Geimpft – Geschädigt – Geächtet

Von Uwe G. Kranz (ansage)

Derzeit sind in Deutschland, glaubt man denn tatsächlich einmal dem Robert-Koch-Institut (RKI) und dessen Zahlenwerken, 77,5 Prozent der Bürger einmal, 75,9 Prozent zweimal und 58,5 Prozent dreimal („Booster”) gegen SARS-Cov-2 „geimpft”. Satte 4,2 Prozent waren tapfer genug, sich sogar schon die vierte Geninjektion geben zu lassen. Das nennt man in der Psychologie „kognitive Ignoranz“, andere bezeichnen es (dann weniger charmant) halt anders. Die jüngste Oxford-Studie macht allerdings Schluß mit der wissenschaftlichen Spiegelfechterei, wonach die Impfung vor der Krankheit schütze oder gar immunisiere: Geimpfte haben ein 13-fach erhöhtes Risiko für eine Durchbruchinfektion mit der Delta-Variante. Oder, anders ausgedrückt: Genesene sind 13-fach besser geschützt als die mit der hochumstrittenen mRNA-Stoff-Spritze „Geimpften“. (Diese und alle weiteren  Quellen zu den Angaben dieses Artikels sind in meinen vorangegangenen Kolumnen auf Ansage! nachzuschlagen, siehe etwa hier).

Ein weiteres Ergebnis aus Oxford: Ein Corona-Infekt kann offenbar das menschliche Gehirn schrumpfen lassen – um durchschnittlich zwischen 0,2 und 2 Prozent. Das entspricht etwa dem Effekt von einem Jahrzehnt normalen Alterns bei gesunden Personen. Betroffen sind vor allem Hirnfunktionen, die für das kognitive Denken, den Geruchssinn, die Konzentration und die Organisation zuständig sind und Gefühle und Gedächtnis steuern. Auf diese Weise wird auch so manche der jüngsten politischen Entscheidungen verständlicher – denn schon bei der konstituierenden Sitzung des Verteidigungsausschusses am 22. Dezember 2021 waren einige Abgeordnete an Covid-19 erkrankt – Ironie Ende. Zurück zum bitteren Ernst: Noch drastischer sind die Zahlen aus Kanada, wo inzwischen 86 Prozent „geimpft“ sind: Dort starben innerhalb einer einzigen Aprilwoche 226 von 227 geninjiziertem Menschen an Corona (99,6 Prozent); 160 davon waren nicht nur doppelt „geimpft“, sondern auch noch geboostert (70,5 Prozent). Wann wacht Berlin endlich auf?

Geschädigt

Mit dem verniedlichenden Begriff „Impfnebenwirkungen“ wird von staatlicher Seite recht behutsam umgegangen. Man will so tunlichst verbergen, dass die meisten „Nebenwirkungen“ heftiger Natur sind, also die Impflinge signifikant schädigen, sogar bis hin zum Tode. Es sind also in Wirklichkeit Impfschäden! Zudem wird gelogen, was das Zeug hält: In den Endlos-Schleifen der staatlichen, mit Steuermillionen finanzierten Propaganda in Staatsfunk, Printmedien und in den staatlichen Verlautbarungen vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), RKI, Paul-Ehrlich-Institut (PEI) oder der Ständigen Impfkommission (STIKO) wird immer nur von „(sehr) seltenen Nebenwirkungen“ oder „erwartbaren„, zumeist „mild oder mäßig ausgeprägten Impfreaktionen“, gesprochen und geschrieben.

Dabei weiß inzwischen wirklich jeder, dass die Meldungen an das PEI allenfalls bis zu 5 Prozent der tatsächlich festgestellten schädigenden „Nebenwirkungen“ ausmachen. Diese Sollbruchstelle ist seit weit über einem Jahr bekannt. Und niemand unternimmt ernsthaft etwas gegen diese Informationsunterdrückung! Eine besonders schlimme politische Fehlleistung – und ein gigantisches Versagen des PEI, das tatsächlich postulierte, dass es bisher „keine Risikosignale erkennen könne“, aber die Sache trotzdem ernst nehme. Wenn so wissenschaftliches Arbeiten beim PEI ausschaut, dann falten Zitronenfalter auch Zitronen. Dies ist unwissenschaftliche Ignoranz und demonstrative Arroganz der Macht – und zudem ist es parteipolitische, dogmatische Ideologie pur!

Denn natürlich kennt das PEI die (politisch gewollten) Zusammenhänge: Für das Ausfüllen einer einzigen Meldung über „Impfnebenwirkungen“ braucht der Durchschnittsart bis zu 45 Minuten, die er jedoch nicht hat und zudem weder bei der Kasse abrechnen noch dem Staat oder gar dem Patienten in Rechnung stellen darf. Statt „streng gefasste gesetzliche Kriterien für eine Triage“ (aber bloß keine „ethisch unvertretbare Ex-Post-Triage„!) voranzutreiben, statt nach einer Panik-Inventur und einem dubiosen „Impfstoff-Fahrplan“ für 2022 unsinnige vertragliche Verpflichtungen über 2,2 Milliarden Euro für insgesamt 92 Millionen Dosen voll fragwürdiger, so genannter „Impfstoffe“ einzugehen, oder statt mit fünf Impfstoff-Produzenten „Pandemiebereitschaftsverträge“ zu schließen, die bis 2029 laufen sollen und den Steuerzahler bis zu 3 Milliarden Euro zusätzliches „Bereitschaftsgeld“ kosten, müsste sich der Bundesgesundheitsminister zuerst einmal darum kümmern, die Fakten- und Datenlage für seine Entscheidungen zu stabilisieren und zu präzisieren. Das hat Priorität!

Endlich richtig melden!

Bedeutsamer und dringender wäre also, wenn Karl Lauterbach sich diesbezüglich beispielsweise für eine Änderung der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) stark machen würde, in der sonst jedes Telefonat, jede Beratung, jeder Griff und jede Pipette oder Pflaster berechnet werden, und notwendige Verdachts- oder Realmeldungen über Impfschäden vergüten lassen würde. Das würde dazu beitragen, die Melderate endlich auf ein aussagekräftiges Niveau zu bringen. Auf dieser Grundlage könnte anschließend das PEI auf wirklich valide Meldedaten über Impfschäden zugreifen, um auf dieser Basis seiner gesetzlich beschriebenen Pflicht endlich nachkommen zu können.

Was geschieht, ist das genaue Gegenteil; dem Ganzen wurde jetzt nämlich die Krone aufgesetzt, als das PEI – gewiss mit ministerieller Billigung – ankündigte, künftig Impfschäden überhaupt nicht mehr in seinen „Sicherheitsberichten“ anzuführen. Versucht man so also, mit Informationsunterdrückung, einer parlamentarischen Kontrolle und Untersuchung zu entgehen? Auch wenn dies Lauterbachs perfides Ansinnen ist, so wirkt es geradezu lächerlich – denn die amerikanischen, kanadischen, englischen oder israelischen Spatzen pfeifen diese Daten schon lange von allen Dächern. Hierzu genügt ein Blick in die ausländische Presse (oder in die freien und alternativen Medien). In Deutschland fehlt die politische Kontrolle ohnehin schon seit langem, und sie müsste sich auch auf das politische Versagen in Bezug darauf erstrecken, dass die Pflegeberufe immer noch nicht attraktiver und die Krankenhäuser immer noch nicht resistenter gemacht wurden, wohingegen die Krankenhausschließungen aus Profitgründen weiter fortgesetzt wurden. Hier anzusetzen müsste Lauterbachs Priorität sein, statt von Talkshow zu Talkshow zu tingeln!

Die lange Liste der derzeit bekannten (!) Impfschädigungen wird inzwischen immer länger; sie braucht hier nicht detailliert aufgeführt zu werden. Die von der Schweizer Online-Plattform Swiss Policy Research (SPR) veröffentlichte, geradezu furchteinflößende Zusammenstellung der häufigsten und schwerwiegendsten Impfschäden spricht Bände. Inzwischen sind selbst spezielle medizinische Fachbegriffe wie Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Guillain-Barré-Syndrom (GBS), TTS (Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom), Entzündungen des Herzbeutels (Perikarditis), Gürtelrose-Fälle (Herpes Zoster), anaphylaktische Reaktionen (plötzlich auftretende schwere und allergische Reaktionen) oder das Kapillarlecksyndrom in den Sprachschatz mündiger Bürger eingegangen. Politiker diskutieren Derartiges noch nicht einmal, wenn sie im Bundestag über die Einführung der generellen Impfpflicht debattieren.





Geächtet

Was Impfgeschädigte zunächst brauchen, ist eine „Nummer gegen den Impfkummer”: Es fehlen zentrale Anlaufstellen, an die sich Impfgeschädigte melden können, die zuvor von Arzt zu Arzt und von Klinik zu Klinik pilgern mussten, ohne je wirklich angehört zu werden. Diese Impfopfer wurden von der politmedialen Kabale bislang schlichtweg ignoriert und häufig auch von der Ärzteschaft verleugnet oder schlecht gemacht – weil nicht sein kann, was nicht sein darf. „Psychosomatische Folgen“ ist hier noch eine der freundlicheren Diagnosen, die sie sich anhören müssen – vom unterschwelligen Argwohn, es handele sich womöglich um „verschwörungsaffine Impfgegner”, ganz abgesehen. Andere Ärzte sprechen von „vorübergehenden Erscheinungen“ oder „Stressfolgen“ nach der Impfung, oder sie schwadronieren gar: „Was keine Nebenwirkungen hat, hat auch keine Wirkung“ (so das „Welt-Ärztlein“ Frank Ulrich Montgomery). Andere nennen die Folgen „abwegig“ oder sprechen gar offen von „Einbildung“.

Diese Ächtung von Impfopfern muss unverzüglich ein Ende haben! In der Kriminalistik spricht man hier übrigens – insbesondere in Fällen der sexualisierten Gewalt – von einer zweiten Viktimisierung (Opferwerdung) – und so ist es auch bei den Impfschäden. Eine äußerst ausführliche, gründliche Anamnese muss Pflicht sein! Dazu gehört auch eine Blutuntersuchung (gegebenenfalls über ein Forschungslabor) unter anderem zur Bestimmung der D-Dimere (zum Ausschluss von Thrombosen) und der Auto-Antikörper (B1, M2, alpha1, AT1, ET). Die Patienten müssen empathisch als Impfopfer behandelt und ihre Krankheiten zunächst mal als vakzininduziert angesehen werden. Schnellstmöglich muss eine vollständige Meldung an das PEI abgesetzt werden. Nach Paragraph 6, Absatz 1 Nr. 3 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist schon der Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung meldepflichtig. Der Arzt muss dann also zwingend an das Gesundheitsamt melden. Diese Pflicht wird nicht durch das zusätzliche Melderecht des Patienten aufgehoben. Die Gesundheitsämter sind nach Paragraph 11, Absatz 4 IfSG ihrerseits verpflichtet, die gemeldeten Verdachtsfälle der zuständigen Landesbehörde und der zuständigen Bundes-Oberbehörde – dem PEI – zu melden.

Impfopfer/ihre Angehörigen sollten auch immer rechtlichen Rat bei einem mit medizinrechtlichen Sachverhalten vertrauten Rechtsanwalt einholen, denn insbesondere mit dem Zweiten Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes wurde in Paragraph 60 IfSG klargestellt, dass für alle gesundheitlichen Schäden, die im Zusammenhang mit „Schutzimpfungen“ eingetreten sind, die auf Grundlage der Coronavirus-Impfverordnung seit dem 27. Dezember 2020 vorgenommen wurden, bundeseinheitlich nach dem sozialen Entschädigungsrecht ein Anspruch auf Entschädigung besteht – neben sonstigen Anspruchsgrundlagen etwa aus dem Arzneimittelrecht, dem Produkthaftungsgesetz sowie den allgemeinen Haftungsregelungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Paragraph 823 BGB oder Paragraph 839 BGB in Verbindung mit Artikel 34 Grundgesetz).

Umdenken notwendig!

Das Problem: Entschädigung wegen eines Impfschadens kann es nach geltendem Recht und aktueller Rechtssprechung nur geben, wenn der Zusammenhang zwischen Impfung und Gesundheitsschaden nach „gesicherten medizinischen Erkenntnissen” besteht. Wie diese „Erkenntnisse” derzeit offiziell aussehen, ist ja bekannt. Eine Kausalität wird daher in den meisten Fällen wohl eher verneint, mithin der Antrag abgelehnt. Wenn der Staat Impfempfehlungen ausspricht, ist er aber auch gefordert, sich der Impfopfer anzunehmen. Alles andere wäre zumindest unmoralisch. Die Antragstellung an das Versorgungsamt ist jedoch für viele Impfgeschädigte zu komplex und verlangt anwaltliche oder zumindest rechtskundige Betreuung; die Bearbeitungsdauer der Anträge (derzeit mindestens sechs Monate) ist zu lang und muß deutlich verkürzt werden.

Der Bundesgesundheitsminister sollte sich Gedanken machen, ob ein staatlicher Ombudsmann oder die Einführung eines staatlich bezuschussten Opferanwaltes Hilfe bieten. Dank der derzeitig hohen Beweishürden werden immer noch viel zu viele Anträge abgelehnt (in einzelnen Bundesländer fast alle). Die Ablehnungsquote muß abgesenkt werden. Die bislang geleistete Entschädigungen sind definitiv zu gering (z.B. eine Grundrente von 156 Euro bis etwas über 800 Euro); sie sind dringend anzupassen. Schließlich hilft oft nur eine Blutwäsche, und die kostet rund 15.000 Euro. Und: Wie soll man Verkrüppelte oder Verstorbene überhaupt entschädigen?? Wenn die Bundesrepublik Deutschland das Haftungsrisiko der Pharmaindustrie klammheimlich übernimmt, Hunderte Millionen in solche Betriebe investiert (Stichwort Curevac) und die EU auf die Rückzahlung einer halben Milliarde Euro verzichten kann (ein Drittel davon trägt Deutschland, auch hier ist Curevac begünstigt), sollten die Impfopfer nicht mit Almosen abgespeist werden. Das ganze Verfahren muß auf den Prüfstand!

Streiter für die gute Sache

Inzwischen werden immer mehr Foren und Organisationen auf die Problematik aufmerksam. stellvertretend für viele seien hier folgende erwähnt:

  • Dr. Erich Freisleben, der Berliner Facharzt für Allgemeinmedizin, der so erfolgreich mit Cortison-Gaben gegen Impfschäden intervenierte, dass seine Praxis regelrecht aus dem ganzen deutschsprachigen Raum überrannt wurde
  • Der Leiter des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie bei der Berliner Charité, Prof. Dr. Harald Matthes, der es wagte, die Untererfassung der schweren Nebenwirkungen beim PEI zu thematisieren, von überraschend hohen Zahlen sprach und mehr zentrale Anlaufstellen forderte, aber letztlich von seinem Arbeitgeber zurückgepfiffen wurde
  • Das Zentrum für Aufarbeitung, Aufklärung, juristische Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit (ZAAVV)
  • Die Bewegung „#IchHabeMitgemacht“, in welcher die Hetz- und Hasskampagnen von Politikern, Ärzten, Journalisten, Funktionären u.a. gegen Ungeimpfte dokumentiert werden (Graffiti: „Ungeimpfte ins Gas“)
  • Der statt eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses installierte Corona-Ausschuss im Deutschen Bundestag
  • Die Stiftung Corona-Ausschuss, die in ihrem VBlog inzwischen schon über 100 wissenschaftlich und fachlich höchst anspruchsvolle Sitzungsprotokolle veröffentlichte
  • Der Rechtsanwalt Goeran Thoms, der zusammen mit seiner Berufskollegin Beate Bahner nach Impfgeschädigten und Zeugen bei der Bundeswehr fahndet, um beim Bundesverwaltungsgericht seine Klage gegen die Impfpflicht beim Militär zu untermauern
  • Die Gesellschaft für Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), die an der Spitze ihrer rund 17.000 Mitglieder für ein umfassendes Ausstiegs-Konzept streitet und sich für eine Stärkung der Ursachentherapie bei Impfschäden einsetzt
  • Das Universitätsklinikum Marburg, das im Januar 2022 eine eigene Post-Vac-Abteilung für Impfgeschädigte eingerichtet hat

Vereinzelt haben auch einige wenige Mainstream-Medien inzwischen das Thema vorsichtig aufgegriffen; etwa am 23. März 2022 der „Mitteldeutsche Rundfunk“ („Impfgeschädigte werden im Stich gelassen“), am 24. März 2022 „Focus”,  am 27. März 2022 der „Hessische Rundfunk„, am 4. April 2022 der „Schweizerische Rundfunk”, am 26. April 2022 „Bild“ in seiner Sendung „Viertel nach Acht” oder am 2. Mai 2022 die ARD. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es besteht also doch noch eine gewisse Hoffnung auf Transparenz.

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Geimpft – Geschädigt – Geächtet
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5 Kommentare

  1. Auf die „Seuche“ mit dem Coronavirus wurde jahrelang hingearbeitet. HIV, Schweinegrippe, AIDS, Vogelgrippe, Ebola … Die Gefahr für die kollektive Ausrottung der Menschen geht jetzt nur noch durch Viren aus. Daher ist offiziell die zwangsweise DNA-Impfung das Gebot der Stunde.

    Auffällig ist, daß überall massiv von einer Impfung gegen den „aggressiven Virus“ Covid-19 gesprochen wird. Die Suche nach einem neuartigen Impfstoff ist ein heißes Thema – und „ein Wettkampf gegen die Ausbreitung der Seuche“

    Gegen Viren ist aus Gründen ihrer Konstitution allerdings keine Impfung möglich. Viren haben keine Zelle, keinen Zellkern, sie können sich nicht teilen. Kurzum, sie haben keinen eigenen Stoffwechsel und gelten daher auch nicht als Lebewesen. Außerhalb einer infizierten Zelle handelt es sich um ein „totes“ Viroid (also entweder um DNA oder um RNA).
    Beim Eindringen in eine Zelle löst sich das „tote Viroid“ auf und wird zum Virus. Die genetischen Codes übernehmen die Steuerung der Zelle und zwingen ihr auf, neue Proteine zu starten. Daraus werden neue Viroide gebildet, die schließlich die Zelle verlassen.
    Wenn dennoch die Rede ist von einem Impfstoff, dann wird es sich um die DNA-Impfung handeln, die bislang „nur an Tieren“ erlaubt wurde.

    Die kritische Frage im Zusammenhang mit der Coronaviruskrise lautet: Handelt es sich vielleicht um einen Coronaviruszirkus mit ausgewählten Clowns, in Deutschland zum Beispiel Prof. Dr. Karl Lauterbach, mal CDU-Politiker, mal SPD-Politiker, und Kollege an der Berliner Charité, Christian Drosten und Tierquäler Wieler vom RKI?

  2. Mußte Freitag war mal wieder ins Krankenhaus zum Großen Checkup. BW-KH war voll, also ins Städtische. Normalerweise dauert das einen Tag. Es wurden vier Tage (am WE passiert da GAR NIX!) und Druckkammer steht noch aus. Einmal mußte ich sogar umziehen. Was war da denn los?

    Kam rein, Infotresen: „MASKE AUF!“ Guten Tag. Hab ich nicht. „Hier haben Sie eine. Anmeldung ist direkt hinter dieser Scheibe um die Ecke.“ 5 Meter entfernt: Guten Tag, ich soll hier…“MASKE AUF!“ Hab i doch, ganz frisch?! „Das ist nicht FFP2. Hier, nehmen Sie diese.“ (LOL) „Haben Sie Corona?“ Weiß ich doch nicht. „Hatten Sie schon mal Corona?“ Was ist denn das? „Kennen Sie jemanden der Corona hatte?“ Hmm. Mit 15 waren wir immer in so ner Bar, da gab´s Tequila für ne Mark und sicher auch…“Sind Sie geimpft?“ Aber sicher! Tetanus, Hepathitis, FSMA,…“Nein, ich meine gegen das Virus!“ Welches Virus? „Sie sind also nicht geimpft?“ Doch! „Warten Sie hier.“ Komischer Laden…

    Dann kam sie wieder wie in dem Film Outbreak, mit Ganzkörperkondom, Absaugung, völlig zugeklebt. Hihi! „Temperatur messen.“ 36,6 Grad. „Wann hatten Sie zuletzt Fieber?“ Das weiß ich nicht…falls überhaupt schonmal. Kann mich nicht erinnern. „Letzte Erkältung?“ Das weiß ich! 2012 bei -15Grad im verschwitzten T-Shirt an Oberdeck eine geraucht. Mußte 2 Tage Nase putzen, ungewohnt schlimm. „Wollen Sie mich verscheißern?“ Nein, ich bin nie krank! Was soll das denn hier? Wenn ich krank wäre, würde ich dann herkommen zum Leistungstest? „Wir müßen trotzdem zwei Abstriche machen.“ Mindestens! Ich knöpfte die Hose auf. „.NEIN! Von Hals und Nase!“ Holte sie ihre Röhrchen. Das mache ich nicht, sag ich. „Müßen Sie aber!“ Nein. „Doch.“ Nein. Wenn ich die Maske absetzte könnte ich sterben, so hat sich das eben angehört. Die Maske bleibt auf.

    Dann kam ein Oberartzt. „Was ist hier los?“ „Der da will sich nicht testen lassen!“ „Stimmt das?“ Richtig. Ich habe gesehen wie diese Sachen in China von Barfüssigen auf der Straße zusammengesetzt werden, ein Straßenköter quer durchs Bild läuft. Der Erfinder sagt selbst, es beweist überhaupt nichts und enthält Ethyl-Oxid und Mikroplastik. Krebserregend. Können wir jetzt anfangen? „Rauchen ist auch Krebserregend!“ gackerte die Plastiktante. Ist Ihr Anzug auch BPA frei? Man muß ja nicht jeden Trend mitmachen. „Na gut, dann trage ich Sie als asymtomatisch nicht getestet ein. Kommen Sie mal mit.“ 😛

    Von da an war es egal. Blut und andere Körpersäfte abgeben, Drücke prüfen, wiegen, vermessen, EKG, der ganze Kram.
    Das ging alles relativ flott, aber dann tat sich überhaupt nichts mehr. „Es tut uns Leid, aber wir haben heute so viele Notfälle. Könnten Sie hier evtl. übernachten?“ Klar, Wechselklamotten hab ich ja mit. Kam dann in ein 4-Bett-Durchgangszimmer für Kurzaufenthalte. Zwei ältere Herren (87 & 90) und ich. Die waren augenscheinlich ganz nett, bissel tüdellig aber unterhaltsam. Irgendwann kommt man natürlich auf die jeweilige Krankheitsgeschichte zu sprechen…und da dämmerte es mir langsam. Spätestens als das Licht ausging.

    Mit Verlaub, die beiden hatten voll ein an der Waffel. Der Eine ist ständig rumgelhumpelt /geschlafwandelt(er hatte sich selbst die Hornhaut an den Füßen weggehobelt, dabei alles blutig und unverbunden hinterlassen und nun verfaulten seine Füße) und hat seine Wäsche auf den Flur gebracht . Dort alles übereinander angezogen. Dann kam er schwitzend und schnaufend wieder rein, mußte koten und hat das nicht so schnell runterbekommen. Der ist aber so wieder ins Bett! Alles stank und der andere schnarchte wie ein kandischer Holzfäller. Mit Aussetzern und Gestöhne hyperventiliert! Ich dachte der nibbelt ab. Hab die Klingel gedrückt. Nicht das letzte Mal. Die Nacht war eine Katastrophe. Am nächsten Morgen konnten beide sich an NICHTS erinnern. Sie hätten gut geschlafen, meinten sie

    Der eine hatte irgendwelche Eisenkugeln im Knie, dann haben die Hochdruck, Stare und watt nich alles.
    ´
    Auf jeden Fall beide Anzeichen von Schlaganfällen. Sprachstörungen, schlechtes Gehör, Klamotten auf Links UND verkehrtrum, der andere redete immer der Klingel; er dachte das wäre sein Telefon usw…
    Bin dann imTreppenhaus gejoggt und draußen bissel mit Leuten unterhalten. Alle unzufrieden da.
    Das Essen war ebenfalls ungenießbar.

    Samstag passierte überhaupt nichts, Sonntag auch nicht. „Wochenende ist hier nie viel los. Ein Arzt für 7 Stationen á 40 Leute.“ Wie bitte??? Dann kann ich ja gehen. Noch ne Nacht halte ich nicht mit denen aus.
    „Wir finden etwas anderes für Sie, müßen wir eh. Die ganze Station wird Covid-Isolierstation..“ Häh? Wieso das denn? „Wir haben so viele Covid-Patienten momentan.“ Ich denke das ist ausgerottet, jetzt so eine Welle?!“ (bissel doof gestellt).
    „Ja, das ist in der Tat merkwürdig.“ (Klar, die ganzen Gespritzten!)

    Um das zu prüfen hab ich mir ein paar ein paar Geschichten angehört. Der Eine ist mit´m Auto frontal in ein anderes reingekracht. „Ich hatte Blackout, sowas hatte ich noch nie!“ Wann war denn das? „Letzten Mai.“ Und, was haben sie rausgefunden? „Mein Herz ist zu schwach. Und seit dem hab ich auch Wasser in der Lunge, 1,6 Liter.“ Boah! Und wieso ist das auf einmal zu schwach? Sowas merkt man doch?! Klar, der hatte sich im April spritzen lassen, einen Monat später Hirntrombose…dann kamen Spritze 2-4, nun kann er gar nix mehr. Der wird sterben! Kein Scheiß. Die Ärzte wissen das auch. Dem kann man nicht mehr helfen.

    Der andere auch, völlig den Verstand verloren, obwohl er 40 Jahre 30 Mitarbeiter eines Boschdienstes unter sich hatte.
    Ich hab ihm auch immer geholfen bei den einfachsten Dingen wie Brötchen schmieren. Im Schlaf hat er immer meinen Namen gerufen…gottogott. Dann stand er auf einmal vor meinem Bett, ob ich ihn in die Stadt fahren könne. Wie bitte? Wir sind in der Stadt und es ist 4Uhr morgens. „Ich muß zur Arbeit!“ Du bist schwerbehinderter Rentner, Du mußt nicht mehr zur Arbeit. Mei…

    Dann bekam er plötzlich Nasenbluten! Das hörte nicht mehr auf. Und die Schwester so: „Hmm, da weiß ich auch nicht weiter.“ Und ging. Katastrophe! Hab ihn erstmal erstmal hingesetzt bevor er das ganze Blut verschluckt und ein nasses Handtuch auf die Stirn gelegt. Das Problem war durch das ganze Blut konnte er seine Sauerstoff-Brille nicht tragen und hast fast keine Luft bekommen! Ich war da nur im Einsatz. Den meißten Pflegern war das völlig gleichgültig. Die wissen, daß die da nur zum Sterben geparkt werden. Dürfen natürlich nicht darüber reden, aber nun weiß ich das auch.

    Montag morgen sah der Flur aus wie eine Tropenstation, man durfte auch nicht mehr rumlaufen. Die wollten mich wieder verlegen, aber da bin stiften gegangen.
    Nicht daß die noch abriegeln wie in China und man kann sich Essensbeutel am Fenster hochziehen oder so. Schnell weg da. Vor Allem, die wissen ja selbst nicht was mit ihnen los ist! Kucken Tagesschau und reden immer noch von neuen Mutationen. „Man sollte sich schon impfen lassen, sonst wäre alles noch viel schlimmer haben sie gesagt.“ Tja…

    • Das ist ja furchtbar was Ihnen da passiert ist. Ich wäre gleich sofort wieder gegangen, nicht geblieben.

      Kein Wunder, dass man hinterher kränker ist als vorher. Schlimm ist auch – wenn man weiß, dass diese Menschen „geparkt“ werden. Zum sterben geparkt, alleine dies stimmt einen sehr sehr nachdenklich und macht traurig. Jeder Mensch hat ein Einzelschicksal – aber dies ist ja Mord im Krankenhaus, auf Raten.

      Als Patient hat man mittlerweile schon die Aufgabe sich um andere Mitpatienten zu kümmern, weil dass Personal heillos überfordert zu sein scheint – sowie es bei Ihnen wahr. Danke, für Ihre Solidarität – dies hätte nicht jeder gemacht.

      Wie grausam und unmenschlich ist unsere Welt geworden.

      • Hallo Zulu,

        interessante Geschichte… Das zeigt wieder mal, das Krankenhäuser nach Befehl und Gehorsam funktionieren. Die ganz unten dürfen nichts entscheiden, aber wenn der gottgleiche Oberarzt was sagt, dann spielen Regeln keine Rolle mehr.

        Ich war hier 2x bei meiner neuen Hausärztin, weil der eine Fuß Probleme macht. Und da war es den einen Tag so lehr, dass die da alle Mitarbeiter am Tresen hatten und sich unterhalten haben.

        Offenbar hat die eine Schwester da nach Impfung auch ständige Schmerzen im Arm, die auch nach Monaten nicht weg sind, aber natürlich nicht ursächlich mit der Impfung verknüpft wurden. Die haben darüber geredet, wo es zum nächsten „Experten“ hingeht.

        Naja, die ganze Branche steckt da so tief in dem Impfskandal drin, dass die noch lange alles unter den Tisch kehren werden.

        Und grundsätzlich ist es nie gut übers Wochenende ins KH zu gehen. Da passiert nichts, da wird nichts abgeklärt, da ist praktisch kein Personal und die belegen da nur zu gerne die freien Kapazitäten, weil die Leute mit Fallpauschalen praktisch immer vorm Wochenende entlassen werden…

    • Hei Sandra & Martin. Verzeihung für die ganzen Rechtschreibfehler. Hab das in der Druckkammer (paar Stunden da drinne…laaangweilig!) auf meinem Mäusekino getextelt; schlechte Übersicht.

      Naja, ich wollte schon dort bleiben, allein schon um mehr Informationen zu bekommen wie damals mit dem Intensivbettenskandal von Olaf´s Bruder. Das war alles gelogen, hab die Räume ja gefunden wo sie alle abgestellt waren. Es wurde richtig fett abkassiert. In den leeren Gängen haben sie gesungen! Das hallt so schön. Von wegen überlastet. Haben sie einfach die Gesamtzahl verfügbarer Betten runtergeschraubt und in die Ecke gestellt. Schwups, wenig Betten nur vorhanden kommt es in den Nachrichten. 50.000€ pro abgebautes Bett Vergütung.

      Gesund draußen bekommt man sowas gar nicht mit. Die Rettungssanitäter sind jetzt angehalten ohne Einsatzhorn zu fahren, damit die Bevölkerung nicht nervös wird. Angsthase sprach ja auch von vermehrt Sirenen in letzter Zeit. Das ist mir auch aufgefallen. Jetzt sollen die Besatzungen das vermeiden; ist tatsächlich eine Dienstanweisung.

      Was mir nicht in den Kopf geht, die Ärzte und Pflegepersonal sollten es doch eigentlich besser wissen? Bsp. CO2-Rückatmung + Lungenwasser = Kohlensäure. Arbeitsschutzgesetz? Max. 70 Min. darf man eine Maske tragen. Danach muß die als Sondermüll entsorgt werden.

      Das Wasser bildet sich bei Herzgeschädigten wie bei Alkoholikern (Leber/Pfortader) durch Überdruck/Engstellen im Blutkreislauf. Das geschädigte Herz muß immer schneller pumpen um genügend Sauerstoff zu den Zellen zu bringen (der neben mir hatte einen Ruheblutdruck von 180!!!) Dabei diffundiert Blutwasser durch die Zellwände in umliegendes Gewebe und sammelt sich dort: Dicke Bäuche (Aszitis), gelbe Augen (Billirubin), Husten/blubbernde Stimme. Schaut mal wie viele Menschen das haben. Da hilft nur eine Diät und Nahrungsumstellung, keine Diuretika/Entwässerungstabletten, zumal diese wieder Wechselwirkungen mit Blutverdünnern etc. haben. Fazit: Das wird immer schlimmer.

      Und was bekommt man im Krankenhaus zu essen? WEIßBROT mit synthetisierter Palm- und Rapsölmargarine und Kunstlabkäse. BÜÄH! Sowas kann man ´in Tank kippen, aber doch nicht um den Organismus noch zusätzlich zu verkleistern! Obst und Gemüse Fehlanzeige, stattdessen durchgeweichter Mikrowellen-Fraß.

      Sind sie so abhängig von ihrem Job? Denn teilweise bekommt man den Eindruck, die sind tatsächlich davon überzeugt. Die bringen das NICHT mit der Impfung in Verbindung. Wenn jemand lügt merke ich das…die wissen es anscheinend nicht besser.

      Ja, denke es ist heute wichtiger denn je seinen Körper selbst einigermaßen gut zu kennen, auf ihn zu hören, zu hegen und zu pflegen. Verlaß Dich auf Andere und Du bist verlassen, gerade was internistische Prozesse angeht. Im KH bekämpfen sie vielleicht Symptome, aber nicht die Wurzel/Ursache. Die kann man nur selber ausfindig machen. Codex Humanus lesen.
      Wünsche allen gute Gesundheit!

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