Gnade Deutschland … Rechtsweg ausgeschlossen

Gnade Deutschland … Rechtsweg ausgeschlossenvon WiKa (qpress)

BRDigung: Falls es noch irgendwer nicht verstanden hat. Deutschland ist seit dem neuen Infektionsgesetz (Bundesgesetz gültig ab dem 23.4.2021) kein funktionierender Rechtsstaat mehr. Da mögen sich die Betrachter gern verwundert die Augen reiben, nur an dem faktisch vollzogenen Wandel ist vorerst nicht zu ruckeln. Die Länderparlamente sind ganz außen vor … der Föderalismus ist tot. Und der Bundestag entmächtigt sich in immer größeren zeitlichen Intervallen, vermutlich um einen ungestörten Dornröschenschlaf dösen zu können. Die aktuelle Schlafphase soll gemäß Beschluss bis zum 30. Juni 2021 andauern. Diese Ruhephase kann fast nahtlos in den parlamentarischen Sommerschlaf überführt werden, in dem die Corona-Maßnahmen, bar jeder parlamentarischen Kontrolle, wüten dürfen.

Soweit hier wer totalitäre Züge vermutet, muss man zugestehen, dass der Ablauf sehr gut durchdacht ist. Da sämtliche unteren juristischen Instanzen mit dem neuen Bundesgesetz erfolgreich ausgehebelt werden konnten, liegt bei Beschwerden dagegen die einzige Zuständigkeit beim BVerfG. Die weitsichtige Besetzung dieses Gerichtes 2018 mit einem CDU-Politiker (Stephan Harbarth) an der Spitze, bürgt nunmehr für die notwendige Schläfrigkeit an der Stelle, um dem Gesetz keinen Schaden zuzufügen. Die Menschen in Deutschland sind dabei eher ein lästiges Beiwerk. Schließlich geht es um angestrengte Pandemiebekämpfung, bei der die Überlebenswahrscheinlichkeit inzwischen auf 99,9018718 Prozent (per 24.4.2021) gesunken ist.

Rechtsweg ausgeschlossen …

Wer noch immer in der irrigen Annahme lebt, die Anrufung dieses Gerichtes gehöre zum Rechtsweg, der wird sich dieser Tage eines besseren belehren lassen dürfen. Ein kurzer Blick auf die Erfolgsstatistik dieses Gerichtes macht sofort klar, dass der Hauptteil der eingehenden Klagen/Beschwerden stumpf abgelehnt werden und sogleich in der Mülltonne verschwinden. Etwas blumiger stellt es ein Anwalt dar. Wir zitieren mal von dieser Seite[Anwalt.de]:

4. Ein bisschen Verfassungswidrigkeit darf sein

Das Bundesverfassungsgericht kann Verfassungsbeschwerden nicht nur ablehnen, sondern sie auch gar nicht erst zur Entscheidung annehmen. Eine derartige Ablehnung ist mittlerweile sogar die Regel.

Grund dafür kann zum einen sein, dass die Verfassungsbeschwerde aus Sicht der drei dafür zuständigen Richter („Kammer“) keine Erfolgsaussichten hat. Aber auch dann, wenn die Verfassungsbeschwerde zur Durchsetzung von Grundrechten nicht angezeigt ist, kann sie abgelehnt werden. Das ist dann der Fall, wenn es sich um eine Bagatellverletzung handelt. Mit einem bisschen Verfassungswidrigkeit muss sich der Bürger also abfinden – das ist nicht gerade selbstverständlich.

Vielleicht darf es jetzt angesichts der großen Not sogar mal etwas mehr Verfassungswidrigkeit sein? Schließlich die Ordnung gewahrt bleiben. Was stramme Parteisoldaten im Richteramt zu leisten vermögen, hat bereits Roland Freisler im “vergangenen Reich” hart unter Beweis gestellt. Da ja formal selbst Richter mit Parteibuch völlig neutral sind, zumindest auf dem Papier, kann jetzt sicher nichts mehr schiefgehen. Schließlich sollten sie wissen wo die (bezahlten) Interessen liegen und wie man das ihnen in die Hände gelegte Recht kreativ anwendet.

Kein Kontrahierungszwang des BVerfG … nur Gnade

Insbesondere die Freiheit der Bundesrichter bürgt dafür, dass sich die Papierkörbe dort füllen. Besagte Freiheit des Gerichts und ein fehlender Kontrahierungs-oder Befassungszwang geben uns als Gesellschaft dann den Rest. Soweit sich sich das BVerfG tatsächlich einmal eines Falles annimmt, muss man bereits das als große Güte zu würdigen wissen. Ein Recht auf Recht gibt es an dieser Stelle nicht. Diese Sicht untermauert das BVerfG höchstselbst. Es liegen allerhand Verfassungsbeschwerden, die bisherigen Pandemie-Maßnahmen betreffend, dort vor. Man hat schlicht keine Eile, solange die Gepeinigten noch irgendwie die Gehälter für den öffentlichen Dienst abdrücken und ihr Elfenbeinturm nicht baufällig wird.

Nach den bisherigen Ausführungen sollte klar zu verstehen sein, dass es auf der Ebene einfach kein Recht mehr gibt, sondern tatsächlich nur noch Gnade. Und dies auch nur dann wenn sich die Höchstrichter dazu herablassen eine Sache in Augenschein zu nehmen. Noch unmissverständlicher: Der Gang nach Karlsruhe ist kein Rechtsweg, sondern ein höchst unsicherer Gnadenpfad. Das den Richtern dabei die Parteibücher oftmals noch die Sicht zusätzlich versperren ist zunächst eine Unterstellung. Das zu beobachtende Verhalten des BVerfG, gerade in der jetzigen Situation, gibt einer solchen These eher weiteren Auftrieb. Mal sehen ob sich der jetzige Chef des BVerfG irgendwann einmal mit dem Titel “Richter Gnadenlos” wird schmücken können.

Die antiquierte Unschuldsvermutung

Jetzt kommt noch ein abschließendes Bonmot hinzu. Die Beweisumkehr ist längst Realität und niemand scheint sich daran zu stören. Der Delinquent muss seine Unschuld beweisen und solange er das nicht kann, ist er schuldig. Inzwischen muss man als gesunder Mensch nachweisen, dass man tatsächlich gesund ist und somit der Anwendung des IfSG entfliehen kann. Solange der Beweis nicht erbracht ist, ist der Mensch generell irgendetwas von dem, was ihm dieses Gesetz andichtet. Infizierter, Gefährder, Überträger, Infektionsverdächtigter oder was auch immer. Derweil denkt die Regierung sehr großzügig darüber nach, die von den positiven Tests Genesenen und im Wege einer Gen-Therapie geimpften Pharma-Studienteilnehmer als unschuldig durchgehen lassen zu wollen. Aber auch dazu schweigt sich ein BVerfG lieber vornehm aus. Da wo kein Kläger, da kein Richter! Und wo zu viele Kläger und eine letzte Instanz, da fallen einfach die Papiermülltonnen etwas größer aus. Gnade Deutschland …

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37 Kommentare

  1. Hiier nochmal die Quelle zu meinem Beitrag:

    https://krisenfrei.com/gnade-deutschland-rechtsweg-ausgeschlossen/#comment-170178

    "…Als der deutsche Kaiser Wilhelm II. 1922 den Vatikan besuchte, beschrieb er, wie der Papst die deutsche Rolle auf der europäischen Bühne sah: "Es war für mich von Interesse, dass der Papst mir bei dieser Gelegenheit sagte, Deutschland müsse das Schwert des Vatikans werden Katholische Kirche (Aus "The Kaisers Memoirs", S. 211, Herper & Bros., 1922).

    1933 wurde ein Bündnis (Konkordat) zwischen Deutschland und dem Vatikan unterzeichnet. Durch dieses Konkordat erhielt die Kirche mehr Macht und half Hitler an die Macht. Hitler selbst sagte: "Ich habe viel vom Jesuitenorden gelernt. Bis jetzt gab es auf der Erde nie mehr Grandios als die hierarchische Organisation der katholischen Kirche. Ich habe einen Großteil dieser Organisation in meine eigene Partei verwandelt." ("Smokescream", S. 20, von Jack Chick).

    Einer der engen Mitarbeiter Hitlers, Franz von Papen, sagte: "Das Dritte Reich ist die erste Weltmacht, die die hohen Prinzipien des Papsttums nicht nur anerkennt, sondern auch in die Praxis umsetzt." (Der Voelkische Beobachter, 14.01.1934).

    In diesem Zusammenhang ist es interessant festzustellen, dass Deutschland nicht zuletzt während des Zweiten Weltkriegs ein Schwert in Europa war. Hitler, Mussolini, Lavel und Franco waren alle Katholiken. …"

    https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://endtime.net/engelsk/KEU.htm&prev=search&pto=aue

    und hier das Buch:

    https://ia801605.us.archive.org/26/items/in.ernet.dli.2015.151574/2015.151574.The-Kaisers-Memoirs.pdf

    Nochmal ein paar Information zu unseren "Besatzern", also Washington D.C., Engelland und ROM!

    Das zweite Vatikanische Konzil bestätigte außerdem die Doktrin von Papst Bonifatius VIII. von 1302, der behauptete, dass „es absolut notwendig für die Erlösung eines jeden menschlichen Wesens sei, sich dem römischen Pontifex Maximus zu unterwerfen.“ Dies war der Leitgedanke hinter der Schaffung der Vereinigten Staaten im Jahre 1776, durch einen Prozess, der genauso geheim war, wie dem Reagan-Vatikan Geheimnis zur Schaffung von Ost-Europa 1989. Bitte was die amerikanische Regierung ist seit der Gründung römisch-Katholisch???
    Betrachten wir hierzu folgendes: Das Land, heute bekannt als District of Columbia, wurde in Eigentumsurkunden aus dem Jahr 1663 als „Rom“ bezeichnet. Der Zweig des Potomac Flusses, der an „Rom“ im Süden angrenzte wurde „Tiber“ genannt. 3
    Diese Information wurde in der katholischen Enzyklopädie von Daniel Carroll im Jahr 1902 veröffentlicht. Der Artikel wurde mit dem Hinweis „im katholischen Interesse“ gekennzeichnet. Er wurde aus der neuen katholischen Enzyklopädie mit der Ausgabe von 1967 entfernt. Des Weiteren wurden viele weitere geschichtliche Fakten in dieser Ausgabe entfernt.

    https://archive.org/details/herrscherdesbosennutzlicheswissenuberherrschaftsstrukturenf.tuppersaussyrulersofevil_202001/page/n1/mode/2up

    Also, wer ist unser "Besatzung" wirklich? Der Krieg wurde gebraucht um die weiteren Strukturen aufzubauen und um das verhasste Deutsche Volk, was ja schon einmal die RKK zu Fall gebracht hat, massenweise zu vernichten. Dresden, ein Brandofer für den Molloch…

    Okay!    Und was machen wir mit dieser Erkenntnis?

    Am besten nix…

  2. Ich frage mich manchmal, wie der Zustand unseres Landes vom Ausland her betrachtet wird. Freut man sich darüber, dass wir an die Wand gefahren werden, oder ist man in großer Sorge, wenn wir untergehen und einige mitreißen werden? Ich denke, dass es zu großen Verwerfungen kommen wird in Europa, wenn die Melkkuh keine Milch mehr geben kann.

  3. David, nett gewählter Name. Um es von Anbeginn klar zustellen. Der von Ihnen unterstellte Hass auf (deutsche) Juden existiert nur in einer von Geltungssucht und ewigen Verfolgungswahn geprägten Phantasie oder ist eine reine Provokation. Ich habe keine Hassgefühle und beurteile nur Fakten. Keinen dieser Fakten haben Sie bestritten oder widerlegt, nicht einmal im Ansatz. Nicht einmal ein Versuch. Lesen Sie doch mal den Morgenthau Plan, oder andere antideutsche Schmähschriften.  Daraus spricht nur Hass, Hass auf alles Deutsche der teilweise bis heute anhält. Ich habe packenweise Literatur aus der Judaika aus denen nur Hass herausquillt. Das habe ich auch oft genug selber erlebt. Sie vermeiden auch bewusst die Fakten anzugreifen. Stattdessen kommen von Ihnen Beleidigungen und Schmähungen. Machen Sie sich die Arbeit und widerlegen Sie meine Behauptungen. Dann werde ich mich gerne korrigieren. Auf geht’s, ich warte.

  4.  

    Laßt euch nicht von Behörden betrügen.
    Laßt euch nicht von Behörden betrügen!
    Laßt euch nicht von Behörden betrügen!!
    Laßt euch nicht von Behörden betrügen!!!

    Was ist Was ist daran so schwer zu verstehen, daß der Bund als Rechtsnachfolger des Vereinigten Wirtschaftsgebietes eine non governmental organization ist und kein Staat sein kann?
    Die Behörden verbreiten die Annahme, daß die BRD ein Staat sei und sie, die Behörden, staatlich befugt seien, hoheitlich tätig sein zu dürfen.

    Die BRD ist kein Staat. Das Deutsche Reich wurde zuletzt 2015 vom BVG als STAAT bestätigt.

    Auf dem Gebiet eines Staates kann kein anderes Konstrukt eine eigene Staatlichkeit beanspruchen.

    Wenn nun die Behörden staatlich auftreten und die Beantwortung von Bescheiden verlangen und die Empfänger dieser Bescheide im guten Glauben von hoheitlichen Befugnissen der Behörden ausgehen, wie nennen wir das dann?

    Lüge ?
    Betrug ?
    Versehen ?
    Schwindel ?
    Täuschung ?
    Linke Masche ?
    Übervorteilen ?
    Verrat am Volk ?

    Laßt euch nicht verarschen, einschüchtern und betrügen.
    Die BRD-Behörden lügen euch an, wenn sie behaupten, sie seien staatlich befugt.

    Testen Sie es: Lassen Sie sich von einem behördlichen Mitarbeiter eine unterschriebene Erklärung geben, die BRD sei ein Staat…

     

    • Das Schöne an der BRD NGO Konstruktion ist, dass wir keinen Staatsbankrott haben werden.

      Sondern lediglich die BRD Finanzagentur, bei der die Schulden der BRD liegen, wird insolvent werden. Dumm, wer der BRD sein Geld leiht…

      Was weniger schön an der NGO Konstruktion ist, ist dass die Menschen getäuscht und maximal "freiwillig" ausgenommen werden.

      Und dass sich da noch jeder Eingeweihte im Namen des Teufels und in dem seiner Loge die Schatulle noch voll macht, ehe das Schiff sinkt.

      • Sondern lediglich die BRD Finanzagentur, bei der die Schulden der BRD liegen… __________________________________________________

        Nein, das ist so nicht richtig oder verstehe ich was falsch?

        Die Finanzagentur bündelt alle Aufgaben im Schuldenmanagement des Bundes. Sie ist der zentrale Dienstleister für die Kreditaufnahme und das Liquiditätsmanagement der Bundesrepublik Deutschland. Dabei ist diese Finanzagentur lediglich der Makler, der dies für den BUND abwickelt, aber nicht der Schuldner selbst!

        Die Zahlungsfähigkeit des Bundes jederzeit sicherzustellen, ist unsere Kernaufgabe und  unser Unternehmensziel. Wir nehmen am Geld- und Kapitalmarkt Kredite auf, damit alte Schulden getilgt und alle im Bundeshaushaltsgesetz festgeschriebenen Ausgaben bestritten werden können. Ergänzend tragen wir Sorge, dass das Konto der Bundesrepublik Deutschland bei der Deutschen Bundesbank täglich ausgeglichen wird, Kassendefizite also zinsgünstig finanziert und Kassenüberschüsse zinsbringend angelegt werden.

        Mit dem Bund verfügen wir über einen starken, sehr verlässlichen, auf Kontinuität bedachten Eigentümer. Dies bedeutet auch Nähe zum politischen Raum und damit zu tagespolitischen Fragestellungen, die so in kaum einem anderen Unternehmen gegeben ist. Als Gesellschaft des Bundes sind uns ministerielle Strukturen und Arbeitsweisen bekannt

        https://www.deutsche-finanzagentur.de/de/karriere/unsere-aufgaben/

        Kreditaufnahme und Schuldenmanagement für den Bund

        https://www.deutsche-finanzagentur.de/fileadmin/user_upload/finanzagentur/pdf/Finanzagentur.pdf

        • Hei Sunny…erstmal schön, daß Du wieder aktiv bist!

          Weißt Du zufällig, warum BRD GmbH, Germany/NGO seit 20.02.2020 nur noch BUND heißt? Darauf bin i noch net gekommen. Also BUND ist klar soweit was das bedeutet, aber es muß ja völkerrechtlich irgendwelche Veränderungen gegeben haben, woist wie i mein. Wenn man nach Wien blickt (wir sind schließlich alle verwandt…LG Olga, TC!) was dort abgeht, die Ami´s unter Trump werden sich die Wahlbeeinflussung sicher nicht so einfach gefallen lassen haben. Da passiert nämlich so Einiges. Die "Erdbeben und Wasserrohrbrüche" sind KEIN Zufall. Flugverbote, Grenzkontrollen, Ausgangssperren verhängt nur das Militär.

          • Hi Zulu,

            Danke! 😉

            Ich hatte eine Zahnop, die mich ein bisschen ausser Gefecht gesetzt hat und dann musste ich mich auch erst wieder etwas motivieren!

            Was den BUND betrifft, ist es m.E. erst einmal wichtig herauszufinden, wer oder was ist denn überhaupt der BUND, der sich selbst als Eigentümer bezeichnet bzw. bezeichnet wird! Die BRD gmbh als "Deutschland" oder meinst du eher diese Finanzagentur?

            Der BUND selber ist was ganz anderes und die BUNDESstaaten, BUNDESländer o.ä. sind dem grossen BUND untergeordnet!

    • Ein Staat ist nur ein Staat, wenn er international anerkannt ist. Die BRD ist als Staat  international anerkannt und zur Organisation des täglichen Lebens auch notwendig

      • Die BRD ist als Besatzungsorganisation gegründet und weiterhin tätig und hilft als solche bei der Ausbeutung der Besiegten. Eingetragen ist sie bei der UNO als Nichtregierungsorganisation – nicht als Staat. Und entsprechend der Staat das deutsche Reich ist weiterhin Feindstaat der UNO.

        Hintergrund findet sich in der Haager Landkriegsordnung. Dort ist niedergelegt, wie die Besatzer ein Gebiet verwalten müssen. Und von dort kommt auch das Grundgesetz als Ordnung für ein Besetzes Gebiet.
         

        • Im Grunde genommen ist es egal, als was das Deutsche Reich irgendwo eingetragen ist.

          Wir befinden uns nach wie vor auf dem Gebiet des Deutschen Reiches, wie auch immer die Abwicklung organisiert ist. Warum das so ist, hat Carlo Schmidt klar gesagt:

          Diese Auffassung, daß die Existenz Deutschlands als Staat nicht vernichtet und daß es als Rechtssubjekt erhalten worden ist, ist heute weitgehend Gemeingut der Rechtswissenschaft, auch im Ausland. Deutschland existiert als staatliches Gebilde weiter. Es ist rechtsfähig, es ist aber nicht mehr geschäftsfähig, noch nicht geschäftsfähig.

          Die Hoheitsgewalt in Deutschland ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschaft übergegangen ist.

          Damit, daß die drei Staatselemente erhalten geblieben sind, ist Deutschland als staatliche Wirklichkeit erhalten geblieben. Deutschland braucht nicht neu geschaffen zu werden. Es muß aber neu o r g a n i s i e r t werden.

          https://www.slpb.de/fileadmin/media/Themen/Geschichte/CSchmid_GG.pdf

          Daran hat sich bis heute nichts geändert, auch wenn es jetzt als Nichtregierungsorganisation als neuer oder alter Treuhänder geführt wird. Der Träger hat halt lediglich seine AussenDarstellung geändert und&oder ist fussioniert, wie mit der EU.

          Wenn bei der UNO die Feindstaatenklausel gilt, dann wiederum nur gegen die damalige Abwicklungsorganisation bzw. Organisation der Verwaltung auf dem Gebiet des dt. Reiches. Und die BRD ist die neue Organisation der sich selbst als RECHTSstaat bezeichnet. Ob dieser das nun für uns (Volk) ist oder nicht, interessiert diese Organisation überhaupt nicht. Die Bundesregierung ist eine RECHTSKanzlei, die als GMBh oder was auch immer organisiert ist,  die lediglich zu prüfen hat, ob und wie neue Gesetzte eingeführt werden können, die dann beurkundet werden, also als Gesetzt gelten.

          Ich bin auch der Meinung, das wir nicht wirklich besetzt sind. Die alten Eigentumsverhältnisse (Erbfolge) des Deutschen Kaiserreiches sind mit der Abdankung des Kaisers erloschen, für das Kaiserreich gibt es also keinen Rechtsnachfolger mehr.

          https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/9/9e/NotaDeAbdicaci%C3%B3nDelKaiser1918.png

          Somit wurde dort schon das alte Kaiserreich als Deutsches Reich neuorganisiert, auch dort war das neue Deutsche Reich Treuhänder der alten Gebiete! Und es stand natürlich auch immer die "Römische Frage" im Raum!

          Nun endlich ist jetzt die Organisationform erreicht, die man wirklich wollte.  Aber wir sind damit noch nicht am Ende angekommen, wir werden aus meiner Sicht nochmals umorganisiert vom Auftraggeber! Und der ist NICHT das Volk, sondern der BUND. Und jetzt sollten alle mal überlegen, was der BUND überhaupt ist bzw. wo der herkommt!

          Wir sind auch nicht von Amerika besetzt, denn weder ein Land aus den Vereinigten Staaten hat uns den Krieg erklärt, sondern das Regierunsland Washington D.C., welches noch nicht mal zu Amerika gehört! Sie vertreten zwar Amerika, sind es aber nicht!

          Und bei einem Krieg wird auch kein Krieg gegen das LAND selbst geführt, sondern immer gegen die Menschen, die darin wohnen!

          Bin gern für andere Meinungen offen!

          • " Und bei einem Krieg wird auch kein Krieg gegen das LAND selbst geführt, sondern immer gegen die Menschen, die darin wohnen! "

              Das ist nicht von der Hand zu weisen! Allerdings, so ganz unideologisch wurde auch der 2.WK nicht geführt?   🙂

             Und, was die angeführte Erklärung des Kaisers mit verletztem Siegel angeht, da mögen sich die Gelehrten streiten … nur … welches Reich ist denn nun nicht untergegangen und hat auch nicht kapituliert?  Das Kaiserreich war es auf jeden Fall nicht! 

             Auf die Herleitung, daß folgendes Reich nur Treuhänder des Kaiserreichs sei, bin ich gespannt!

            • Dieser Krieg war aus meiner Sicht nur ideologisch, der Krieg wurde gegen das dt. Volk, also gegen die Menschen geführt. Und alles wurde schon vorher geplant, so wurde auch Polen schon vorher aufgebaut usw.

              Die Hoheitsgewalt in Deutschland ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschaft übergegangen ist.

              das hat Carlo S. gesagt, Quelle s.o.

              Es ist gar nichts "untergegangen", denn das Land als Grund und Boden gibt es ja noch. Es sind auch nicht die Eigentümer untergegangen, deshalb muss das alte Land verwaltet werden, also durch einen Treuhänder, der sich Staat nennt. Es ist wie mit dem Commonwealth, die Königin ist ja nach wie vor das Oberhaupt, lediglich die Gebiete wurden in "Eigenverwaltung" also in die Treuhänderschaft des Staates übergeben.

              Im Balfour-Bericht vom 18. November 1926 wurde festgelegt, dass die Dominions autonome Gemeinschaften innerhalb des British Empires sind. Alle haben die gleichen Rechte, sind in keiner Weise anderen untergeordnet, aber als Mitglieder des Commonwealth verbunden durch die Treue zur Krone …

              https://de.wikipedia.org/wiki/Commonwealth_of_Nationuch das

              Das Dt. Kaiserreich ist auch nicht untergegangen, sondern erloschen. Der Kaiser hat abgedankt, damit gibt es auch keine Erbfolge mehr und somit gibt es auch keinen Rechtsnachfolger mehr.

              Das Dt. Reich wurde neu geschaffen und hat als Treuhänder, die alten Gebiete verwaltet. Im dritten Reich ist auch nichts untergegangen, außer die Organisation des Reiches, aber nicht das Reich selbst, deshalb musste lediglich die Organisation der Verwaltung neu organisiert werden. Also wieder ein neuer Treuhänder die Verwaltung der alten Gebiete übernehmen, welches sich jetzt BUNDESrepublik nennt, die eine juristische Kanzlei ist!

               

              • Also ist doch eher die Frage, wem gehört das Land also der Grund und Boden, der dann den Auftrag an einen Treuhänder zur Verwaltung übergibt. Dem Volk jedenfalls gehört der Grund und Boden nicht.

                PS. Es ist der selbe bzw. das gleiche Imperium, welches Washington DC besitzt und von dort regiert!

              • Nee, nee, nee … so einfach ist das nicht!  🙂

                 Das nach `45 eine Verwaltung eingesetzt wurde, erscheint mir unbestritten. Carlo Schmid hat es so formuliert und das BVerfG hat es 1972 so bestätigt!

                 Aber, davor?  Ob die Abdankung rechtens ist, wie gesagt, das steht noch offen. Aber selbst, wenn es so wäre, Weimar wurde ausgerufen und hat sich eine modifizierte Verfassung gegeben. Begriff es sich oder war es tatsächlich nur Treuhänder?

                 Anschließend das 3. Reich, ebenfalls beruhend auf dem, was vorher war, war es ebenfalls nur Treuhänder?  Wenn ja, von was? Hatte das alles so gar nichts mit Rechtsnachfolge zu tun?

                Ergo, auf welches Reich beziehen sich der Herr Schmid und das BVerfG?

                • Ich habs ja unten schon beantwortet, immer auf das gleiche „Deutsche Reich“!

                  Aber auch der Kaiser hat "seine" Gebiete verwaltet! Und er hat sich nicht als Kaiser in Deutschland gesehen, sondern als Kaiser VON Deutschland!

                  https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Kaiser

                  Und das Dritte Reich war auch "nur" eine von vielen Neuorganisationen der Regierung des Deutschen Reiches. Das Deutsche Reich braucht selbst keinen Rechtsnachfolger, denn es besteht ja nach wie vor!

                  „Das Deutsche Reich, welches nach dem Zusammenbruch nicht zu existieren aufgehört hatte, bestand auch nach 1945 weiter, wenn auch die durch das Grundgesetz geschaffene Organisation vorläufig in ihrer Geltung auf einen Teil des Reichsgebiets beschränkt ist, so ist doch die Bundesrepublik Deutschland identisch mit dem Deutschen Reich.

                  Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht ‚Rechtsnachfolger‘ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat ‚Deutsches Reich‘, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings ‚teilidentisch‘, so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. Die Bundesrepublik umfaßt also, was ihr Staatsvolk und ihr Staatsgebiet anlangt, nicht das ganze Deutschland, unbeschadet dessen, daß sie ein einheitliches Staatsvolk des Völkerrechtssubjekts ‚Deutschland‘ (Deutsches Reich), zu dem die eigene Bevölkerung als untrennbarer Teil gehört, und ein einheitliches Staatsgebiet ‚Deutschland‘ (Deutsches Reich), zu dem ihr eigenes Staatsgebiet als ebenfalls nicht abtrennbarer Teil gehört, anerkennt. Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den ‚Geltungsbereich des Grundgesetzes‘ […], fühlt sich aber auch verantwortlich für das ganze Deutschland (vgl. Präambel des Grundgesetzes).

                  https://de.wikipedia.org/wiki/Rechtslage_Deutschlands_nach_1945

                  • Carlo Schmidt zuzuhören, wenn es um den Status der BRD geht, ist so wie wenn man Pharmalobbyisten Lauterbach zur Sinnhaftigkeit von Impfungen befragt.

                    Beide haben sich kaufen lassen…

                    Und wenn das die einzige Quelle sein soll, die uns die Juden der BRD zu legitimen Herrschern macht, die uns nach Strich und Faden mit den höchsten Steuern der Welt bedenken dürfen, um das Geld dann für sich und das Ausland zu verwenden, dann bin ich damit nich einverstanden.

                    Wäre die BRD ein Rechtsstaat, so hätte sich sich an die unmittelbarkeit und gleichheit der Wahl der Abgeordneten zum Bundestag halten müssen. Hat sie aber noch nie. Sie hätte auch alle Gerichtszüge schaffen müssen, die im Grundgesetz vorgesehen sind. Hat sie aber nicht.

                    Insofern ist und bleibt die BRD ein von Feinden Deutschlands (oder besser Feinden der deutschen Menschen) vereinnamtes Unrechtssystem, das sich nach objektiven Kriterien im Rechtsbankrott und in der rechtlichen Handlungsunfähigkeit befindet.

                    • Nun, diese Argumentation wird dem Ursprung des Ganzen überhaupt nicht gerecht! Weil die Argumentation von C.S. auch zum Gesamtbild passt. Und ich bin der Meinung, es ist der Zusammenhang wichtig, um etwas zu verstehen!

                      Warum? Weil uns die Gebiete schon seit vielen hundert Jahren nicht mehr gehören. Dazu möchte ich darauf hinweisen, dass wir bis 1870 ein Kirchenstaat des "hl. " römischen Reiches waren. Der Papst war das Oberhaupt und die Verwalter der Gebiete waren ebenfalls auch Bischöfe, die die Autorität des Papstes und der katholischen Kirche anerkannt haben..

                      Auch wenn sich 1870 das römische Reich verabschiedet hat, blieben die alten Besitzregelungen, die dann nur durch andere treuhänderisch verwaltet werden.

                       

                      Bereits seit dem 16. Jahrhundert rückte dann immer mehr der Begriff der Souveränität in den Mittelpunkt.[10] Die hierauf aufbauende Unterscheidung zwischen Bundesstaat (bei dem die Souveränität beim Gesamtstaat liegt) und Staatenbund (der ein Bund souveräner Staaten ist) ist jedoch eine ahistorische Betrachtungsweise, da der feste Bedeutungsgehalt dieser Kategorien sich erst später einstellte. Auch ist sie in Bezug auf das Reich nicht aufschlussreich, da sich das Reich wiederum keiner der beiden Kategorien zuordnen ließ: Ebenso wenig wie es dem Kaiser jemals gelang, den regionalen Eigenwillen der Territorien zu brechen, ist es in einen losen Staatenbund zerfallen. In der neueren Forschung wird die Rolle von Ritualen und Inszenierung von Herrschaft in der vormodernen Gesellschaft und speziell im Hinblick auf die ungeschriebene Rang- und Verfassungsordnung des Reichs bis zu dessen Auflösung im Jahr 1806 verstärkt betont (symbolische Kommunikation).

                      Das Reich überwölbte als „Dachverband“ viele Territorien und gab dem Zusammenleben der verschiedenen Landesherren reichsrechtlich vorgegebene Rahmenbedingungen. Diese quasi-selbstständigen, aber nicht souveränen Fürsten- und Herzogtümer erkannten den Kaiser als zumindest ideelles Reichsoberhaupt an und waren den Reichsgesetzen, der Reichsgerichtsbarkeit und den Beschlüssen des Reichstages unterworfen, gleichzeitig aber auch durch Königswahl, Wahlkapitulation, Reichstage und andere ständische Vertretungen an der Reichspolitik beteiligt und konnten diese für sich beeinflussen. Im Gegensatz zu anderen Ländern waren die Bewohner nicht direkt dem Kaiser untertan, sondern dem Landesherrn des jeweiligen reichsunmittelbaren Territoriums. Im Falle der Reichsstädte war dies der Magistrat der Stadt.

                      Voltaire beschrieb die Diskrepanz zwischen dem Namen des Reiches und seiner ethnisch-politischen Realität in seiner späten Phase (seit der Frühen Neuzeit) mit dem Satz: „Dieser Korpus, der sich immer noch Heiliges Römisches Reich nennt, ist in keiner Weise heilig, noch römisch, noch ein Reich.“[12] Montesquieu beschrieb das Reich in seinem 1748 erschienenen Werk Vom Geist der Gesetze als „république fédérative d’Allemagne“, als ein föderativ verfasstes Gemeinwesen Deutschlands.

                      https://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich

                      Diese Souveränität und die Errungenschaften überhaupt daraus haben wir der Reformation zu verdanken, auch das die Menschen Bildung erhielten und aus der Zwangsjacke ausgebrochen sind.

                      Darauf hat die RKK hat mit dern Gegenreform und mit massiven Verfolgungen reagiert! Die RKK hat keinesfalls freiwillig ihre Pfründe freigegeben. Leider wird dies alles vergessen!!!

                      Römisch oder Deutsch?

                      „Tatsächlich wird der „Kulturkampf" niemals zu Ende gehen, wie er streng genommen auch niemals einen Anfang genommen hat; denn die Kirche war stets und wird stets sein eine streitende und zwar in allen Ländern der Welt; nur der Modus des Kampfes wechselt in größerer oder geringerer Heftigkeit; der Kampf selbst bleibt das Stetige."

                      Paul Majunke, römischer Priester und Redakteur der „Germania".

                      In dem von A. Böhtlingk geschriebenen Buch „Bismarck und das päpstliche Rom“

                      Die Auseinandersetzung mit dem Habsburgischen Österreich und mit dem Napoleonischen Frankreich, den römisch-katholischen Vormächten, kam einer Auseinandersetzung mit dem päpstlichen Rom gleich. Vollends der kirchenpolitische Konflikt oder der sog. ,,Kulturkampf", wie Bismarck diesen 1871/87 hat durchfechten müssen, ist, wie er selbst ihn verstanden hat, nur eine Episode in dem Kampfe gewesen, der seit einem Jahrtausend und länger vom päpstlichen Rom geführt worden ist, um das deutsche Volk unter das Joch des römischen Papsttums zu bringen.

                      Aus dem römischen Lager ist überdies, bereits in den achtziger Jahren, eine zusammenfassende eingehende Darstellung des „Kulturkampfes in Preußen-Deutschland" hervorgegangen aus der Feder des Priesters und Publizisten Paul Majunke, der selbst, als Zentrumsabgeordneter und Spiritus Rektor der „Germania", in dem Kampfe eine Hauptrolle gespielt hat. Der Geist, aus dem heraus das umfangreiche, wohldokumentierte Buch geboren und geschrieben ist, bekundet auf das Unzweideutigste den fanatischen Haß gegen alles, was auf Befreiung vom päpstlichen Rom gerichtet ist und insbesondere gegen die Person Bismarcks. Für Majunke ist der „Kulturkampf", wie ihn der Vatikan mit Hilfe des Zentrums glücklich durchgekämpft hat, der glänzendste Triumph über den Eisernen Kanzler; er kennt kein höheres Ziel, als die päpstliche Weltherrschaft, keine größere Genugtuung, als daß „die Kette", mit der die „deutschen Katholiken" an den „Felsen Petri" geschmiedet sind, sich als unzerreißbar erwiesen hat, keine innigere Befriedigung, denn als Soldat der Ecclesia militans seinen Mann zu stehen.

                      https://archive.org/details/bismarckunddasp00boht

                      Und das wichtigste, was Bismarck machte, er liess die Jesuiten verbieten!

                      Das Jesuitengesetz vom 4. Juli 1872 war Teil des Kulturkampfes 1871–1887 und verbot die Niederlassungen des Jesuitenordens auf dem Boden des Deutschen Kaiserreichs. Trotz mehrerer Versuche wurde es erst 1904 gemildert und 1917 abgeschafft.

                      https://de.wikipedia.org/wiki/Jesuitengesetz

                      Seitdem werden die Geschicke des Deutschen Reiches aktiv durch die Jesuiten, Katholiken und Freimaurer mitbestimmt!

                      Von einem Kulturkampf will heute keiner mehr was wissen, die RKK hat gute Arbeit geleistet, dabei wird vollständig vergessen, dass genau diese EU ein katholisches Projekt ist….

                       

                    • 1. WK und 2.WK sind geplante Kriege gewesen. Wissen wir ja bereits. Sie waren gegen das deutsche Volk gerichtet, weil wir ein von ROM abtrünniges Volk sind. ROM vergisst nie!!!!

                      1922 war der Kaiser beim Papst und schrieb in seinen Memoiren, dass der Papst sagte: Deutschland in Zukunft als Sperrspitze zu benutzen!

                      Für was? Nun, um das alte neue römische Reich wieder zu errichten!

                      Die Neuorganisation des Deutschen Reiches nach WK2, war eine Grundvoraussetzung für die weiteren Ereignisse. Auch weil unbedingt der Staat Israel entstehen musste, das musste ja auch bezahlt werden von irgend wem! Wichtig wäre dabei, überhaupt das ganze Thema mit Israel zu verstehn, nur damit erklärt sich auch, warum man Deutschland das ganze bezahlen lässt.

                      Seit der „Wiedervereinigung“ und speziel seit der Ökomene gibt es keine Reformation mehr, die ist erledigt. Die Spaltung ist überwunden und die RKK kann zu ihrem alten Regierungmuster zurück kehren, was ja auch passiert. Denn die evangelische/lutherische Kirche hat die katholische Klirche als Mutter wieder anerkannt und sich untergeordnet.

                      Somit muss auch der Staat, egal in welcher Organisationsform, auch nicht mehr dem Volk gedient, sondern nur noch dem Übergeordneten Ziel. In diesem Fall sowieso von einem Rechtstaat zu reden, ist nur noch Propaganda.

                      Und Lauterbach und Schmidt mussten sich nicht kaufen lassen, die mach(t)en das freiwillig!

                      Für Schmid stand Ende 1946 fest, dass das „Schicksal der europäischen Staaten davon abhing“, ob sie sich zu einer „eigenständigen Kraft“ entwickeln könnten.[6] Er trat deshalb beharrlich für die wirtschaftliche, politische und militärische Integration Europas ein. Führende Sozialdemokraten wie Kurt Schumacher hielten Schmids bundesstaatliche Europaidee für verfrüht. Ein Grund für diese Zurückhaltung war das starke Engagement des konservativen Briten Duncan Sandys in der Europäischen Bewegung. Dessen ungeachtet suchte Schmid den internationalen Schulterschluss und arbeitete lange in der Union Europäischer Föderalisten mit. 1949 wurde Schmid erster Vize-Präsident der deutschen Sektion der Europa-Union Deutschland. Außerdem war er erster Vorsitzender der „Deutschen Parlamentarischen Sektion der Europäischen Bewegung“. In Frankreich trat er in eine Freimaurerloge ein; er hielt zweimal in der Hamburger Loge Die Brückenbauer eine Rede.

                      https://de.wikipedia.org/wiki/Carlo_Schmid

                      Von 1989 bis 1992 folgte ein Studium der Gesundheitsökonomie mit Schwerpunkten Health Policy and Management und Epidemiologie an der Harvard School of Public Health der Harvard University mit Abschluss als Master of Public Health (MPH). Von 1992 bis 1993 hatte er ein Fellowship der Harvard Medical School inne.

                      Seit 2008 ist er Adjunct Professor für Gesundheitspolitik und -management an der Harvard School of Public Health, wo er auch noch regelmäßig unterrichtet.

                      Gefördert von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, erlangte er dort 1995 den Abschluss Scientiæ Doctor (Sc.D.). Einer seiner Betreuer war Amartya Sen.

                      Lauterbach war früher Mitglied der CDU, seit 2001 ist er SPD-Mitglied.

                      Lauterbach ist seit 2017 Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt.

                      https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Lauterbach

                      Lauterbach ist immer noch Dozent in Harvard, einer der ältesten Katholisch/jesuitischen Universitäten. Das wird man nicht, wenn man nicht absolut überzeugt ist…

                      Und was ist das Ziel?

                      Die katholische Kirche baut am „Leib Christi“, aus dem gibt es kein Austreten, schon gar nicht vom katholischen Zentrum Deutschland gibt!

                      Zur Erinnerung:
                      Die vom Zweiten Vatikanischen Konzil verfasste Verfassung der Kirche (Constitution on the Church 1964) fordert von Politikern, ihre säkularen (weltlichen) Ämter zu nutzen, um die Anliegen der römisch-katholischen Kirche umzusetzen!

                      Lumen gentium (LG) … heißt, gemäß ihren Anfangsworten, die Dogmatische Konstitution über die Kirche, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und am 21. November 1964 von Papst Paul VI. promulgiert wurde. Erstmals in der bald 2000-jährigen dogmengeschichtlichen Entwicklung äußert sich darin das höchste kirchliche Lehramt ausführlich zur Lehre von der Kirche als solcher.

                      Die Laien sind Teil des Volkes Gottes. Ihre Besonderheiten sollen in Grundzügen behandelt werden (30).
                      Als Laien werden hier alle Christgläubigen verstanden mit Ausnahme der Glieder des Weihe- und des Ordensstandes. Die Laien sind durch die Taufe Christus einverleibt und nehmen am priesterlichen, prophetischen und königlichen Amt Christi teil. Die Laien leben „in der Welt“ mit ihren „irdischen Aufgaben“ („Weltcharakter“). Sie suchen die „zeitlichen Dinge“ auf Christus hin „zu durchleuchten und zu ordnen“ und so das „Reich Gottes“ zu verwirklichen, indem sie „von innen her“ zur „Heiligung der Welt“ beitragen (31). Laien und geweihte Amtsträger haben denselben Herrn, dieselbe Taufe, denselben Geist, denselben Glauben, dieselbe Würde und dieselbe Berufung zur Heiligkeit. Dem widerspricht nicht die Verschiedenheit der Aufgaben der Laien und der Hirten: Laien und Hirten sind eng verbunden, die Hirten sollen den Laien dienen und die Laien mit den Hirten als ihren Brüdern zusammen arbeiten (32).

                      https://de.wikipedia.org/wiki/Lumen_gentium

                      Politisch nennt sich das Ganze politischer Katholizismus, dazu braucht es keinen Rechtsstaat mehr…

                       

          • "Damit, daß die drei Staatselemente erhalten geblieben sind, ist Deutschland als staatliche Wirklichkeit erhalten geblieben."

            Oh, Oh!  Da wird es aber schwierig?

            "Nach der Drei-Elemente-Lehre (auch Drei-Elementen-Lehre genannt) von Georg Jellinek ist der Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale ein von Grenzen umgebenes Territorium (Staatsgebiet), eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen (Staatsvolk) sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt kennzeichnen."

            • Wieso schwierig, ist doch immer noch so.

              Damals war Deutschland noch ein eigenes Staatsgebilde, also das Deutsche Reich mit der damaligen neu aufgebauten Organisationsform, die nochmals durch die Teilung eine Änderung erfahren hat. Ebenso war Ostdeutschland auch das Deutsche Reich, aber mit einer anderen Organisationsform. Beides sind/waren Treuhänder, die die alten Gebiete entsprechend des Eigentümers verwalten!

              Die Abspaltung von Ländern nannte man ja früher Lehen, ist alles nichts Neues, und Schlesien und die anderen geräumten Gebiete gehören auch noch zum Deutschen Reich, werden lediglich durch andere Treuhänder verwaltet. Die bezahlen bestimmt auch noch Lehensgebühren an den Eigentümer dafür!

              Im neuen Gebilde ist der Obertreuhänder nun die EU. Der Rest sind lediglich die "Länder", die diesem Gebilde untergeordnet sind! Wir sind jetzt lediglich kein eigener Staat mehr, sondern dem Staat „EU“ untergeordnet, genauso wie die Bundesländer dem BUND untergeordnet sind!

              Irgendwo hatte ich gelesen, dass die EU schon zu einem Staat geworden ist, finde es aber nicht mehr. Spätestens, wenn Pseudowahlen ausgerufen werden, dann ist die EU zum Staat geworden. Das Zentrum diese neuen (alten) römischen Reiches ist und bleibt Deutschland!

              Rechtlich gesehen ist Deutschland nun als NGOs vorgesehen, die keine eigene Staatlichkeit mehr besitzen und nicht mehr eigenständig gewinnorientiert sind. Alles wird dem neuen Staat untergeordnet! Oder glaubt hier jemand, man lässt uns irgendwo im luftleeren Raum hängen? Wir haben einen "Eigentümer", der grosse Ziele hat!

              Nach der Abdankung des Kaisers:

              „Ich verzichte hierdurch für alle Zukunft auf die Rechte an der Krone Preussens und die damit verbundenen Rechte an der deutschen Kaiserkrone. Zugleich entbinde ich alle Beamten des Deutschen Reiches und Preussens sowie alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Marine, des Preussischen Heeres und der Truppen der Bundeskontingente des Treueeides, den sie Mir als ihrem Kaiser, König und Obersten Befehlshaber geleistet haben. Ich erwarte von ihnen, dass sie bis zur Neuordnung des Deutschen Reichs den Inhabern der tatsächlichen Gewalt in Deutschland helfen, das Deutsche Volk gegen die drohenden Gefahren der Anarchie, der Hungersnot und der Fremdherrschaft zu schützen.[35]

              Am 1. Dezember verzichtete auch Wilhelms Sohn … auf die Nachfolge.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Abdankung_Wilhelms_II.

              Bis zur Neuordnung des Reiches haben die ehemaligen "Beamten" auch das Reich treuhänderisch verwaltet!

              Es galt bis dahin auch noch die Bismarcksche Reichsverfassung, welche dann durch die Weimaer Verfassung abgelöst wurde! Auch dort wurde das Reich neu organisiert!

              Mit ihr wurde das Deutsche Reich zu einer föderativen Republik mit einem gemischt präsidialen und parlamentarischen Regierungssystem.

              https://de.wikipedia.org/wiki/Weimarer_Verfassung

              also alles nichts Neues…

              • sunny, Du erzählst hier viel, aber, Du sagst nichts!

                Also, der Kaiser und Sohnemann haben verzichtet.

                 Und, da Weimar sich nicht als Reich bezeichnet hat, kann es nur noch um das dritte gehen, welches aktuell treuhänderisch verwaltet wird!

                 Zum einen, nach der Wiedervereinigung, von der NGO germany und, der abgespaltene Rest, von Polen und Rußland.

                 Habe ich Dich da jetzt richtig verstanden?

                • wir gingen vom HRRDN ins Deutsche Reich 1871 bis jetzt in jeweils unterschiedlichen Organisationsformen auch genannt Perioden. Wir sind auch heute noch das Deutsche Reich, die Verwaltung nennt sich nur jetzt BRD. Auch die Weimaer Republik war das Deutsche Reich, versuchte sich nur wieder anders zu organisieren. Egal ob Republik oder drittes Reich oder was auch immer, es ist das alte römische Reich. Der Besitzstand ist doch erhalten geblieben, lediglich sind wir offiziell kein Kirchenstaat mehr. Früher vom Kirchenstaat in Personalunion verwaltet, dann vom Kaiser, dann als Bundesrepublik bzw. DDR usw. Seit dem Abschluss des Konkordats 1933 für die Dachorganisation STAAT wurde die Stellung der RKK für das Deutsche Reich rechtlich geklärt.

                  Das Volk war zu keinem Zeitpunkt wirklich Besitzer des Deutschen Reiches, sondern lediglich nur Bewohner. Die uns als "Wiedervereinigung" verkaufte Zusammlegung zweier unterschiedlich verwalteter Gebiete des Deutschen Reiches war nur die Vorstufe zur EU und wurde bei 2ten vatikanischen Konzil beschlossen.

                  Seit 1990 gilt auch die "deutsche Frage" als gelöst!

                  https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Frage

                  https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich

                  Nun kann ja der Besitzer entscheiden, ob er Gebiete verkauft oder lediglich vermietet (Lehen) wie z.B. Schlesien. Ich kann mich aber an User erinnern, die sagten, dass ca. 1990 noch an der Grenze zu Schlesien Hoheitszeichen noch besagten, das dies Gebiet des Deutschen Reiches sei. Ich selbst habe es nicht gesehen, weiss auch nicht, ob es heute noch so da steht.

                  Mit dem Eintritt in die neue Dachorganisation  EU hat sich Deutschland verpflichtet, hoheitliche Aufgaben abzugeben, damit wird Deutschland wohl zur NGO, da die Regierungshoheit in der EU liegt.
                  Die BRD verwaltet lediglich nur noch die Gebiete und das darin lebende Inventar samt Menschen!

                  •  Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe … seit den Ottomanen ist es immer nur die gleiche alte Geschichte?  Egal zu welcher Zeit und egal wie "Teutsches Land" organisiert war, es war immer nur Spielball der RKK?

                    • Extra ecclesiam nulla salus ist die gewöhnlich zitierte Kurzfassung eines Satzes von Cyprian von Karthago, der im Original lautet: Extra ecclesiam salus non est („Außerhalb der Kirche [gibt es] kein Heil“).[1] Der Grundgedanke, dass es außerhalb der katholischen Kirche kein Heil gibt, wurde in der Allgemeinen Kirchenversammlung zu Florenz (1438–1445) als Dogma festgeschrieben:

                      [Die heilige römische Kirche, durch das Wort unseres Herrn und Erlösers gegründet,] glaubt fest, bekennt und verkündet, daß ‚niemand außerhalb der katholischen Kirche — weder Heide noch Jude noch Ungläubiger oder ein von der Einheit Getrennter — des ewigen Lebens teilhaftig wird, vielmehr dem ewigen Feuer verfällt, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist, wenn er sich nicht vor dem Tod ihr [d. i. der Kirche] anschließt. So viel bedeutet die Einheit des Leibes der Kirche, daß die kirchlichen Sakramente nur denen zum Heil gereichen, die in ihr bleiben, und daß nur ihnen Fasten, Almosen, andere fromme Werke und der Kriegsdienst des Christenlebens den ewigen Lohn erwirbt. Mag einer noch so viele Almosen geben, ja selbst sein Blut für den Namen Christi vergießen, so kann er doch nicht gerettet werden, wenn er nicht im Schoß und in der Einheit der katholischen Kirche bleibt‘ (Fulgentius).“

                      https://de.wikipedia.org/wiki/Extra_ecclesiam_nulla_salus

                       

                       

  5. @Erwin:

    Mir scheint, daß der von Ihnen behauptete "grenzenlose Haß der Juden auf Deutschland" bei Ihnen selbst gegenüber den (deutschen) Juden festgestellt werden muß. Dann daraus zu konstruieren, daß dieser Haß "letztendlich zu zwei Weltkriegen beitrug" bis hin zum "britisch-jüdischen Ziel des Völkermordes an Deutschland", ist schier unerträglich, ja krankhaft. Mehr ist zu diesem Unflat nicht zu sagen.

  6. Die BRD hatte schon 1988 aufgehört ein Rechtsstaat zu sein, als die Machthaber dazu übergegangen sind, das Recht zugunsten von linksradikalen Gruppierungen zu beugen. Einige Staatsanwaltschaften ließen -offensichtlich auf Anweisung – Strafanzeigen wegen Einbrüche aus dieser Ecke mit Scheinermittlungen ins Leere laufen. Das BVG antwortete Betroffenen bei Beschwerden regelmäßig, dass niemand ein Recht auf bestimmte Ermittlungen hätte. Auch verschiedene andere Maulkorbgesetze sind eine Kontradiktion zum Grundgesetz. Richter sind auch nur Menschen und hängen an ihren Privilegien, Einkommen und Ämtern. Daher gehören in einem Rechtsstaat gerade Richter vom Volk gewählt. Das wäre noch viel wichtiger als diese häufig korrupten Politiker zu wählen. Die BRD leidet wieder  zunehmend unter der Fremdbesatzung. Gerade Juden versuchen einen überproportionalen Einfluss auf die Politik zu nehmen und wollen nun auch bestimmte Machtgruppen wie die Polizei indoktrinieren und manipulieren. Der ungarische Jude Soros, der über seine zahllosen Hetz- und Hassgruppen Menschen aus Vorderasien zur Flucht nach Deutschland animierte, steht für diese Politik. Juden sind eben zu oft nur ihrer Religion verbunden und ansonsten vaterlandslose Gesellen. Deshalb wollte schon der Deutsche Kaiser keine Juden in der Verwaltung. Daraus entwickelte sich der grenzenlose Hass der Juden auf Deutschland der letztendlich zu zwei Weltkriegen beitrug. Nicht umsonst geiferten die Juden: "Es gibt nichts schöneres als Deutsche zu töten. Tötet, tötet, tötet auch das Kind im Mutterleib, es ist euer Feind". Hier wird das Ziel des britisch- jüdischen Krieges gegen Deutschland klar: Völkermord. Die bundesdeutsche Justiz hat diese Schreibtischtäter ungeschoren gelassen. Diese Justiz muss reformiert und der Einfluss der Parteien auf die Justiz muss unterbunden werden. Dazu gehört vor allem Organisation und Sammlung in politisch offenen Parteien wie die AfD. Wer nicht wählen geht, wählt die Lizenzparteien und die Grünen Faschisten. Dass muss jeder für sich entscheiden.

    • Was mit viel Schwurbelei und Diffamierung, "Anklage", Entrüstung in den letzten 120x Jahren, unterdrückt wird, ist die einfache Frage: Cui Bono!? Wenn, nur, 0,3% der Menschen, "Cash-Millionäre", sind und es , nur, 2.500x bis 3.000x Milliardäre gibt, sind es im Umkehrschluß 99,7% nicht. Geht man davon aus, daß fast jeder Millionär Familie hat, kommt man leicht auf die 1%. Rechnet man, nun, die Vasallen und Mittäter und "Parasiten" dazu, kommt man auf 2-3 % der Menschheit, die ohne den geringsten Zweifel privilegiert sind, gegenüber allen anderen. Nur 2% der Menschheit hat einen IQ über 130. Dies wird ja wohl jedem, im Moment, deutlich, was das heißt!?? Das ALLES soll keinerfalls bedeuten, daß man "neidisch" wäre und/oder ein Kommunist. Aber, bei allem Verständnis, ist dieses aktuelle FIAT SchuldgeldSystem eine Umverteilungsmaschinerie von "fleissig zu reich"! (A.Popp) Die weiteren dringlichen Fragen, hierbei, wären zweierlei: 1. Wie können die "Links/Grünen" dieses, völlig unnachhaltige monetäre System nicht frontal kritisieren, Es ist in seiner Wirkung weit unnachhaltiger, als jede Klimasünde und der damit einhergehende Verschmutzung der Natur und des Raubbaues der natürlichen Ressourcen, weil der "Konsumwahn" im GeldSystem, verankert und promoviert, die absolute "Mutter" aller Krisen darstellt! Sind es die bösen Kapitalisten!? Ganz bestimmt nicht allein, weil die Dominanz (FED/BIZ) alle Kapitalisten, hintertückisch, in die gleiche "Schatulle", wirft, aus einem ganz einfachem propagandistischen Grund des Selbstschutzes. Warum man nicht unter den arbeitenden, produktiven "Kapitalisten" (Arbeitnehmer und Arbeitgeber!) und den nicht arbeitenden/inproduktiven, den Zentralbankern und VerwaltungsSippe, hauptsächlich!? Um 1900 kam der Staat mit 10% Besteuerung aus, heute sind es 60/70%, in Realita. 2, Ergo, fragt sich niemand wer vom Steuersklaven profitiert!? Die Gesellschaft? Ganz bestimmt nicht, in vollem Maße. Nein, es werden eine Batallion von nutzlosen Beamten und Systemlingen bezahlt, inkl. des Militärs, welche wir nicht brauchen! Der arbeitende Bürger wird belastet und ausgequetscht, wie eine "Zitrone". Das hat System ! Und jetzt kommt die Frage, wer im pyramidalen Systm am Ende am Meisten profitiert!? Cui Bono!? Eine Sekte, die mit zwischen 70/80% in den meisten Banken und Hedgefonds vertreten ist, in der FED 80/90%, in Hollywood und Medien zu 70/80%, etc., etc.! Obwohl sie, nur 0,25% der Menschheit ausmacht. Fällt da keinem was auf und darf man dieses Mißverhältnis, diese Unnachhaltigkeit der Machtverteilung nicht durchleuchten!? Es ist, wie bei "Harry Potter". Die Sekte sind die Zauberer, natürlich alle von den Guten! Nein, halt, da gibt es auch ein paar Böse. Deren Namen darf man aber nicht laut ausprechen! Wie praktisch, diese Analogie, gell!? Der Rest, tja, wer hätte es gedacht, sind Muggel! Oder könnte man sie auch einfach Goijim heißen!? THINK!

          

      • globalvoterorg, ist schon alles recht fragwürdig. Trotzdem halte ich eine schlagkräftige Armee für unverzichtbar. Solange die Großmächte riesige Arsenale an Atomwaffen haben, sollte auch Deutschland zur Abschreckung atomar bewaffnet sein. Dazu ist Kernkraft notwendig. Wer diese abschaffen will, will Deutschland hilflos und jederzeit erpressbar sehen.

        • Nuclear Hoax Dokumentation schauen…
          Deutschland braucht keine nichtexistierenden Atomwaffen…

          Deutschland braucht endlich Wahrheit und Menschen, die die Besatzung als solche zur Kenntnis nehmen und aufhören mit den Besatzern zu kooperieren und ein freies Deutschland fordern.

          Und wenn Deutschland wieder frei ist, dann braucht es vielleicht auch eine Armee… Aber nicht eine wie jetzt, die als Söldner für die Feinde arbeitet.

          • Martin, es gibt also nach Deiner Erkenntnis keine Kernspaltung, demzufolge keine Atombomben? Otto Hahn hat uns Märchen erzählt? Dann brauchen wir uns ja weiter keine Sorgen machen. Sei mir nicht böse, aber als Naturwissenschaftler bezweifele ich dass ein wenig.

            • Schau Dir einfach die Dokumentation an. Es ist völlig klar, dass wir bei den Atombomben in vielerlei Hinsicht nachweisbar belogen wurden. Und das stellt dann die Frage, was denn eigentlich wahr an der Geschichte ist.

              Und es naheliegend, dass bestimmte Dinge, wie die schwere Herstellbarkeit mit einem unglaublich seltenen Isotop gewählt wurde, um die Hürde der Überprüfbarkeit hoch zu legen.

              Dass es Brennstäbe aus Uran gibt, die abbrennen oder reagieren und Hitze erzeugen, die dann über Dampturbinen zu Energie gewandelt wird ist unfraglich.

              Allerdings stimmt bei der Strahlung vieles nicht, was behauptet wurde. So gab es in Nagasaki und Hiroshima keine Atomstrahlung, wie sie uns erklärt wurde. Die Strahlungswerte liegen heute nach einigen Jahrzehnten unter dem Wert der Alpen. Alphastrahlung wird auch bei konventionellen Explosionen freigesetzt. Die Angriffe auf diese Städte sehen wenig anders aus als die Angriffe auf Tokio mit Brandbomben…

              Auch die Aufnahmen von den Atomwaffentests aus den 60ern wurden untersucht und sind für uns heute unplausibel. Man zeigt sie nicht mehr, weil wir sofort sehen würden, dass das getürkt ist. Wieso das Haus zusammenbricht, die Kamera aber nicht… Auch wenn die die Bäume zeigen die da bei der Explosion hin- und her gerissen werden, ist heute klar, dass das Trickaufnahmen sind.

              Und die vielen "Beobachter" der Tests in der Armee z.B. in der Südsee, hatten immer auf den Nachbarinseln konventionelle Vergleichsexplosionen wo Haushoch TNT aufgestapelt wurde. Davon gibt es Filmaufnahmen. Und man brauchte quasi nur zwei Vergleichexplosionen und den anderen sagen: Die andere ist die Nuklearexplosion. Und damit keiner genau hinschauen kann, hat man dann noch den Atomblitz erfunden… Wenn erstmal der Staubpilz in der Atmosphäre ist, dann kann man eh nichts mehr erkennen.

              Es gibt auch technische Probleme eine Atomreaktion in einer Rakete anstoßen zu können, so dass eine Kettenreaktion ausgelöst wird. Im Zweifel brennt das Uran einfach ab und macht keine Explosion. Das auf engem Raum bei hohen Beschleunigungskräften zu bauen, ist etwas anderes als wenn man auf Fussballfeldern großen Anlagen einen erfolgreichen Atomtest macht.

              Und ja, es gibt keine Atombomben… Die hätten auch keinen Sinn, weil man sie als Waffen nicht einsetzen kann. Da hätte man einfach eine Anlage (oder mehrere) bauen können, die dann die Erde zerstören und ausgelöst werden, wenn man angegriffen wird. Das wäre effizienter und billiger gewesen.

              Heute weiss man auch, dass die USA und UDSSR alles andere als schlimmste Feinde gewesen sind, sondern hinter den Kulissen z.B. auf Geheimdienstebene eng zusammen gearbeitet haben…

              •  Um in einem AKW eine Kernspaltung auslösen zu können, müssen die Elektronen verlangsamt werden!  So kann es in einer A-Bombe also nicht funktionieren.

                Ein Kamerad meines Sohnes, "er dient", hat es mir so zu erklären versucht:  Um das angereicherte Material wird massig Sprengstoff gepackt und gleichzeitig gezündet, was dann diese Reaktion auslösen soll …

                Na ja, ich halte es für vorteilhafter für uns alle, wenn es diese Dinger nicht gibt!  Schlimm genug, daß man daran glauben muß …

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