Game over !

von Michael Winkler (428. Pranger)

George Bush der Ältere hat vor über zwanzig Jahren den Anbruch der Neuen Welt-Ordnung (NWO) verkündet. Damals hatte die Sowjetunion gerade aufgehört zu existieren, und die jüdisch-amerikanische Finanzindustrie strotzte vor Reichtum, Macht und Tatendrang. China war gerade gut genug, billige Quitscheentchen und Badelatschen zu produzieren, zu ausbeuterischen Bedingungen. Die Länder Osteuropas waren zu Kolonialgebieten geworden, in die allerdings keine Missionare, sondern Vertreter von Coca- und Pepsi-Cola vordrangen.

Der Westen hatte gesiegt, und weltweit regierte der Dollar derart unangefochten, daß selbst eingeschworene Feinde der USA sich in Dollar bezahlen ließen. Das Ende der Geschichte war erreicht, die Amerikanisierung der Welt schien nur noch eine Frage von ein paar Jahren. Die NWO war keine Verschwörungstheorie mehr, sie war greifbar werdende Realität. Die USA waren im Zenit ihrer Macht angelangt, vergleichbar allenfalls mit 1945, als der Rest der Welt in Trümmern lag und die USA die einzige Atommacht gewesen waren.

Verglichen damit, haben die USA zwanzig Jahre des Niedergangs erlebt. Die größte Volkswirtschaft der Welt exportiert erfolgreich Weizen und Soja, und iPhones Made in China. Rußland mag noch nicht die relative Macht der alten Sowjetunion erreicht haben, es verfügt jedoch über moderne Waffensysteme, die denen des Westens ebenbürtig sind. China produziert Technik auf Weltniveau, die billige Werkbank von einst ist zum schwerreichen Konkurrenten geworden.

Amerika läßt sich mit dem späten Rom vergleichen. Grausam in Guantanamo, dekadent in Hollywood, hochverschuldet in Washington. Die Armee, die einst mächtige Reiche geplündert hat, muß sich hungriger Barbaren erwehren, bei denen keinerlei Reichtümer zu gewinnen sind. Asymmetrische Kriegführung… Roms hochgerüstete Armeen versagten in Germaniens Urwäldern, Amerikas hochgerüstete Armeen in Vietnams Dschungel, in Iraks Wüsten und Afghanistans Bergen. Die USA können Nordkorea in Trümmer bombardieren, doch wenn aus diesen Trümmern heraus noch zurückgeschossen wird, stehen die Amerikaner wieder einmal auf verlorenem Posten.

Die treuesten Vasallen Amerikas, die Europäer, sind ausgelaugt und stehen am Rand sozialer Unruhen, die sich zu Bürgerkriegen auswachsen können. Bankenkrise, Eurokrise, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftskrise, Armutsmigration, Ausländergewalt – gute Nachrichten aus Europa gibt es nicht mehr. Die EU hat nach Osten ausgegriffen und dort erfahren, daß der europäische Gedanke schal geworden ist, abgeschmackt und verkommen zur Großbürokratie. Der Euro wurde eingeführt, um Einigkeit zu erzwingen, doch mittlerweile säht er unablässig Zwietracht. Das Marionetten-Regime der BRD ist intellektuell und finanziell überfordert, die Probleme Europas zu lösen.

Betrachten wir Israel, das noch immer davon träumt, die Völker der Welt zu beherrschen und die Tribute der Welt nach Jerusalem zu lenken. Die kampferprobte Angriffsarmee, die 1967 die Welt überrascht hat, ist zur verweichlichten Besatzungsarmee geworden, die 2006 im Libanon erleben mußte, daß die totale militärische und technische Überlegenheit gegen eine asymmetrische Kriegführung nichts nutzt. Die israelische Armee taugt wunderbar zu blutigen Terrorangriffen im Gaza-Ghetto, sie ist fähig zu Luftschlägen gegen wehrlose Gegner und sie kann als Moshe Dajans tollwütiger Hund dank deutscher Unterseeboote weltweit Massenvernichtungswaffen einsetzen.

Das Land selbst hat es in über sechzig Jahren nicht geschafft, aus eigener Kraft zu überleben. Israel hängt am Tropf der USA und der BRD, ohne ständige Zahlungen von außen würde der Lebensstandard dort zusammenbrechen. Das Land ist ein Kartenhaus, das einstürzt, wenn die Geberländer ihren Krisen erliegen. Die inneren Konflikte des Landes sind ungelöst, nicht nur der allseits bekannte Konflikt zwischen eingeborenen Semiten und zugewanderten Juden, sondern auch der soziale Konflikt der Masse der Normaljuden und der schwerreichen Geldjuden, die ihre Mitbürger gnadenlos ausbeuten. Die entscheidende Frage ist nicht das Existenzrecht, sondern die Existenzfähigkeit Israels.

Wie sieht es mit den Banken aus? Goldman Sucks regiert die Welt? Mag sein, hat dieses Bankhaus doch überall seine ehemaligen Mitarbeiter in wichtige Positionen geschoben, wie beispielsweise den EZB-Chef Draghi. Alle anderen Banken kämpfen um ihre Existenz, da die Geldschöpfung an ihre Grenze gestoßen ist. Geld entsteht in Form von Guthaben und Schulden, das Ganze ist ein Nullsummen-Spiel. Die Grenze wird erreicht, wenn die reale Wirtschaft gerade noch in der Lage ist, die Zinsen auf das Geld hervorzubringen. Diese Zinsen vermehren die Geldmenge, deshalb hält dieser Zustand nicht sehr lange an. Diese Phase läßt sich verlängern, indem die Zinsen gesenkt werden, das ist derzeit der Fall. Doch selbst bei einem Zinssatz von 0% ist dieser Zustand nicht stabil, da die reale Wirtschaft Schwankungen unterliegt und damit der Zusammenbruch unausweichlich wird.

Wir dürfen beim Geld niemals übersehen, daß das heutige Geld „Kredit-Geld“ ist, ein Begriff, der sich von „credere“ ableitet, dem Glauben daran. In einer Goldmünze steckt Arbeit, das Gold mußte gefunden, geschürft, gereinigt und schließlich geprägt werden. Wir drücken „jetzt“ auf den Auslöser einer Kamera, es macht Klick und wir sehen auf unserem angenommenen Bild, daß diese Münze mit dem Feingehalt einer Unze Gold in ihrer Herstellung 1.600 US-Dollar gekostet hat. Werfen wir einen Blick in die Lohntabelle, dann stellen wir fest, daß dies dem Lohn für 100 Stunden Arbeit entspricht. Damit haben wir die einfache Relation: 1 Unze Gold = 100 Stunden Arbeit.

Was aber steckt in den 1.600 Dollar? Das ist heute ein halber Monatslohn, doch vor hundert Jahren war das ein sehr gutes Jahresgehalt. Geht die Inflation weiter, bekommen wir in einigen Jahrzehnten für 1.600 Dollar nur noch einen Hamburger. Kreditgeld ist das wert, was wir glauben, daß es wert sei. Wobei dieser Satz noch durch einen Polizeiknüppel ergänzt wird: Wir sind per Gesetz verpflichtet, an den Wert dieses Geldes zu glauben. Beim Gold ist das anders, da mußte niemand dazu gezwungen werden, an dessen Wert zu glauben.

Kreditgeld kann mit einem Federstrich geschaffen und vernichtet werden. Noch sind die Feinde der USA bereit, sich in Dollar bezahlen zu lassen, doch der Wert des Dollars ist längst unterhöhlt. Es gibt einfach zu viele davon, und es bedarf keines Krieges, sondern eines einfachen Börsenmanövers, um diese Währung ins Bodenlose zu stürzen.

Die NWO wird als große Verschwörung angesehen, die vorhat, die Welt ins Chaos zu stürzen, um aus diesem Chaos zu einer neuen, dauerhaften Ordnung aufzusteigen. Wie ich bis hierher aufgezeigt habe, ist die Welt bereit, im Chaos zu versinken. Insofern hat die NWO Hervorragendes geleistet.

Die entscheidende Frage ist jedoch: Hat die NWO die Macht und die Möglichkeiten, aus diesem Chaos eine neue Ordnung zu schaffen? 1991, nachdem der Irak in die Falle von Kuwait gelockt und mit Krieg überzogen wurde, hätte ich die Frage uneingeschränkt bejaht. Die USA, Israel und Westeuropa hatten die Macht, die Welt neu zu ordnen. Diese Macht ist inzwischen Opfer des selbstverursachten Chaos geworden.

Die USA haben noch nie gegen einen gleichwertigen Gegner gekämpft. Großbritannien mag 1776 und 1812 nach der Papierform überlegen gewesen sein, doch haben die technischen Mittel jener Zeit nicht ausgereicht, um die britische Übermacht über den Atlantik hinweg zum Tragen kommen zu lassen. Im Sezessionskrieg verwüstete der industriell und an der Bevölkerungszahl klar überlegene Norden den Süden, die Kriege gegen Mexiko und Spanien 1854 und 1898 wurden gegen klar unterlegene Gegner geführt. In den ersten Weltkrieg griff die USA ein, als Europa bereits ausgeblutet war, der zweite Weltkrieg wurde weit weg von Amerika geführt, gegen Gegner, die zu diesem Zeitpunkt schon in Jahren des Krieges dezimiert worden waren. Gegen die winzige Insel Grenada haben die USA überzeugend gewonnen, gegen Korea, Vietnam, zweimal Irak und Afghanistan möchte ich nicht von Siegen sprechen, trotz der Unterlegenheit der jeweiligen Gegner.

Wie also sollten die USA in der heutigen Welt Ordnung schaffen, wo es ihnen 1945 und 1991 unter weitaus besseren Voraussetzungen nicht gelungen ist? Die USA sind pleite, ihre Militärmacht ist technisch spitze, moralisch am Ende. Den USA droht inzwischen eine neue Sezession, das Land ist finanziell erledigt. Die USA können immer noch weltweit bombardieren, doch nicht einmal bei sich zu Hause Straßen, Brücken oder Stromnetz richtig warten. Das genügt bei weitem nicht, um eine Welt nach ihren Wünschen zu gestalten.

Israel hat die Mittel, den Iran zu überfallen und damit einen Weltkrieg auszulösen, doch es verfügt nicht über die Mittel, sich selbst zu erhalten. Alle jüdischen Banken der Welt haben ihre Macht und ihren Reichtum auf Papiergeld gegründet, das sie in den Abgrund reißt, wenn es seinen Wert verliert. Ohne ständige Zuwendungen der USA und der BRD kann Israel nicht aus eigener Kraft fortbestehen. Die Protokolle der Weisen von Zion enthalten keine Anweisungen, wie eine verwüstete Welt aufzubauen und zu beherrschen ist, sie beschränken sich darauf, eine entwickelte Welt zu unterminieren und aus dem Dunkel heraus zu beherrschen. Somit fällt Israel als Quelle der Neuen Welt-Ordnung ebenfalls aus.

Europa? Die EUdSSR? Das ist ein Bürokratie-Monster geworden, das keinerlei Gestaltungsfähigkeit mehr aufbringt. Mit der EU-Osterweiterung und der Euro-Währung wurden Spaltpilze gepflanzt, das einst gesunde Gewebe ist morsch geworden und verfault. Alle europäischen Länder sind überschuldet, die Leistungsfähigkeit der BRD ist längst überschritten. Zypern, eine Wirtschaftskraft, die derjenigen Bremens entspricht, hat die EU bis zur Zerreißgrenze beansprucht. Die Schulden-Schwergewichte sind nicht Griechenland, Irland, Portugal oder Belgien, was die EU wirklich bedrückt, sind Spanien, Italien und Frankreich.

Die Jugendarbeitslosigkeit in vielen EU-Staaten hat eine Höhe erreicht, die nach Jobs bei der Infanterie verlangt. Zumindest wurde das Problem früher auf diese Weise gelöst. Diese Infanterie ist entweder in andere Länder einmarschiert oder hat die eigenen Regierungspaläste gestürmt. Europa ist nicht einmal in der Lage, seine eigenen Probleme zu lösen. Wo also soll die Macht und die Tatkraft kommen, eine NWO einzusetzen?

Die 300jährige Verschwörung zur Erlangung der Weltherrschaft hatte 1945 ihr Ziel erreicht. In den Jahren des kalten „Krieges“ waren US und SU zwei Seiten der gleichen Medaille, sie haben sich bis 1991 die Welt aufgeteilt. Als diese Dualität der Globalisierung geopfert worden ist, wurde diese Weltmacht aufgegeben. Die Globalisierung war jedoch unumgänglich, da das Papiergeld diese Ausweitung der Ausbeutung dringend erforderte. Die Verschwörung hat die Geldmacht geschaffen, die zunächst die Welt, am Ende aber auch die Verschwörer selbst versklavt hat.

Das Geld der Banken beherrscht die Welt, gewiß, doch jeder unsichere Schuldner gefährdet inzwischen die Banken in ihrem Bestand. Die Steuerzahler müssen die Banken stützen, sie vor dem Untergang retten. Als Benito Mussolini erklärt hatte, daß Faschismus der Zusammenschluß der Politik mit der Großindustrie sei, hat er nur etwas in moderne Worte gekleidet, was seit Jahrhunderten gängige Praxis gewesen war.

„Halt du sie dumm, ich halt sie arm“ – der Fürst beutet die Untertanen materiell aus, die Kirche geistig, das war der Zustand in der Vergangenheit. Der Faschismus hat die Rollen getauscht, nun sollte die Großindustrie die Menschen arm halten und die Politik sie dumm. Pomp, Paraden und Uniformen, diese Außen- und Selbstdarstellung hat der Faschismus Mussolinis von der Kirche übernommen, doch sie sind nicht wesenswichtig für einen faschistischen Staat. Die heutigen Staaten verzichten darauf, an die Stelle der Großindustrie sind die Banken getreten, die faschistische Politik agiert unauffälliger, doch nicht weniger effizient.

Die Banken halten die Menschen arm, degradieren sie zu Kreditsklaven, die bedingungslos in der Tretmühle laufen müssen, wenn sie nicht das bißchen Wohlstand verlieren wollen, an das sie sich mit aller Macht klammern. Die Politik hält die Menschen dumm, mit qualitätsfreien Medien, mit Brot und Spielen und mit Glaubensdogmen. So braucht es niemanden zu verwundern, daß die Neonazi-Hysterie in Merkeldeutschland immer weiter um sich greift, je bedeutender und mächtiger das Land dank seiner Wirtschaft geworden ist.

Wobei diese Wirtschaft ein Scheinriese ist. Die alte Deutschland-AG mit ihren gegenseitigen Beteiligungen und Verflechtungen wurde von der Politik gezielt zersprengt. Die „deutschen“ Firmen sind heute zu weiten Teilen in Fremdbesitz, weshalb merkwürdige und unfähige Gestalten in Führungspositionen gelangen, die mit ihren „Visionen“ Milliarden verschleudern. Die Opferbereitschaft der deutschen Arbeiter wurde ausgenutzt, um brutal Gewinne abzuschöpfen und ins Ausland zu transferieren. Wirklich deutsch ist heute oftmals nur noch der Name, selbst die Fabriken stehen sonstwo auf der Welt.

Die Staatsfirmen wurden von der Politik privatisiert, angeblich um Staatsschulden abzubauen. Diese Staatsschulden sind heute höher denn je, das Tafelsilber wurde verschleudert und oft genug noch nicht einmal der Kaufpreis bezahlt. Hans Eichel hat Milliarden an Volksvermögen verschleudert, für jedes einzelne seiner glorreichen Geschäfte wäre er in früheren Zeiten als Hochverräter an den Galgen gekommen.

Laut Statistik sind die Reallöhne in Deutschland seit 25 Jahren nicht mehr gestiegen – die Wirtschaft hält das Volk arm. Berücksichtigt man, daß sich in diesen 25 Jahren die Manager immer hemmungsloser die Taschen gefüllt haben, was ebenfalls in die Lohnstatistik eingeht, dann haben alle anderen Einkommenbezieher an Kaufkraft verloren. Diese Reallohnverluste sorgen dafür, daß die Sparleistungen sinken, mithin die Einlagen bei den Banken, mit denen diese den Kredit schöpfen.

Deutsches Geld hält Europa am Laufen, dafür gebührte den Deutschen der Dank aller Völker Europas. Statt dessen erleben wir nur den Haß dieser Völker. Millionen Türken haben in unserem Land ihr Auskommen gefunden, sei es durch Arbeit oder Hartz IV. Doch auch hierfür gibt es keinerlei Dank, die Einwanderer erweisen sich als Totschläger und die offizielle türkische Politik vermutet überall Rassenhaß und Diskriminierung.

Die eigene Presse, die eigene Politik, von der wir als Abonnenten und Steuerzahler erwarten dürften, daß sie uns gegen derartige Vorwürfe in Schutz nimmt, hackt im Gegenteil noch intensiver auf uns ein. Wer es wagt, deutsche Interessen anzumahnen, wird sofort als Naziverbrecher hingestellt. Wen wundert es da noch, daß unsere Regierungschefin in ganz Europa als oberste Naziverbrecherin dargestellt wird? Sie hat das mit ihrem faschistischen „Kampf gegen Rechts“ mehr als verdient!

Die Banken halten uns arm, die Politik hält uns dumm. Kein Wunder, daß Schulen zu Idiotenanstalten verkommen sind, an denen Kinder keine Bildung mehr vermittelt wird, sondern allenfalls noch Anspruchsdenken und die Fähigkeit, weltweit zu bekennen, als Deutsche an allem schuld zu sein. Vor fünfzig, ja vor dreißig Jahren hätte jeder hier im Land über den Gedanken, Fachkräfte aus dem Ausland anzuwerben, lauthals losgelacht. Welche Fachkräfte denn? Wenn schon, dann bilden WIR diese aus, hier im Land! Dem haben Politiker wirksam abgeholfen, die Bildungsergebnisse deutscher Schulen schwanken zwischen „Analphabet“ und „Legastheniker“. Sogar ein „Joschka“ Fischer würde heute ganz problemlos einen Bildungsabschluß erreichen.

Der Orwell-Staat, das ist die Gegenwart in Merkeldeutschland. Der Faschismus ist vollendet, wo einst die Banken die Politik gestützt haben, muß heute die Politik die Banken stützen. Das Volk wird unablässig gegen sich selbst, gegen seine eigene Vergangenheit, gegen seine eigenen Wurzeln aufgehetzt. Unsere Eltern und Großeltern werden allesamt zu Verbrechern erklärt, für deren Taten wir immerfort zu büßen hätten. Der Faschistenstaat ist zum Volksgefängnis für Andersdenkende geworden. Wer früher aus der DDR geflohen ist, durfte im sogenannten freien Westen künftig unbehelligt gegen die DDR-Ideologie agieren. Wer aus der BRD flieht, wird notfalls per internationalen Haftbefehl zurückgeholt.

Wer Angst hat vor der NWO, den kann ich beruhigen: die haben wir hierzulande schon lange. Die schlimmsten Auswüchse stehen uns zwar noch bevor, weil diesem Orwell-Staat die Mittel zur Subtilität ausgehen und offene Entrechtung und Unterdrückung durchgeführt werden. Für das große Ziel der NWO, die WELT neu zu ordnen, fehlen den Protagonisten jedoch die Mittel.

Die NWO ist selbst das Chaos, in das die Welt fallen wird, und dieses Chaos wird die NWO hinwegfegen. Die 300-Jahres-Verschwörung ist in der Situation der israelischen Armee: Nach zu vielen und zu leichten Siegen ist sie verweichlicht, unfähig zu harten, entbehrungsreichen Kämpfen, und nicht mehr in der Lage, ihre Verluste zu ersetzen.

Die Verschwörer hatten 1945 gewonnen, zu früh für ihre Planungen. Sie haben halbherzig umgesetzt, was in ihren „heiligen“ Schriften, ihren Handlungsanweisungen steht, und sie sind in die Falle der Papiergeldschöpfung getappt, verleitet durch ihre maßlose Gier. Die Protagonisten der NWO haben spätestens seit 1945 in unvorstellbarem Luxus geschwelgt, dessen Brosamen genügten, um weltweit Volksverräter zu rekrutieren. Für die Spitzenleute der NWO wird somit jeder Schritt in Richtung Chaos ein Schritt, der ihre eigenen Lebensumstände verschlechtert. Deshalb haben diese Leute gezögert, die uralten Pläne umzusetzen, und sie haben zugelassen, daß ihre Machtbasis zerfällt.

In der Summe bleibt für die NWO nur eine einzige Feststellung: Game over.

Auch wenn das noch nicht auf dem Bildschirm blinkt, es ist doch unausweichlich. Der Schachgroßmeister sagt zum Anfänger: Matt in drei Zügen. Diese drei Züge werden für uns schmerzlich werden, das will ich nicht bestreiten. Doch das Spiel ist entschieden, die NWO ist bereits geschlagen. Sie kann nicht mehr gewinnen.

© Michael Winkler

 

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