Ganz schön schräg …

von Jürgen

Ich schiebe Frust! Irgendwie geht es nicht voran! Demos verlaufen sich spurlos im Sande von Eifersüchteleien und gegenseitigen Vorwürfen! Ein jeder der Initiatoren scheint die Wahrheit gepachtet zu haben und denkt, Nein, schießt nur noch quer! Jeder Rabe ist gescheiter wie diese Herren Aufklärer und Deutschlandretter! Weil, die hacken sich nicht gegenseitig die Augen aus! Alle nur noch Balla Balla? Man möchte es fast meinen. Im Moment fällt mir wenig dazu ein, was noch dagegen sprechen könnte!

Kann es wirklich sein, daß Eitelkeit wichtiger erscheint, wie (mutmaßlich, so genau weiß man auch das nicht) selbst gegebener Auftrag? Visionslos und ohne jedes Charisma versaubeuteln sie sich die Perspektive auf Höheres! Da wünscht man sich beinahe wieder … Auf solche „Führer“ kann man auf jeden Fall getrost verzichten! Helmut Schmidt, würde er es mitbekommen, würde sich im Grabe umdrehen oder von der Wolke fallen! Jetzt müssen auch die ohne Visionen zum Arzt; aber dringend!

Das einzig Gute daran ist, daß, wer sich davon nicht ablenken läßt, dennoch unbeirrt seinen Weg gehen könnte! Noch nie war das Bewußtsein darüber, was hier eigentlich los ist, größer! Und damit sind nicht diese „Helden“ von der Aufklärungsfront gemeint, sondern das Wissen darüber, daß wir hier seit Jahrzehnten „staatlich“ verarscht werden!

Ob da wer mehr oder weniger Recht hat, spielt es noch eine Rolle? Letzter Rechtsstand ist eh nur was für Insider; die Menschen wollen den Lappen aus dem Gesicht haben! Sie wollen ihr sauer verdientes Geld, und damit verbundene Steuern, nicht mehr für Migration, EU oder irgendwelche Kriege oder Hilfsaktionen ausgegeben sehen!

Wenn schon Gesetz, dann auch damit verbundene Ordnung, die den Namen auch verdient und nicht unterscheidet zwischen … egal, ihr wißt schon! Alters- und Kinderarmut im „reichsten Land der Welt“! Geht’ s noch? Und im Namen des ach so pandemischen Virus wird auch noch branchenweise Wirtschaft und Handel zerstört!

Und das, weltweit! Was mir dann doch komisch anmutet! Gut, „NWO“ agiert global, so gesehen, wäre es als normal zu betrachten … Aber, auch wenn sie die Bevölkerung wirklich auf 500 Millionen reduzieren wollten, macht das alles Sinn?

Also, wenn ich mir allein nur Merkeldeutschland anschaue, tun die nicht alles dafür, daß der Deutsche einfach aufwachen muß?! Gar nicht mehr anders kann!? Unabhängig davon, wie doof Widerstand sich anstellt? Gut, was Schlechtigkeiten angeht, ist meine Phantasie durchaus begrenzt! Aber, was muß man, nicht nur uns, noch alles antun, damit es (dann weltweit) endlich auf die Barrikaden geht?

Ihre Diskrepanzen, die sie selbst uns aufzeigen, ist das überhaupt noch zu toppen? Solcherlei Peinlichkeiten, das tut sich doch keiner freiwillig an? Oder wurden sie vielleicht doch dazu gezwungen? Wir meinen ja zu wissen, das hiesige Verwaltung fremdem Befehl untersteht! Was also, wenn der letzte Auftrag lautet, setzt euch selbst ab und gebt den Menschen ihre Freiheit zurück! Weltweit, wohlgemerkt!

Ganz schön schräg, gell! 🙂

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Ganz schön schräg …
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6 Kommentare

  1. Der Rundfunk trommelt ununterbochen, daß die Flüchtlinge des Lagers Moria bei uns aufgenommen werden.  Dazu interviewte der Rundfunk den Gerald Knaus (Österreicher), der schon im Jahre 2015 Merkel "beraten" hat und der als "Integrationsforscher" in Istanbul lebt, neben dem Rumili Hissar, und der von Soros bezahlt wird.  Dieses letztere Arschloch hat vermutlich die 13000 leeren Stühle in Berlin vor dem Reichstag finanziert, um die Lagerinsassen von Moria kommen zu lassen.

    https://www.jetzt.de/politik/protest-mit-stuehlen-seebruecke-fordert-evakuierung-von-moria

    Es war alles gut vorbereitet von ihm, erst die 13000 Stühle aufzubauen und dann sofort das Lager Moria von Soros abbrennen zu lassen! Der größte Betrüger aller Zeiten namens Seehofer ziert sich noch, was so gut bedeutet wie:  Ich nehme sie auf.  Knaus hat in 2016 schon für die Visumfreiheit der Türken getrommelt!  Moria:  Man brennt sein eigenes Zuhause ab und schwupps schon will man als Notleidender zu Gast von anderen zu Hause aufgenommen werden!  Und den Arschlöchern in Berlin imponiert diese Ethik, aber wehe wenn ein Deutscher auch einmal einen solchen Schachzug machen würde wie der Jude Soros!  Des Deutschen Ethik würde als unanständig verworfen.

    Obwohl die deutschen Rentner im Durchschnitt 800 Euro weniger bekommen als ihre österreichischen Kollegen, nehmen wir weitere 13000 nicht-integrierbare Menschen auf, obwohl wir vor einer riesen vorsätzlich herbeigeführten Arbeitslosigkeit stehen.  Diese Politik ist nicht zu fassen! Und der Druck des Rundfunks zu dieser sinnlosen Politik ist einfach deprimierend!

    Die National-Zeitung ist eingegangen, Knaus aber lebt von des Soros Geld weiter:

    National-Zeitung

    Nr. 13 I 66. Jahrgang, 25. März 2016

    HINTERGRUND

    Der Mann hinter Merkels Türkei-Plan

    Gerald Knaus und seine Denkfabrik forcieren seit Jahren einen EU-Beitritt Ankaras

    Schon vor vier Wochen fragte die „Mainpost”: „Ist dieser Mann Angela Merkels Rettung?” Und „The Huffington Post” nannte ihn am Donnerstag, 17. März, basierend auf einem Interview mit der „Welt” „Merkels Einflüsterer”, „der Mann, der ihre Flüchtlingspolitik entwarf". Der Referenzbeitrag in der „Welt” (vom 16. März) leitete das Interview so ein: „Gerald Knaus vom Thinktank ESI hat die Blaupause für Merkels Asylpolitik erarbeitet: enge Kooperation mit der Türkei und Flüchtlingskontingente.” Im Gespräch erläutert Knaus, dass Merkel schon im Oktober bei Anne Will die Grundzüge des Plans, der vergangene Woche wieder konkret verhandelt wurde, vorgestellt habe. Auch Steinmeier und Gabriel seien, was die Kontingente betrifft, auf den Zug aufgesprungen. „Deutschland hat vieles früh erkannt. Man hat aber den Fehler gemacht, sich bei der Umsetzung zu sehr auf die Kommission zu verlassen. Deutschland hätte es früher in die eigene Hand nehmen müssen."

    Merkel gegen Europa

    Im Klartext: Weniger Europa, mehr Eigeninitiative, weg von der „europäischen Lösung” hin zu einer deutschen.  Deutschland und eine „Koalition der Willigen” (der Begriff stammt in diesem Zusammenhang von Knaus) hätten es also besser wissen sollen als alle anderen. Die verpasste Chance ist nun in die Schließung der Balkanroute gemündet, außenpolitisch hat Merkel die Bundesrepublik isoliert. Sie stehe nun gegen den „Orban-Flügel, der Zäune baut”. An anderer Stelle behauptet er, diese Länder würden das Asylrecht am liebsten ganz abschaffen.  

    Eine frühere Durchsetzung der Kontingente hätte für mehr Akzeptanz gesorgt. „Ich denke, dass auch Schweden und Österreich auf unserer Seite gewesen wären. Leider geriet der Prozess im vergangenen Jahr aber außer Kontrolle. Wir hatten keine Ahnung, wer in unser Land kommt. Das hat Ängste befeuert.” Die „Welt” wirft ein, dass ein Politiker im vergangenen Sommer mit der konkreten Nennung von 500.000 Asylbewerbern – Stichwort Obergrenze – auf Empörung gestoßen wäre. Knaus hat darum den Politikern in den vergangenen Monaten empfohlen: „Nennt keine Gesamtzahl für Kontingente aus der Türkei. Sprecht lieber von einem täglichen Kontingent von ein paar Hundert Personen.” Die „Huffington Post" interpretiert das so: Er empfehle Politikern, die Anzahl der Migranten „in den Kontingenten so auszudrücken, dass sie weniger bedrohlich wirken". Ein paar Hundert Personen meint in dem Fall aber die äußerst mögliche Zahl von 900 am Tag, das lässt Knaus in der „Mainpost” wissen. Knapp 350.000 Migranten im Jahr hält Knaus für verkraftbar, auch wenn er zugibt, dass ein Ende „zunächst nicht absehbar” ist.
    Der gewaltige Migrationszuwachs von 2015 hat in Knaus’ Augen zwei konkrete Gründe: Die Katastrophe in Syrien und die „Tatsache, dass es vom Land mit den meisten syrischen Flüchtlingen ein Leichtes ist, nach Europa zu kommen”. Merkels sture Willkommensgesten, ihr Hinweggehen über Recht und Gesetz ohne selbst parlamentarischen Rückhalt blendet er aus.

    Visa-Liberalisierung

    Das Geld für die Türkei sei kein „schmutziger Deal”, verteidigt er den Plan. Es käme den dortigen Flüchtlingen zugute. Außerdem ginge es Ankara nicht nur ums Geld und damit ist des Pudels Kern entlarvt: „Die Türkei wird sich nur wirklich anstrengen, wenn sie fest davon ausgeht, dass die Visa-Liberalisierung kommt.”

    Bereits im Jahr 2012 hatte Knaus einen Artikel in der „Süddeutschen Zeitung” veröffentlicht, der genau das – ohne Migrationskrise – forderte. Unter der Überschrift „Ein Fahrplan für die Reisefreiheit” hielt er damals fest: „Die Visum-Pflicht der Europäischen Union für Bürger der Türkei ist Unsinn. Sie sollte endlich fallen.” Das Land sei schließlich „mit der EU durch eine Zollunion und durch die Beitrittsverhandlungen auf das engste verbunden”.

    Bestens vernetzt

    „Die Zeit” brachte 2006 ein größeres Porträt über Knaus („Einer, der auszog, Europa zu verstehen”). „Mit seinen Expertisen fegt er quer durch ein grenzenloses Europa, einen Kontinent, den er mit einer ’Denkfabrik neuer Art’ erschließen will. Dazu hat er an einem Ort, der heute noch ein Außenposten ist, sein Hauptquartier aufgeschlagen: in der Türkei. Rumeli Hisari, wo der [damals] 36-Jährige mit Frau und drei kleinen Töchtern lebt, war vor wenigen Jahren noch ein Dorf. Heute ist es ein Vorort von Istanbul, malerisch über dem Bosporus gelegen.” Die Kinder gingen dort nicht auf eine vornehme ausländische Einrichtung, sondern besuchten den ganz normalen türkischen Kindergarten. „Fließend türkisch zu sprechen, wird ihnen nützen‚ wenn die Türkei dereinst ein wichtiger Teil der Europäischen Union geworden ist”, schreibt die „Zeit”.

    Seine Denkfabrik heißt „Europäische Stabilitätsinitiative”. Der Oxford-Absolvent Knaus, Sohn eines Eisenbahners aus dem Salzburger Land und eines Waisenkinds, das aus dem ausgebombten Berlin 1945 von Bergbauern in Vorarlberg adoptiert wurde, gründete das Institut 1999, infolge des Bosnienkriegs, mit Freunden, „alle Experten aus dem Dunstkreis von NGOs, Weltbank, UN und OSZE”. Kaum waren erste Analysen erschienen, so die „Zeit” weiter, „kam ein Anruf aus Washington". Büros unterhält die ESI nun in Berlin, Brüssel, Wien und Istanbul. Ihr Rat werde überall geschätzt. 2003 spielte sie nach Angaben der „Zeit" eine wichtige Rolle bei den Beitrittsverhandlungen zwischen Makedonien und der EU. Auf der Netzseite zitiert die ESI den US-Investmentmanager George Soros: „Ich unterstütze zudem den der European Stability Initiative, die Staaten des Westlichen Balkans nicht von dem neuen und integrierten Europa auszuschließen. ESI argumentiert, dass die existierenden politischen Steuerungsinstrumente für den Balkan reformiert werden müssen, um den sozialen und ökonomischen Zusammenhalt der Region zu sichern. […] Aus diesem Grund fordere ich diesen umfassenden Ansatz zu einem Hauptinstrument auf dem Westlichen Balkan zu machen und zudem Mittel bereit zu stellen, um zu verhindern, dass sich die Lücke zwischen EU-Anwärtern, wie Rumänien und Bulgarien, und den Ländern des Westlichen Balkans weiter vertieft.”

    Finanziert wird die bestens vernetzte Denkfabrik (Knaus war auch Gründungsmitglied des European Council on Foreign Relations) projektbezogen, nach aktuellem Stand von der „Swedish International Development Cooperation Agency”, „Stiftung Mercator”, „Foundation to promote Open Society”, „ERSTE Stiftung”. In der Vergangenheit gehörten auch schon das Auswärtige Amt, die Robert Bosch Stiftung und die Rockefeller-Stiftung zu den Geldgebern.

    Autor:  AW

     

    Über den Autor (About the Author):

    Gerald Knaus bloggt unter dem Namen„Rumeli Observer”. Rumeli Hisari („Rumelische Festung") ist zum einen sein Wohnort in Istanbul, mit Rumelien bezeichneten die Türken zum anderen den auf der Balkanhalbinsel gelegenen europäischen Teil des Osmanischen Reiches. Auch bei Twitter ist Knaus unter diesem Namen unterwegs. Hier verbreitete er vergangene Woche unter anderem Meldungen von „Moving Europe" über den vom „Kommando Norbert BIüm” in Gang gesetzten Marsch aus dem Lager Idomeni, dessen Hintergründe nicht nur auf dem FAZ-Blog („Wie man in Idomeni eine humanitäre Katastrophe inszeniert") kritisch unter die Lupe genommen wurde.

  2. Vielleicht springen sie ja schon wie Rumpelstilzchen im Dreieck, weil der Bürgerkrieg nicht klappen will. Die Deutschen haben keine Lust auf Mord und Totschlag, oder Verwüstung ihres Landes. Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass dem einen oder anderen irgendwann die Sicherung durchknallt und direkten Kontakt ausübt. Da hilft dann auch kein Graben oder Zaun mehr, denn sie können ja nicht alle im Reichstag auf Dauer Quartier beziehen.

  3. Zitat aus Artikel im Netz.

    Merkel-Regierung schottet sich gegen “ihr” Volk ab. Vor dem Reichstagsgebäude in Berlin soll eine neue Sicherheitszone entstehen.

    Der Bund will dafür einen zweieinhalb Meter tiefen und zehn Meter breiten Graben auf dem Platz der Republik errichten lassen. Zudem soll ein Sicherheitszaun den Bereich rund um das Westportal des Parlamentsgebäudes abschirmen.

    Der Zaun und der Graben sind nun als zusätzliche Maßnahme geplant, um zu verhindern, dass Personen unkontrolliert in den Reichstag eindringen.

    Doch die Dimension dieses Graben erinnert mehr an einen Panzergraben.

    Die Politik schottet sich ab Und zwar genau so, wie sie es damals in der DDR taten.

    Sie will den Reichstag mit einem Zaun umgeben, der den Charakter eines Panzergrabens hat: 10 Meter breit und zweieinhalb Meter hoch.

    Zäune in diesem Graben sind als zusätzliche Maßnahme geplant, um zu verhindern, dass Personen unkontrolliert in den Reichstag eindringen.

    Ob diese Zäune mit Selbstschussanlagen aus dem Bestandsarchiv der DDR versehen werden, ist unbekannt.

    Doch man darf sicher sein, dass in diesem Graben so manche unbekannte Schikane auf Eindringlinge wartet.

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