Genug GEZahlt, Kirche gegen AfD: Die Woche COMPACT

Immer mehr Deutschen sind es leid, für die Propaganda gegen sie auch noch zu bezahlen. Denn genau so empfinden viele Bürger die Zwangsgebühr für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. In einem Bundesland könnte damit vielleicht schon bald Schluss sein. Weshalb, erfahren Sie in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Das sind unsere Themen:

Genug gezahlt – Baden-Württemberger können GEZ stoppen
Klatsche für R2G – Berliner Mietenvolksbegehren übergibt Unterschriften
Kuschen vor der Antifa – Wie Berlin den linksradikalen Gewalt
Unheilige Allianz – Die Kirche und die Macht

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Fast 8 Milliarden Euro kassieren ARD, ZDF und Deutschlandfunk pro Jahr von den Deutschen. Demokratieabgabe nannte diese Praktik einst der WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn. Tatsächlich sehen es im weniger Bürger ein, für die Staatsmedien zur Kasse gebeten zu werden. In Baden-Württemberg gibt es nun einen neuen Anlauf, um die ungeliebte Gebühr abzuschaffen.

Während im Südwesten die ersten Unterschriften noch gesammelt werden müssen, feiern die Organisatoren des Mietenvolksbegehrens in Berlin bereits einen Zwischenerfolg. Am Freitag übergaben sie die Unterschriften der Senatsinnenverwaltung. Offiziell unterstützen die Regierungsparteien Linke und Grüne das Vorhaben. Doch tatsächlich ist das Volksbegehren auch ein Misstrauensvotum gegen Rot-Rot-Grün in der Hauptstadt.

Nicht nur extreme Mietsteigerungen beschäftigen Berlin. Immer ungenierter terrorisieren linksextreme Gruppen die Stadt. Und was tut die Landesregierung? Vor der Innenverwaltung steht jetzt Martin Müller-Mertens. Martin, es gibt eine neue Anweisung an die Berliner Polizei. Die soll es in sich haben?

Ist die evangelische Kirche eine neue linke Partei? Zumindest angesichts diverser politischer Äußerungen hoher Kirchenführer könnte man durchaus auf diesen Gedanken kommen. Insbesondere mit Blick auf die AfD träumt der evangelische Klerus offenbar von einer politischen Teufelsaustreibung. Vor dem anstehenden evangelischen Kirchentag erheben mehrere ostdeutsche Landesverbände der Partei nun schwere Vorwürfe.

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2 Kommentare

  1. Es ist in jeder Hinsicht unerträglich, wie der Rundfunk uns ständig seine Meinungen unterschiebt und dann auch immer nur Leute interviewt, die seine Ansichten unterstützen.  Paradebeispiel war wieder die Oberbürgerwahl in Görlitz, wo eine Welle von Hysterie vom Rundfunk verbreitet wurde, falls es ein AfD-Mann gewinnen würde.  Hat er nicht bedacht, daß das breite Bündnis von Parteien, die gegen den AfD-Bewerber antraten, eigentlich beweisen, daß diese Parteien allesamt gemeinsam orchestriert werden und Alternativen nur vortäuschen?
    Betrug ist reihauf, reihab im Lande gegeben und hauptsächlich weil der Rundfunk den Menschen das Denken abzunehmen versucht, Tabus mittels politischer Korrektheit durchsetzt und Andersdenkende massiv angreift und unter Druck setzt.
    Heute ist wieder mit der PKW-Maut so ein Betrugsversuch der CSU (vorerst) geplatzt.  Jeder von uns hätte zusätzlich einen Obulus fürs Autofahren zahlen müssen, angeblich hätte er jedoch eine Erstatttung bei den KFZ-Steuer erhalten.  Das Problem ist nur:  Ob der einzelne tatsächlich eine adäquate Estattung bekommen hätte, kann niemand wirklich wissen oder überprüfen.  Der Aussage des Rundfunks hätte man nicht trauen können, den Politikern und dem ADAC auch nicht.  Sicher ist jedoch, daß wenn wir eine Armee unterhalten, die unsere Grenzen überwacht, wären mindestens 17 Milliarden für "Fachkräfte" eingespart worden, die man für Infrastrukturmaßnahmen hätte verwenden können.
    Dasselbe gilt jetzt für die Erhöhung der Grundsteuer.  Gerade als die Politiker mehr Geld für die Masseneinwanderung brauchen, kommt das Bundesverfassungsgericht auf die Idee, das bisherige Verfahren der Einheitswerte zu kippen.  Dabei können die Kommunen unabhängig vom Einheitswert die Hebesätze auch so beliebig erhöhen.  Diese Änderungen sollen wieder einkommenneutral sein.  Wer's glaubt wird seelig!  Natürlich muß jetzt das Grundeigentum für die Masseneinwanderung angezapft werden, nachdem die Politik einen großen Teil der Arbeitsplätze (Heute darf man nur Job sagen.) ins Ausland verschoben hat.  Es wird wieder so sein, daß man sich als Grundeigentümer über üppige Erhöhungen wundert, die man dann auch als Steuerbüttel auf die Mieter umlegen muß.  Aber wieder ist die Erhöhung ziemlich sicher, inwieweit die Grundsteuer-Erhöhung über die ganze Bandbreite einkommenneutral erfolgt, nicht nachweisbar, weil es keine wahrhaftigen Medien und Politiker gibt. 
    Fazit:  Solche Betrügereien wie die Auto-Maut und die Einheitswert-Grundsteueränderung sind nur möglich, weil der "neutrale" Rundfunk sie absegnet und nicht attackiert bzw. darüber informiert.  Jede Äußerung des Rundfunk erfolgt unter dem Gesichtspunkt:  was wollen wir politisch und wie setzen wir es durch, wie bilden wir eine Meinung dafür. Und eine besondere Spezialität des Rundfunks ist, die Deutschen ständig in Dauerschuld zu halten durch verwegene Geschichtslügen!

    Allerdings muß ein Staat, der von einer exterritorialen Medienmacht nach diesen Prinzipien geführt wird, notwendigerweise untergehen,

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