Framing extrem – Die Grundlüge erlaubt zu lügen ohne zu lügen

Von Peter Haisenko (anderwelt)

An das tägliche Framing hat man sich gewöhnt. Es sind die einfachen Namen oder Adjektive, die routinemäßig angehängt werden. Regime, Autokrat oder anders herum „Rebellen“, die gegen Regime und Autokraten einen heroischen Kampf führen. Immer wird dabei die eigene Weltanschauung dem Empfänger subtil aufoktroyiert und es wird immer skrupelloser.

Ich beginne mit einem krassen Beispiel, gefunden in einer Münchner Tageszeitung vom Montag, den 14. September. Betrachten Sie dazu zuerst das Bild rechts. Die Überschriften tragen zwei Botschaften zum Leser: 1. In Minsk wird gegen Präsident Lukaschenko demonstriert und die Polizei geht mit 250 Festnahmen dagegen vor. 2. Die Gelbwesten-Bewegung hat weniger Zulauf. Wer die kleinen Texte darunter nicht sorgfältig liest, ist schon im Framing gefangen. Analysieren wir also, was der Text hergibt. In Minsk gab es Massenproteste und in anderen Städten auch. Dabei wurden mehr als 250 Menschen festgenommen. Das Innenministerium selbst hat das gemeldet. Die Darstellung in der Zeitung ist nicht zu beanstanden.

Erst wenn man die Darstellung der Vorgänge in Paris darunter betrachtet wird erkennbar, wie hier die Leser manipuliert werden sollen. Zunächst geht es darum, dass die Massenproteste der Gelbwesten in deutschen Medien vor „Corona“ nahezu vollständig ausgeblendet worden sind. Die kleine Meldung wird erst gebracht, wenn berichtet werden kann, dass die Gelbwesten kaum noch existent sein sollen. Der Knaller sind aber die letzten zwei Sätze. Es gab 275 vorläufige Festnahmen. Warum ist das nicht eine Überschrift wert, wie im Fall Minsk? Sehen wir nochmals genau hin. In Minsk sind Menschen festgenommen worden, in Paris sind es „vorläufige Festnahmen“. Allein hier findet schon eine Wertung statt. Woher stammt das „Wissen“, dass Verhaftungen in Paris generell vorläufig sind und in Minsk nicht? Aber das ist nicht der entscheidende Punkt.

Die Sprache ist die mächtigste Waffe

Aus Minsk wird immer berichtet, dass die „Massenproteste“ 100.000 oder mehr Teilnehmer haben. In Paris hingegen erfahren wir jetzt, dass nur 2.500 teilgenommen haben. Sehen Sie schon den Unterschied? Von diesen 2.500 sind 275 festgenommen worden. Das heißt, dass mehr als zehn Prozent der Demonstranten in Polizeizellen gelandet sind. Da darf man schon von Massenverhaftungen sprechen und das wäre einer Überschrift würdig gewesen. In Minsk hingegen sind nicht einmal 0,2 Prozent in Gewahrsam genommen worden, wenn man den bei uns publizierten Teilnehmerzahlen Glauben schenkt. Das ist die übliche Quote an Chaoten, die auch bei Demos in unserem Land zur Ordnung gerufen werden müssen. Eine neutrale Meldung müsste also lauten: „Massenproteste gegen Lukaschenko verlaufen friedlich – es gab vereinzelte Festnahmen“. Und zu Paris: „Massenverhaftungen bei Gelbwestenprotesten“. Aber so kann das „Regime“ des „Autokraten“ Lukaschenko nicht an den medialen Pranger gestellt werden und von Frankreich müsste eine Erklärung zu den Massenverhaftungen gefordert werden.

Die Sprache ist die mächtigste Waffe. Das wusste schon Lenin zu nutzen, indem er den Seinen von Anfang an den Namen „Bolschewiki“ (Mehrheit) gegeben hat, obwohl das nicht der Fall war. Das heutige Framing macht dasselbe. Was ist „Framing“ überhaupt? Dazu habe ich folgende Definitionen gefunden: Ein deutscher Ausdruck für Framing ist „Deutungsrahmen“ (Interpretationsrahmen oder auch Weltsicht). Damit sind Kontext und Rahmen gemeint, in dem Sachverhalte interpretiert werden. „Framing“ meint hier, dass jemand einen Sachverhalt im Rahmen seines Interesses interpretiert bis manipuliert. Als „Framing“ wird eine Kommunikationsstrategie bezeichnet, bei der Medienproduzenten eine bestimmte Botschaft durch eine ausgewählte Wort- und Themenwahl einordnen und damit Einfluss darauf ausüben, wie Rezipienten die Botschaft aufnehmen, sowie welche Assoziationen sie ausbilden. Dadurch wird die Wahrnehmung der Realität beeinflusst. Mit den zwei kleinen Meldungen auf dem Bild oben wird sichtbar, wie es angewendet wird.





Framing, also die Einordnung der Welt und der Sachverhalte durch die Wortwahl hat verschiedene Ausprägungen. Nachfolgend einige Beispiele:

  • Der Präsident eines Landes wird „Machthaber“ oder „Präsident“ genannt. Der Ausdruck „Machthaber“ hat eine stärkere negative Konnotation. „Autokrat“ impliziert schon die Abkehr von demokratischen Prinzipien.
  • Eine Regierung wird „Regime“ genannt. (Ein „Regime“ klingt nicht nach einer demokratisch-gewählten Regierung.)
  • Parteien werden „demokratisch“ und „undemokratisch“ genannt.
  • Länder werden als „Steueroasen“ bezeichnet. („Steueroasen“ bewerten einige als böse.)
  • Der Ausdruck „Klimaschutz“ zeigt, dass das Klima vor etwas geschützt werden soll und dass es in Gefahr ist.
  • Besucher aus Osteuropa können in Deutschland „Ausländer“ oder „EU-Bürger“ genannt werden. An den Personen hat sich nichts geändert.
  • Das „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“ suggeriert, dass die Rückkehr geordnet erfolgt.
  • Es gibt „Freiheitskämpfer“ und „Terroristen“. Beide Ausdrücke können die gleichen Menschen meinen. Entscheidend ist, wer diese Personen bezeichnet. (Der bedrohte Machthaber oder Unterstützer der Freiheitskämpfer.)

Um einer sachlichen Diskussion zu entgehen, wird der „Leugner“ kreiert

Eine sehr scharfe Form von Framing ist die „Leugnung“. Einst gab es nur den „Gottesleugner“. Damit wird aber schon das Problem mit der „Leugnung“ deutlich. Es gibt keinen Beweis, dass es einen Gott gibt. Man kann daran glauben oder eben nicht. Bedenken wir dazu, wie viel Geld und Macht „Glaubensgemeinschaften“ wie die katholische Kirche zusammengerafft haben mit dem unbewiesenen Diktat von der Existenz eines „wahren“ Gottes. Ebenso wie der Islam. Es ist ein Diktat, denn der befohlene Glaube an einen Gott hält einer offenen Diskussion nicht stand. Um eine solche Diskussion auszuschließen, hat man den Leugner eingeführt. Ein Leugner kann aber nur sein, wer wider besseres Wissen eine Tatsache abstreitet. Ein Verbrecher kann seine Tat ableugnen. Wer aber einen (intellektuellen) Gegner als Leugner bezeichnet hat bereits erkannt, dass seine eigene These nicht rational verteidigt werden kann. Betrachten wir dazu die Historie der „Leugner“, die in letzter Zeit geradezu inflationär geworden ist: Gottesleugner, Holocaustleugner, Klimaleugner, Coronaleugner, um nur die prominentesten Beispiel zu nennen.

Doch zurück zu einem aktuellen Fall von Framing. Die „Superspreaderin“ von Garmisch. Die ersten Meldungen hießen, dass eine junge Frau – Amerikanerin – trotz Symptomen in Bars unterwegs war und mehr als 30 andere mit Corona infiziert hat. Dann kam ans Licht, dass bei 700 Tests an Kontaktpersonen nur drei positive Befunde herauskamen. Aber es stünden noch 300 Testergebnisse aus. Soll wohl suggerieren, dass es wahrscheinlich doch viel mehr sein könnten. Heute meldet „Tagesschau.de“, dass die gesamte Meldung fern jeglicher Realität war und auch die restlichen 300 Tests alle negativ ausgefallen sind. https://www.tagesschau.de/faktenfinder/superspreaderin-garmisch-corona-101.html
Was aber bleibt in den Köpfen hängen? Eine „Unvernünftige“ (Söder!) kann mit ihrem verantwortungslosen Verhalten eine ganze Stadt dem Höllenvirus ausliefern. Die Diskussion über eine „harte Bestrafung“ der angeblichen Täterin soll bewirken, dass ja niemand es wagt, irgendeine Verordnung gegen Corona auf die leichte Schulter zu nehmen oder gar zu missachten.

Framing baut immer auf einer Grundlüge auf

Hat man also vorsätzlich gelogen? Wahrscheinlich schon, aber wie auch Herr Span schon für sich beansprucht, hatte man „damals“ kein besseres Wissen. Also nicht gelogen, nur nicht ausreichend informiert, obwohl die Informationen durchaus zur Verfügung gestanden hätten. Ja hätten, hätte man die Quellen der freien Informationen nicht von vornherein in die Leugner- und Lügner-Kategorie verbannt. Grundlage für Framing ist es demnach, eine Lüge an den Anfang zu stellen, auf der dann alle weiteren Folgerungen in sich logisch aufbauen. Wer also daran glaubt, dass das COVID-19-Virus so gefährlich ist, dass es die gesamte Menschheit in kürzester Zeit auslöschen kann, der kann gar nicht anders, als die Corona-Maßnahmen als richtig oder eher zu sanft einzustufen. Analog gilt das für das Klima und das „aggressive Russland“, um nur zwei Beispiele zu nennen. Vergessen wir dazu nicht die „Berichterstattung“ über Donald Trump oder Syrien.

Framing baut also immer auf einer Grundlüge auf. Ist diese erst durch die Medien mit ständigen Wiederholungen zu einer „Wahrheit“ gemacht worden, ist es ein Leichtes, alle weiteren Meldungen so darzustellen, dass die Grundlüge bestätigt wird – zumindest für diejenigen, die die Grundlüge nicht erkennen können oder wollen. Wie einfach Framing geht und wie alt die Methode ist, zeigt ein Witz aus den frühen 1960-er Jahren: Kennedy und Chruschtschow machen ein Autorennen. Kennedy gewinnt natürlich. Die Prawda meldet dazu: Chruschtschow hat einen ehrenwerten zweiten Platz belegt und Kennedy wurde nur Vorletzter. Ja, so funktioniert Framing. Man muss nicht lügen, sondern die Nachrichten so gestalten, dass sie das eigene Weltbild und vor allem die Grundlüge bestätigen.

Ich empfehle nochmals dringend die Lektüre der Meldung von Tagesschau.de. Sie geht über den „Garmisch-Fall“ hinaus und man muss sich fragen, was da gerade bei der ARD geschieht. So neutral bis kritisch habe ich die in den letzten Jahren nicht erlebt:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/superspreaderin-garmisch-corona-101.html
Nicht weniger erstaunlich ist ein Bericht des ZDF über Donald Trump, der ihn zumindest neutral darstellt, wenn nicht sogar positiv:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzeit/us-wahl-2020-zdfzeit—donald-trump-100.html

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5 Kommentare

  1. Der einzige Name, der den Menschen wirklich charakterisiert, ist sein Spitzname.
    (Boleslaw Barlog, deutscher Regisseur und Intendant)

    Murksel?

    Das ist ein Telefon; denn ich habe es als Telefon gekauft.
    Der Satz ist keine Begründung, daß es sich um ein Telefon handelt.
    ..; ich habe damit mehrmals meine Frau angerufen.
    Der Satz ist eine Begründung.

    „Krankenhäuser in der Pandemie: Weniger Intensivbetten für Corona-Patienten“
    Die Behauptung steht in der Überschrift und verneint zugleich die Gefährlichkeit des Virus. Das „weniger“ wird kaum wahrgenommen. Das kommt, weil es ein Übergewicht an Substantiven gibt und die Koppelung „Corona-Patienten“ den Blick anzieht. Darin steckt der Automatismus, „Corona“ gleichzusetzen mit „krank“.

    Die Grundlüge besteht in den Infektions-„Fällen“, die immer wieder als Beleg für eine Pandemie herangezogen werden. Die „Fälle“ erzeugen nun den Eindruck von Quantität und der „Eindruck“ erfüllt die Aufgabe des „Beweises“.

    Blendent man das Virus völlig aus und untersucht die Sterberate auf ihre Quantität, dann zeigt sich etwas Wunderbares, es gibt keine reinen Corona-Toten.
    Rechnet man für den „Hotspot“ USA die Sterberate (incl. Corona-Tote) hoch aufs Jahresende und vergleicht die Zahl mit der Todesrate 2019, ergibt sich eine Untersterblichkeit von -24.500 Toten. (Diese Zahl ist das wahrscheinlichste Szenario!)

    Rechnet man die Sterberate (excl. Corona-Tote) aufs Jahresende hoch, dann fehlen plötzlich -250.000 Tote?
    Was zeigt, daß, gäbe es Corona nicht, 250.000 Menschen weniger gestorben sein sollten als im Vorjahr! Ist das glaubwürdig?

    Nun addiert man Corona zur Hochrechnung und erhält immer noch -50.000 Tote weniger als im Vorjahr?

    Die Erwartung spielt eine gewichtige Rolle bei einer so „schweren“ Pandemie. Und die sollte bei einer Übersterblichkeit von rund +200.000 Toten am Ende des Jahres liegen.

    Fazit: von den Toten fehlt jede Spur?

    Praktisch kann man mit der Rechnung nachweisen, daß sich „normal Verstorbene“ und „Corona-Tote“ quantitativ „überlagern“.

    Dasselbe gilt auch für die anderen „Hotspots“. Die „Fälle“ sind also nicht unterfüttert mit einer „Quantität“, sie erzeugen wegen der Rückbezüglichkeit auf sich selber nur den „Eindruck“.

    So wird’s gemacht, weil Corona eine Ausnahme ist.

    Eine Pandemie zeichnet aber durch eine hohe Sterberate aus, die gar nicht stattfindet.
    Die „Fälle“ sind damit nicht unterfüttert durch eine Begründung für Gefährlichkeit des Virus.

  2. https://youtu.be/DQ7npkvYk2U

     

    Achtung Masken – Schweizer Labor Test zeigt: Corona-Masken voll mit Bakterien und Schimmelpilzen! Von Ignaz Bearth, Schweiz, 17. September 2020 Einen wunderschönen Tag und herzlich willkommen zu dem ersten Flopp von heute. Ja, gebrauchte Exemplare der Masken wurden getestet.  Und so gruselig ist Ihre Corona-Maske wirklich Das ist ja noch eine massive Verharmlosung, denn diese Masken sind brandgefährlich. Das Konsumentenmagazin Karti hat 20 Pendlern die Masken abgenommen und diese im Labor getestet. Das Ergebnis ist verheerend ausgefallen Eigentlich sollten diese Lappen im Gesicht die Menschen schützen, aber genau das Gegenteil ist der Fall! Seit Wochen gilt im öffentlichen Verkehr die Maskenpflicht, ein Artikel des Schweizer Blicks, wohlgemerkt. Hundertausende Pendler streifen sich morgens und abends  eine Maske auf, oft über mehrere Tage die Gleiche. Das Konsumentenmagazin Karti hat nun untersucht, wie hygienisch solche gebrauchten Masken überhaupt noch sind?  Zwanzig gebrachte Masken wurden im Labor untersucht. Das ist logisch, daß die Menschen immer wieder mit der gleichen Maske rumlaufen und nicht jeden Tag eine Neue kaufen, wer soll das bezahlen? Dann ist noch die fragwürdige Seite der Wirkung… Das Ergebnis ist ernüchternd Die Masken sind voll mit Bakterien und Schimmelpilzen. Der Grund, Masken wirken wie Filter. Die Atemluft strömt durch die Fasern des Gewebes – das hat Folgen: Bakterien und Pilze bleiben hängen. Im feuchtwarmen Maskenmilieu vermehren sie sich rasch. Keine Finger an der Maske! Die Krux, wer mit den Fingern an seiner Maske herumzupft, der bringt weitere Bakterien auf das Gewebe. Auch Viren wurden aufgefangen, mit den Tröpfchen, die sie umgeben. Immerhin, im Gegensatz zu Bakterien vermehren sie sich nicht auf der Maske. Man sollte die Maske nicht mit den Fingern berühren und nicht vorher oder nachher zu waschen. Liebe Freunde, das ist an Geisteskrankheit eigentlich nicht mehr zu überbieten!  Viren und Bakterien: ein Hort, ein Sammelbecken. Und die Menschen laufen mit diesen Lappen herum und natürlich benutzen die Leute nicht alle paar Stunden oder jeden Tag eine neue Maske. Wer soll das finanzieren? Die Menschen, die nichts dafür können, die blind das glauben was die Obrigkeit  denen diktiert, wer? Bakterien und Viren können sich in diesem feuchtwarmen Milieu  exzellent verbreiten! Nicht nur, daß man viel schlechter atmen kann. Nein, es ist ein Sammelbecken für Viren und Bakterien. Und die Menschen tragen diese Lappen tagtäglich. Und dann kommt noch die Frage des Status Quo, nützt die Maske überhaupt vor einem Corona Virus? Wenn ich mir das anschaue, daß die Fasern dieser Masken viel größer sind als so ein klitzekleiner Virus, der einfach durch kann durch die Maske. Dann haben wir mehrere Faktoren, die dagegensprechen: Die Virengröße im Verhältnis zu diesen „Stofflappen“. Normalerweise laufen Virologen mit “Ganzkörperkondomen“ herum und nicht  mit einer Stoffmaske! Also hier die Frage des Sinns. Also die Kostenfrage, auch der Umweltpolitik. Sonst sind die Grünen immer da und schreien, wenn man sinnlos Müll produziert? Soll man alle paar Stunden die Maske wegwerfen und eine Neue tragen? Das wäre sehr schlecht für die Umwelt! Haben die Gutparties der Mainstreammedien noch niemals aufgegriffen. Und der relevanteste Punkt, neben dem, daß es keinen Nutzen hat, ist, daß es umweltschädigend ist. Der letzte Punkt, der Gefährlichste Im feuchten Milieu, dem feuchten Klima, für die Viren und Bakterien. Die Menschen können schlechter atmen und werden noch krank von diesen Viren und Bakterien. Alle glauben und alle machen es mit, statt selber zu hinterfragen… Liebe Freunde, liebe Bürger, die Ihr vielleicht noch zweifelt, informiert Euch selbst! Stellt Euch die Frage, die ich jetzt gestellt habe. Das ist brandgefährlich und Ihr macht das alles blind mit, ohne zu hinterfragen! Denkt an Eure Kinder, die diesen Lappen in den Schulen anhaben müssen, wie gefährlich, wie brandgefährlich das ist.

    Da brennt dir der "frame" durch

    • Tja, so macht man die Menschen krank, die ein noch intaktes Immunsystem haben. Spätestens, wenn die Erkältungszeit anfängt, wird es lustig. Husten, niesen, schneuzen, alles mit Maske? Ich sehe jetzt schon die überfüllten Arztpraxen. Und dann können sie von ihrer 2. Welle sprechen. Ich wette, die Verantwortlichen und Ärzte, wissen das alles ganz genau und sie spielen dieses perverse Spiel mit. In der Erkältungszeit werden sich die Menschen gegenseitig anmachen, damit der Abstand eingehalten wird, weil sie voller Angst sind und es nicht besser wissen. Alles einkalkuliert?

      Jetzt mahnt man schon zur massenhaften Grippeimpfung, damit die Grippe und das Coronavirus nicht zusammen etwas auslösen. Da fehlt mir zwar der Sachverstand, aber sind Coronaviren nicht Grippeviren? So trichtert man der Bevölkerung noch mehr Angst ein und sie werden haufenweise zur Grippeimpfung rennen.

      Allerdings hilft eine Grippeimpfung ganz bestimmt nicht gegen die Bakterien und Pilze in der Maulwindel. Welche Krankheiten werden noch dadurch auftauchen.

      Ganz genau, da brennt dir der "frame" durch!

       

  3. Zitat: Die Maskenpflicht ist ein NWO-Generalangriff auf die Psyche und Gesundheit eines Großteils der Menschheit (Zum Schimmelpilz-Befall der Masken sieh weiter unten) 1. Die verheerenden psychologischen Folgen der Maskenpflicht Gegen das gesundheitsschädigende Tragen von Alltagsmasken gibt es nun auch aus der Ärzteschaft bundesweiten, vehementen Widerstand. Auch wenn uns Politik und Medien weismachen wollen, dass es sich bei den „Maskenverweigerern“ nur um ein kleines Grüppchen egoistischer „Corona-Leugner“ handeln würde: Die sogenannte Maskenpflicht ist durch nichts begründet: Weder durch belastbare medizinische Erkenntnisse noch durch eine besondere epidemiologische Lage — schon gar nicht durch das Verfassungsrecht. Außerdem ist sie eine Ohrfeige für alles, was wir über das Funktionieren unseres Immunsystems wissen. Die derzeitige politische Kampagne zur Durchsetzung der Maskenpflicht hat eine kriminelle Note und dient mit Sicherheit nicht dem, was sie vorgibt anzustreben: Leben zu retten und deshalb andere durch Tragen einer „Alltagsmaske“ schützen zu müssen. Inzwischen ist es quasi „erwiesen“, dass wir mit einem Lappen vor dem Gesicht unsere moralische Solidarität über Risikogruppen „beweisen“ sollen.

     

    Ganzer Artikel bei MM zu lesen…

    Äußerst empfehlenswert. 

    So geht "framing"

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