Gold und Silber ? – Was denn sonst !

In den letzten Jahren sind die Gold- und Silberpreise kräftig gestiegen. Wie oft hört und liest man in den Medien, dass der Gold- und Silberpreis gestiegen sei. Was bedeutet es eigentlich, wenn die Preise von Gold und Silber steigen? In einer freien Marktwirtschaft bestimmen das Angebot und die Nachfrage die Preise. Ist das Angebot gering und/oder die Nachfrage hoch, steigt der Preis. Bei Gold und Silber scheint das Gesetz von Angebot und Nachfrage jedoch nicht zu gelten. Das könnte daran liegen, dass Edelmetalle keine Ware wie jede andere ist. Edelmetalle waren jahrtausendelang Zahlungs- bzw. Tauschmittel. Das hat sich zwar glücklicherweise geändert, die Folgen wirken jedoch bis heute nach, vor allem, weil das heutige Papiergeld von manchen für alle derzeitigen Krisenerscheinungen auf der Welt verantwortlich gemacht wird. Stimmt das wirklich, oder liegt es vielmehr an dem Zins und Zinseszins?

Weiter unten wird in einem Video sehr gut erklärt, warum und wie der Gold- und Silberpreis kontrolliert und manipuliert wird und nicht aufgrund von Angebot und Nachfrage steigt.

Sinkt die  Kaufkraft einer Währung, steigt gegenüber dieser Währung logischerweise unter anderem auch der Goldpreis – es sei denn, jemand möchte genau das verhindern. Der Goldpreis z.B. steigt tatsächlich nicht einfach nach dem Prinzip Angebot und Nachfrage, sondern wird gegenüber den Währungen „gefixt“, d.h., offensichtlich versucht jemand damit zu verstecken, dass die Kaufkraft der Währung sinkt. Doch liegt Letzteres am Papier?

Wenn zwei Erscheinungen gleichzeitig auftreten, wie in diesem Fall das Geld aus Papier und das Sinken der Kaufkraft dieses Papiergeldes, heißt das noch lange nicht, dass beide ursächlich verknüpft sind. Doch wenn nicht das Papier, wer verhindert dann eine stabile Kaufkraft unserer Währung?

Es ist tatsächlich der Zinseszins, der den Staat quasi dazu zwingt, weitere Kredite aufzu-nehmen, um wenigstens die Zinsen zu bedienen. An einer Tilgung der Staatsschulden ist gar nicht zu denken.

Geldvermögen und Staatsschulden

Die meisten Staaten dieser Welt haben inzwischen gewaltige Schuldenberge angehäuft. Das trifft auch für Unternehmen und Privathaushalte zu. Schulden auf der einen Seite bedeutet gleichzeitig aber auch Guthaben auf der anderen Seite. Und wer befindet sich auf der Guthabenseite? Natürlich die Superreichen, die durch die Zinszahlungen auf ihr Guthaben bei den Banken leistungsloses Einkommen erzielen. Bei den ganzen Rettungsschirmen der maroden EU-Staaten handelt es sich nicht um die Rettung der Staaten oder der Banken, die deren Staatsanleihen im Depot haben, sondern um die Rettung der Zinsen der Superreichen. Darum geht es letztendlich und um nichts anderes.

Und wenn die Banken keine Schuldner finden, um die Zinsen der Reichen zu bedienen, dann muss der Staat die Schulden bei den Banken aufnehmen, um unser Zinsgeldsystem aufrecht zu erhalten, damit die Superreichen ihr Geld nicht von den Banken abziehen und privat horten. Dann nämlich würde unser Betrugsgeldsystem wie ein Kartenhaus zusammen fallen. Das Ganze klingt wie Erpressung? Natürlich wird der Staat von den Superreichen erpresst. Was dachten Sie denn?

Den kompletten Artikel finden Sie unter: https://krisenfrei.com/Sordon_GoldundSilber.pdf

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