Grünes Sprit-Preis-Monster knackt den Steuer-Euro

Grünes Sprit-Preis-Monster knackt den Steuer-Euro

von WiKa (qpress)

BRDigung: Deutschland ist Weltmeister! Weltmeistertitel gibt es nicht ohne richtige Schmerzen. Jetzt bereiten uns die machtberauschten Grünen auf den nächsten zu erringenden Titel vor. Die Rettung der Welt hat ihren Preis … die Grünen kennen ihn. Lediglich die Verteilung der Schmerzen zur Erlangung desselben muss richtig organisiert werden. Mit einer grünen Regierung sollte das allerdings nicht zu einem Problem auswachsen. In bekannter Manier darf sich der Souverän Zahlmeister noch einige Zeit mental auf die neue Situation einstellen, bis er sie final zu schultern bekommt.

Die mehrheitlich sadomasochistisch eingestellten Deutschen fiebern ihrer neuen Rolle als energetische Melkkuh grüner Phantasien zutiefst dankbar entgegen. Die nächste Zielmarke, von Robber† Habeck ausgegeben, lautet: “Knack den Euro”. Habeck schockt Autofahrer • Sprit 2022 bis zu 16 Cent teurer?[In Franken]. Diese überaus ansprechende Preiserhöhung für Treibstoffe lässt sich selbstverständlich nicht allein aus den Rohstoffkosten generieren, da ist der vermeintlich freie Wettbewerb der Öl-Multis davor. Um den zu umgehen braucht es ein wenig steuerlich regulative Nachhilfe seitens einer künftigen Regierung. Und mal ehrlich, hat es jemals ein besseres Instrument gegeben die deutsche Volksseele und dessen Umwelt-Gewissen zu befrieden?

Benzinpreisbestandteile per Mai 2021

Wer sich der Bestandteile des Benzinpreises nicht so ganz gewahr ist, kann diese beim statistischen Bundesamt, an dieser Stelle[Statista], zeitnah nachempfinden. Für den sofortigen Überblick hier die Tabelle dazu.

Preiskomponente Betrag in
Cent/Liter
Anteil am
Gesamtpreis (in %)
Abgaben (MWSt, Ökosteuer, Energiesteuer, EBV) 95,3 64
Wareneinstand/Produktpreis 44,4 30
Kosten 8,2 6

Mit derzeit noch ziemlich schlappen 95,3 Cent/Liter sind wir bereits hart an der Euro-Marke für öffentliche Lasten auf das begehrte Gut. Zugegeben, im europaweiten Vergleich rangieren wir zur Zeit noch etwas abgeschlagen auf Platz 8, was man ebenfalls hier bei Statista nachlesen kann. Vom Spitzenreiter Niederlande trennen uns nur noch 25 Cent je Liter. Insoweit ist der nunmehr von den Grünen geplante Schlag für 2022 schon mal für einige Plätze Richtung Siegertreppchen gebucht. Wäre doch gelacht wenn wir hier nicht an allen anderen noch vorbeizögen.

Man darf nicht überall Probleme wittern

Und “Grünes Bewusstsein” intensiver in die Hirne einsickern zu lassen, ist es eine gute Idee die Realität nachhaltig auszublenden. Beispielsweise die Sondermüllproduktion durch die Rotorblätter für die Windkraftanlagen. Für die braucht es bislang noch, analog zum Atommüll, Endlagermöglichkeiten, da ein Recycling ausscheidet. Ähnlich verhält es sich mit den Solar-Panelen … wenn sie der solaren Strahlung aus welchen Gründen auch immer nicht mehr ausgesetzt werden können.

Selbst die Verlagerung der Umweltverwüstung nach Afrika und Südamerika, für das “baerbock’sche Kobold”, kann hier kein Maßstab sein. Immerhin können in diesen Regionen auf diese Weise ausreichend Arbeitsplätze für Kinder geschaffen werden. Die haben in Ermangelung von Schulen sowieso gerade nichts vernünftiges zu tun. So ist zumindest sichergestellt, dass unsere Grün|innen und Grünwähler ihre Kinder zukünftig mit E-SUVs zur Schule karren können. Wenn das keine Win-Win-Situation ist, was dann?

Grünes Sprit-Preis-Monster knackt den Steuer-EuroSelbst die Tatsache, dass die herannahende E-SUV-Flotte noch weitere Mangelerscheinungen zu verkraften hat, darf bei der Wahl der Grünen keine Rolle spielen. Die Strombetankungs-Infrastruktur ist noch recht dürftig für das proklamierte Ziel. Bezüglich des benötigten Energie-Mixes müssen wir entweder wieder “grüne Atomkraftwerke” anschmeißen, die sind bekanntlich CO2-neutral, oder aber die Landschaft endgültig mit Mercedes-Spargel und Solar-Grabfeldern verschwinden machen. Um das alles mit ergrüntem Verstand realisieren zu können, ist es eine wundervolle Idee schon mal auf die 2-Euro-Steuer-Marke zu schielen. Das hat übrigens nichts mit der Euro 5 Norm zu tun, aber selbst 5 Euro Steuerlast auf Sprit wäre den Grünen sicher nicht unangenehm. Abschließend unser Tipp zur Bundestagswahl: Wenn wir jetzt alle vereint die Grünen wählen, sind wir mit Deutschland sehr viel schneller fertig und können uns nach der “Grün-Ära” entsprechend zügiger dem unausweichlichen “Wiederaufbau” zuwenden. Also, worauf noch warten, wo der “Great Reset” ist so nah?

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