprozess gefällt werden, die ohne Bewilligung der Militärregierung des Sektors eingeleitet wurden, in welchem sich das Eigentum befindet, sind eindeutig und unbestreitbar nichtig.

Irgendwelche Maßnahme, zur Durchsetzung eines solches Scheinurteilsspruch, sind schwere Straftaten.

Ohne vorherige schriftlich erteilte Genehmigung der Militärregierung des Sektors, in welchem das Eigentum sich befindet, dürfen keine Schritte seitens irgendwelcher natürlicher oder juristischer Personen unternommen werden, um eine Entscheidung eines deutschen Gerichtes durchzusetzen oder auszuführen.

Nichtbefolgung dieser Anordnung stellt die Verletzung eines Befehls der Militärregierung dar und müsste demgemäß schon längst bestraft worden sein, doch nichts dergleichen ist bisher bekannt geworden.

Militärgesetz Nummer 2, Artikel V. 9: Niemand darf ohne Genehmigung der Militärregierung als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt tätig werden.

Eine solche Genehmigung besitzt kein einziger hiesiger Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt!

Mit anderen Worten: Die deutsche Bevölkerung hat es mit allerschwersten justizkriminellen Verbrechen und justizkriminellen Schwerstverbrechern zu tun!

Das Verwaltungskonstrukt „Bundesrepublik Deutschland“ ist und war zu keiner Zeit ein Staat.

Deutschland ist erwiesen kein souveräner Staat, sondern militärisch besetztes Gebiet der sogenannten alliierten Siegermächte. Das hiesige Land wurde durch die Hauptsiegermacht USA beschlagnahmt (SHAEF Gesetze Nr. 52, Art.1).

Die deutsche Bevölkerung hat es also mit alliierten Landesbesetzern zu tun, die das hiesige Land schon seit mehr als 60 Jahren nicht mehr ´rausrücken und der Bevölkerung die Souveränität versagen.

Dem kommt hinzu, dass die alliierten Landesbesetzer das hiesige besetzte Land unter Selbstverwaltung gestellt haben.

Diese Selbstverwaltung bestand ehemals erwiesen aus Nazis und heute erwiesen aus Nachfolgenazis, was daran zu erkennen ist, dass hierzulande bis zur Sekunde Nazigesetze aus den 1930er Jahren angewendet werden, wie zum Beispiel das Einkommensteuergesetz.

In diesem Land, welches als „BRD“ bezeichnet wird, finden Tag für Tag, seit mehr als 60 Jahren, allerschwerste Menschenrechtverletzungen statt!

Wo sind die ganzen angeblichen „Schützer der Menschenrechte“, wie zum Beispiel „das deutsche Institut für Menschenrechte“, „Amnesty International“ und die „Internationale Liga für Menschenrechte (Fédération internationale des ligues des droits de l’Homme, FIDH)“ – älteste internationale Menschenrechtsorganisation; seit 1922 weltweiter Dachverband der Menschenrechtbewegung.

Wo, zum Teufel, sind die alle, wenn es um die Verteidigung und Durchsetzung der Menschenrechte, der Menschen im hiesigen Land geht?! Nichts von den „Schützern“ zu sehen – seit mehr als 60 Jahren nicht. Verschwörung??? Naaaaein…! „Reiner Zufall“.

Die Bevölkerung des hiesigen Landes besteht aus rund 80 Millionen Menschen, die sich wohl nur selber mit einer Bevölkerungsrevolution werden helfen können, da wohl aus keiner Richtung und von nirgendwoher Hilfe zu erwarten ist.

Quelle: newstopaktuell

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