Gier auf Geld – Hauptsache Konsum?

Vor dem jüngsten Finanzcrash glaubten die meisten Wall-Street-Analysten an die Effizienz des Marktes. Daran, dass Investoren vernünftig denken und jeweils in ihrem besten Eigeninteresse handeln. Meistens funktionieren diese Annahmen darüber, wie die klassische Finanzwelt agiert, recht gut. Aber in extremen Situationen geraten Menschen in Panik, und herkömmliche Theorien brechen zusammen wie Kartenhäuser. Ein neues Forschungsfeld, die Verhaltensökonomie, strebt danach, die sozialen, emotionalen und kognitiven Faktoren bei volks- und betriebswirtschaftlichen Entscheidungen zu erklären.

Die Dokumentation „Gier auf Geld“ untersucht unterhaltsam und doch wissenschaftlich fundiert die Frage, warum der Mensch so oft irrationale Entscheidungen trifft, auch in Finanzfragen. Spannende Experimente aus dem Bereich der Verhaltensökonomie machen deutlich, wie Gefühle den Entscheidungsprozess prägen, der letztlich zum wirtschaftlichen Handeln führt.

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Die Gier nach Geld und Macht
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