Großbritannien: Todesrate nach Corona-Impfung 40-mal höher als bei Grippe

Redaktion opposition24

Wenn 244 Personen, darunter acht ungeborene Babies, kurz nach der Impfung sterben, hat das natürlich keinen Zusammenhang. Sagt die Regierung von Großbritannien.
Und wenn die Regierung das sagt, dann muss das auch stimmen. Dass die Todesrate 40-mal höher liegt als nach Grippeimpfungen ist natürlich rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt. Wer anderes behauptet, kann demzufolge nur ein Coronaleugner sein. Früher nannte man solche Menschen noch „Regimekritiker“ und gab ihnen politisches Asyl. (Quelle: corona-transition.org)

Auch in Deutschland häufen sich solche Vorkommnisse: In einem Seniorenheim in Emstek im Landkreis Cloppenburg sind innerhalb kurzer Zeit fünf zweifach geimpfte Bewohner mit Corona gestorben. Die genaue Ursache dafür ist weiter unbekannt, schreibt der Staatsfunk.

Ein 89 Jahrer alter Mann ist auf dem Heimweg nach einer Impfung gegen das Coronavirus in Göttingen kollabiert und kurz darauf gestorben. Das teilte die Stadt am Sonntag mit. Sicher gibt es auch hierfür eine plausible Erklärung, zum Beispiel das hohe Alter des Mannes und verschiedene Grunderkrankungen. Das gilt natürlich nicht, wenn jemand an einer Coronainfektion stirbt. Aber das versteht sich ja in diesen Zeiten von selbst. Die Frage an Radio Pandemiewahn kann man sich also sparen.

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