Was haben Dresden, 9/11, ISIS-Greuelbilder und A320 gemeinsam?
Diesen Artikel über die folgenreiche Hintergrund-Arbeit des Tavistock-Institute (veröffentlicht bei archive.org) sollten möglichst viele lesen. Deshalb dieses re-posting.
(Der Artikel umfaßt 4 Seiten)
Einer der Hauptvertreter der Theorien um das Institut ist John Coleman, der das Buch „The Tavistock Institute of Human Relations: Shaping the Moral, Spiritual, Cultural, and Political“ geschrieben hat.
In Deutschland werden die Theorien um das Tavistock-Institut vor allem von der LaRouche-Bewegung in Form der BüSo oder deren Zeitungsorgan „Neue Solidarität“ verbreitet.
The Tavistock Institute ist ein Forschungsinstitut, das sich mit Gruppendynamik und organisatorischem Verhalten befaßt.
Es wurde 1946 als Ableger der Tavistock Clinic gegründet. Die ursprüngliche Bezeichnung war The Tavistock Institute of Human Relations (Das Tavistock Institut für menschliche Beziehungen). Diese Institutionen waren vollständig privat, unterstützt von privaten Spendern.
Gegründet im Jahr 1920 durch den Psychiater Hugh Crichton-Miller, lieferte die Tavistock-Klinik einen bemerkenswerten Beitrag beim Verstehen der traumatischen Effekte der Kriegs-Neurose, auch Schützengrabenschock genannt, und wie sie durch Psychotherapie behandelt werden könnten: Reden, Zuhören und Verstehen. Zuvor wurden Soldaten, die an diesen Symptomen litten, als Feiglinge angesehen und waren bestraft, sogar erschossen worden.
1946 gründeten die Mitarbeiter der Tavistock-Klinik Henry Dicks, Leonard Browne, Ronald Hargreaves, John Rawlings Rees, Mary Luff und Wilfred Bion, mit Tommy Wilson als Chairman das Tavistock Institute of Human Relations. Ermöglicht wurde dies durch eine Spende der Rockefeller Foundation.
Andere bekannte Personen die im Tavistock-Institut später mitwirkten waren Jock Sutherland, John Bowlby, Eric Trist und Fred Emery.
Eric Trist äußerte in seiner Autobiographie, daß Kurt Lewin, welcher zur Frankfurter Schule gehörte, einen bedeutenden Einfluss auf das Institut hatte.
Ronald D. Laing ist einer der prominenten Psychiater, der mit dem Institut verbunden war. Laing, der ebenfalls in der Psychiatrie-Einheit der Britischen Armee (British Army Psychiatric Unit) gedient hatte, wurde sehr bekannt aber auch höchst umstritten wegen seiner Experimente mit LSD und seines Standpunktes bezüglich der Schizophrenie. Laing sagt, Schizophrenie sei eine Möglichkeit die Welt zu erleben, nicht eine Krankheit.
Das Tavistock Institute, sowie die Tavistock Klinik, werden meist als Ursprung von Methoden zur Massen-Bewustseinskontrolle betrachtet. Das Institut würde gezielt darauf hinarbeiten, die Menschen für ihre Auftraggeber gefügig zu machen und sie auf die Neue Weltordnung einzustellen.
In der Tavistock Klinik, welche ab 1936 unter der Leitung von John Rawlings Rees stand, stellte man fest, daß die (Kriegs-)Traumatisierten leicht zugänglich für äußere Beeinflußungen waren. Die Finanziers des Instituts erkannten die Bedeutung, die dies zur Massenmanipulation haben könnte und steuerten das Institut dahingehend, daß Methoden entwickelt und eingesetzt wurden, die die gesamte Gesellschaft in einen permanenten Schockzustand stürzen sollte (vgl.: Angstindustrie, Stretegie der Spannung, Gleichgewicht des Schreckens, Katastrophenkapitalismus).
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