Geld regiert Trumps Welt – viele Superreiche in der Regierung

Christof Leisinger

Die Multimillionäre und Milliardäre sollen die USA im Auftrag Donald Trumps voranbringen. Kritiker wittern Selbstbereicherung.

Geld ist bei Donald Trump das Mass aller Dinge, Redlichkeit und Moral spielen eine untergeordnete Rolle. Wer beim designierten US-Präsidenten Eindruck hinterlassen und gehört werden möchte, muss offensichtlich möglichst viel auf der hohen Kante haben. Ganz egal wie er zu seinem Vermögen gekommen sein mag.

Kaum etwas zeigt das deutlicher als der Blick auf seine Berater sowie auf die Kandidaten für das Kabinett der kommenden Regierung in Washington. Geht alles nach Trumps Plänen, wird…

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Geld regiert Trumps Welt – viele Superreiche in der Regierung
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2 Kommentare

  1. „Kritiker wittern Selbstbereicherung.“ Das sind wieder die Marxisten, die Neid schüren und die Bevölkerung spalten, ohne in den letzten 176 Jahren, seitdem das Kommunistische Manifest verkündet wurde, was vernünftiges zu erreichen.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Manifest_der_Kommunistischen_Partei

    Nur einer hat es versucht, ist aber gescheitert und mußte Selbstmord begehen! Deswegen wurde er auch von den Kapitalisten zum Inbegriff des Bösen auserkoren, damit seine Ideen ihnen niemals mehr gefährlich werden!

    Zu allen Zeiten haben die reichen Leute die Welt beherrscht, vor allem in sog. Demokratien. Das fing schon mit Perikles an und geht bis in unsere Tage, wo die reichen Leute allerdings Agenten unterhalten, wie den Merz, weil superreiche, wie Soros oder Larry Fink, natürlich zu unehrlich sind, als ihre Machenschaften persönlich zu vertreten.

    Bei Trump íst es wenigstens ehrlich. Er sagt, ich setze Politiker ein, die privat erfolgreich waren und sollen es auch für den Staat sein und gehe nicht auf Umwegen zum Ziel, indem ich etwa SPD-Politiker nutze, die vom Neid der Leute leben, aber ansonsten kein bißchen weniger kapitalistisch sind als die wahren Kapitalsten, und sogar echte Betrüger sind, wie der Warburg-Protegé, der sogar mit der Sprengung der Ostsee-Röhren höchstwahrscheinlich einverstanden war, so daß die Sache NIE mehr zu einer abschließenden Bewertung kommen wird. Viele Kapitalisten sind anständig und haben partriarchalische Empfindungen für ihre tatsächlich aus irgendwelchen Gründen zurückgebliebene Belegschaften: wie Harry Fuld,

    https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Fuld

    Robert Bosch, Wolfgang Grupp. Ein Kapitalist kann auch nicht mehr als ein Schnitzel essen und EINE Frau befriedigen, weil alles andere ungesund wäre, sieh Jeffrey Eppstein.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Epstein_didn%E2%80%99t_kill_himself

    Der Kapitalist strebt allerdings nach wirtschaftlicher Macht, und ohne daß dies einzelne hätten, wäre die Menschheit nicht weitergekommen. Deswegen ist für uns so gefährlich, daß ausgesprochene Nichts-Könner bei uns hochgekommen sind, auch nur von dem Geld von Kapitalisten, die eine Eine-Welt-Regierung aufgrund des natürlichen Klimawandels schaffen möchten, weil sie diese Erkenntnis früher als die Massen hatten. Deswegen müssen sie auch alle Staaten beherrschen, wie etwa auch Rußland, sonst wird es aus ihrer Eine-Welt-Regierung nichts! Und um den Glauben der Massen an die Notwendigkeit der Eine-Welt-Regierung zu stützen und den Bankrott des Staates hinauszuzögern, bezahlen die Deutschen steigende Emissionspreise für die Nutzung von CO2 und ruinieren sich dabei nebenbei selbst!

    O tempora, o mores!

  2. Selbstbereicherung????
    Diese amerikanischen Millionäre sind mir lieber, als die hier in Deutschland lebenden Politiker Millionäre. Wie können Politiker hier Millionäre werden? Sie können nichts, außer den Steuerzahler betrügen!

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