Flutkatastrophe 2021

Totalbankrott der korrupten „Eliten“ dort – Wiedergeburt der Zivilgesellschaft hier

Eine Kommentar von Hermann Ploppa (kenfm)

Wir hätten es nicht für möglich gehalten, dass sich solche Bilder nicht irgendwo anders auf der Welt ereignen, sondern HIER, mitten im superreichen Deutschland: da rast eine Flutwelle von nie gekannten Ausmaßen durch die Flusstäler und reißt in ihrer Gewalt sogar tonnenschwere Eisenbahnlokomotiven mit sich, als seien es leichte Gänsefedern. Die Anwohner rechnen mit einer „normalen“ Überschwemmung. Das heißt: besser aus dem Erdgeschoss in den ersten Stock überwechseln. Den Koffer mit den lebenswichtigen Unterlagen nicht vergessen. Haustiere retten.

Doch nun kommt der Schock: die Flutwelle ist bis zu zehn Meter hoch! Also weiter flüchten auf das Dach. Doch auch das scheint nicht mehr sicher. Weiter klettern auf höher stehende Baumwipfel. Und dort verharren Menschen bis zu achtzehn Stunden. Es kommt unbegreiflicherweise keinerlei Hilfe! Die Familienmitglieder beginnen bereits den möglichen Tod in ihr Denken einzubeziehen. Erst als die Fluten langsam zurückgehen, können die Anwohner wenigstens wieder in die oberen Stockwerke ihrer Häuser zurückkehren.

Als die Flut kommt, weht eine Kette von entsetzten Schreien durch die Gassen. Dann buchstäblich Totenstille. Bis jetzt werden immer noch die Leichname von Flutopfern aus dem überall präsenten Schlamm geborgen. Freiwillige Helfer bergen aus einer Kirche die Körper von zwanzig Ertrunkenen. Die Zählmarke der unglückseligen Ertrunkenen hat die 200er Marke überschritten. Da noch tausende Personen vermisst werden, müssen wir uns darauf gefasst machen, dass noch viel mehr Todesopfer zu befürchten sind. Das Ahrtal ist zerstört wie nach einem Bombenangriff. (1).

Einige Merkwürdigkeiten

Was verwundert: die Augenzeugenberichte sind zu zahlreich, als dass es sich hier um zufällige Momentaufnahmen handeln könnte. Aus dem Mosaik der Augenzeugenberichte schält sich das Bild einer unterlassenen Hilfeleistung in monströsen Ausmaßen seitens der Behörden und Medien ab. Sicher, es sind vor Ort auch Einheiten des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehren gesichtet worden. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel. An vielen Orten ist offenbar über die Tage keine Hilfe angekommen. Aus anderen Bundesländern herbei geeilte Züge des THW und der Feuerwehr wurden wieder nach Hause geschickt. Die Hilfsdienste benötigen den Einsatzbefehl der örtlichen Verwaltung, um loslegen zu können.

Diese Genehmigung wurde aus unerfindlichen Gründen oft nicht erteilt. Vereinzelt gingen dann Feuerwehrleute in Eigeninitiative an die Unfallorte und halfen als Privatleute. Das Gros der Nothilfe ging von Landwirten und Bauunternehmern aus, die in großer Zahl in das Ahrtal geeilt sind mit ihrem optimal geeigneten Maschinenpark. Das alles geschieht auf eigene Initiative und auf eigenes Risiko. Doch auch diese hervorragend geeigneten Nothelfer wurden immer wieder in ihrer Arbeit durch Einheiten der Polizei gestört. Maskierte Polizisten in Bürgerkriegsmontur sperrten Rettungswege ab und verlangten von den Helfern die Einhaltung der Corona-Regeln. Die Vertreter der Obrigkeit stören die Rettungsabläufe nicht anders wie besoffene Dorftölpel.

Währenddessen wurden Politikdarsteller und Wahlkämpfer wie der nordrhein westfälische Ministerpräsident Armin Laschet und die noch amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeflogen. Das gewöhnliche Volk wurde von Sicherheitskräften weggeschubst, um das fabrizierte Bild nicht zu stören. Bild-Störung erzeugte dann allerdings Kanzlerkandidat Laschet, als er in einer vermeintlich unbeobachteten Situation im Angesicht der Trauernden und der unter den Müllbergen noch verborgenen Toten vollkommen frei von jeglichem Mitgefühl seine Witzchen machte (2). Laschet wird aufgebaut als der warmherzige Volksversteher. Dieses Image dürfte wohl jetzt dahin sein. Es soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass Laschets Sohn unrühmlich in Erscheinung getreten ist als Makler von lukrativen Maskengeschäften unter Ausnutzung seiner familiären Nähe zum Landeschef (3). Frau Merkel wiederum merkte an, dass es zur zeitnahen Warnung der Bevölkerung vor Katastrophen an den „guten alten Sirenen“ mangele.

Eine vortreffliche Unkenntnis der Gegebenheiten vor Ort. Denn in den betroffenen Gemeinden sind gerade vor kurzem erst neue Luftschutzsirenen installiert worden (4). Luftschutzsirenen waren früher auf die Dächer gesetzt worden, um die Bevölkerung vor feindlichen Luftangriffen zu warnen. Nach dem Ende des Kalten Krieges gab der Bund die Zuständigkeit für die Sirenen an die Kommunen. Damit sollen jetzt die Freiwilligen Feuerwehren im Brandfall aktiviert werden. Der Ruf nach neu zu installierenden Luftschutzsirenen wird von interessierten Kreisen verdächtig mit einer Stimme vorgetragen. Sollen wir durch die Hintertür wieder fit gemacht werden für einen möglichen nächsten Krieg?

Aber wie ist es augenblicklich überhaupt um den Katastrophenschutz in Deutschland bestellt? Wurden die Bürger buchstäblich im Regen stehen gelassen, weil unser Katastrophenschutz unzureichend aufgestellt ist?

Katastrophenschutz in Deutschland

Diese Frage können wir glatt verneinen. Deutschland hat einen im internationalen Vergleich im Großen und Ganzen gut aufgestellten Katastrophenschutz. Wieder einmal ist der Krieg der Vater aller Dinge, könnte man sagen. Denn der systematische Schutz der Zivilbevölkerung entstand erst, als die Kriege total wurden und in immer stärkerem Maße die Zivilbevölkerung in das Gemetzel einbezogen wurde. Warnsysteme entstanden, damit die Menschen in Bunker flüchten konnten. Der Schutz der Zivilbevölkerung vor Naturkatastrophen und Folgen von Industrieschäden war sozusagen nur ein „Beifang“ der kriegerischen Intentionen.

So erlebten die Zivilschutzstrukturen nach dem Ende des Kalten Krieges einen starken Rückbau. Erst nach dem 11. September 2001 und den Flutkatastrophen von 2002 wurden die Zivilschutz-Strukturen wieder aufgebaut und modernisiert. In diesem Zusammenhang war die Gründung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, kurz: BBK, im Jahre 2004 ein guter und richtiger Schritt. Das BBK hat in Bonn seine Zentrale und teilt sich die Postadresse mit dem Technischen Hilfswerk, das dem BBK unterstellt ist.

Nun veranstaltete das BBK am 10. September 2020 einen so genannten „Bundeswarntag“: alle Warnsysteme sollten an diesem denkwürdigen Tag, den nur vierundzwanzig Stunden vom neunzehnten Jahrestag jenes 11. Septembers 2001 trennten, in Aktion treten. Aber statt des Sirenengeheuls und des Biepens von Warn-Apps gab es über weite Strecken nur Heißluft. Der bisherige BBK-Chef Christoph Unger musste seinen Hut nehmen. An seine Stelle trat der ausgewiesene Verwaltungsfachmann und CDU-Bundestagsabgeordnete Armin Schuster. Schuster sollte eigentlich Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz werden. Doch Schuster und Bundeskanzlerin Merkel eint eine herzliche Feindschaft, seitdem Schuster Frau Merkel für ihre Politik in der Flüchtlingskrise 2015 öffentlich kritisiert hatte und anzumerken wagte, dass ihr Konzept der offenen Grenzen in der Praxis nicht realisierbar sei. Also wurde Schuster aufgrund des Einspruchs von Merkel nicht Verfassungsschutz-Chef, Er wurde „nur“ Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.





Totalbankrott der politischen und medialen „Eliten“

Und damit sind wir schon in der Gegenwart. Denn jetzt versuchte wohl auch die Bundesregierung ihr eklatantes Versagen in der Vor- und Nachsorge der Flutkatastrophe auf untergeordnete Behörden zu schieben. Armin Schuster vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe kontert. Er sagt, das BBK habe vor der Katastrophe über 150 Warnungen vor einer außergewöhnlichen Flutwelle an die zuständigen Behörden und Medien abgeschickt (5). Anfragen, wo diese 150 Warnungen angekommen sein sollen, wurden vom BBK bis jetzt jedoch nicht beantwortet (6).

Aber das sind Peanuts. Denn jetzt ist die Hydrologin Hannah Cloke von der Universität Reading in Großbritannien an die Öffentlichkeit getreten. Sie wirft der Bundesregierung „monumentales Versagen“ der Kommunikationswege vor (7)>. Frau Cloke weiß wovon sie spricht. Denn sie ist eine der Mitbegründerin des European Flood Awareness System, kurz Efas. Dieses Flutwarnungssystem ist an die Europäische Union angebunden und wertet die Erkenntnisse von Satellitensystemen wie Columbus aus, um in Modellrechnungen zu ermitteln, wann sich Flusswasser zu gefährlichen Fluten zusammenballen kann.

Hannah Cloke in einer Presseerklärung: „Die Menschen hätten Warnungen erhalten sollen, sie hätten die Warnungen verstehen sollen. Es hat keinen Sinn, mit gigantischen Computer-Modellen vorherzusagen, was geschehen wird, wenn die Leute nicht wissen, wie sie sich bei einer Überschwemmung verhalten müssen.“

Das Copernicus-Netzwerk hat ausführlich dokumentiert, wie seit dem 10. Juli 2021 tagtäglich von ihrer Seite dringende Warnungen an die Regierungen der betroffenen Länder Deutschland, Schweiz, Belgien und der Niederlande ergangen sind (8). Auf Anfrage bei der Bundespressekonferenz konnten die Regierungssprecher mit dem Begriff „Efas-Warnsystem“ gar nichts anfangen (9). Man bedenke, dass hier nicht irgendeine selbsternannte Institution irgendwelche Warnungen ausgegeben hat, sondern eine auch von deutschen Steuerzahlern zu ihrem Schutz europaweit installierte Einrichtung der Europäischen Union. Diese Warnungen besitzen sogar für die Merkel-Regierung eine gewisse Verbindlichkeit.

Während also NRW-Länderchef Laschet in Reden vor Ort verkündet, wie hätte man denn bei dem strahlenden Sonnenschein zuvor ahnen können, dass es bald eine solche Flut geben könne, waren die Wetterprognosen überall schon angefüllt mit dramatischen Unwetterwarnungen. Die Bundesregierung steht im dringenden Verdacht, durch grobe Fahrlässigkeit durch Unterlassung notwendiger Hilfsmaßnahmen direkt Schuld zu tragen an dem Tod und der Zerstörung der Existenzen von tausenden von Mitbürgern. Zudem verwundert, dass die Landräte vor Ort sich bis zur Absurdität an geltende Regeln und Verordnungen festgebissen haben und aktive Hilfsangebote Freiwilliger Feuerwehren, Technischer Hilfswerke und hilfsbereiter Privatpersonen brüsk abgewiesen haben.

Da wurde doch noch vor gar nicht so langer Zeit immer wieder Helmut Schmidt in den Himmel gehoben. Schmidt hatte als Hamburger Innensenator in Abwesenheit des eigentlich zuständigen Oberbürgermeisters Paul Nevermann bei der Flutkatastrophe im Jahre 1962 auf eigene Kappe und unter massiver Missachtung aller Dienstwege einfach NATO-Verbände angefordert, die dann mit Hubschraubern die Menschen von den Dächern gerettet hatten. Bundeswehrsoldaten schichteten Sandsäcke zum Schutz vor dem Wasser auf. Wenn auch vielleicht nicht alles an der Helmut-Schmidt-Heiligenlegende ganz stimmig ist: es sollte doch wohl klar sein, dass in absoluten Notsituationen irgendwelche staubigen Ämterparagraphen nichts gelten, sondern nur die direkte unorthodoxe Hilfe vor Ort.

Und die großen Medien haben sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wo jetzt Einigkeit und Geschlossenheit im Dienst am Mitmenschen oberste Priorität haben sollte, übt sich die Mainstreampresse im Spalten und Blockieren. Unglaublich perfide Attacken werden hier gefahren gegen Katastrophenhelfer, die der Ideologie der Pressefritzen nicht passen. Lügengeschichten über angebliche Querdenker und Reichsbürger, die den Rettungsbetrieb aufhalten und ihre Agitation betreiben würden (10). Ihnen schließen sich untergeordnete Nachwuchspolitiker an, die vor Ort durch Abwesenheit glänzen, aber herausposaunen, die Helfer vor Ort „würden nur stören“.

Um irgendeine Beziehung zu den Rettungsarbeiten vor Ort vorzutäuschen, hat sich eine RTL-Reporterin Dreck an die Kleidung geschmiert und vor der Kamera als Helferin posiert, um dann wieder von dannen zu ziehen. Dummerweise hat ein Anwohner die Einschmierungsaktion gefilmt (11). Nun wurde die Dame vom Dienst „beurlaubt“ (12). Pech gehabt. Wer auf eigenes Risiko die Lügenfassade der Mainstream-Medien vervollständigt durch so einen Theaterauftritt, wird dann natürlich nach Hause geschickt, damit diese Panne keinen Image-Schaden bei RTL verursacht. Der Fisch stinkt aber auch in diesem Falle vom Kopf her. Offenkundig nimmt Schauspielerei einen immer größeren Raum in den so genannten „seriösen“ Medien ein.
Die Bürger vor Ort werden an notwendigen Maßnahmen gehindert wo immer es geht.

Um sich ein Bild von den Schäden zu machen ohne eigenes Risiko einzugehen, hatten Helfer eigene Drohnen gestartet. Das wurde ihnen untersagt. Stattdessen fliegen pausenlos Hubschrauber in der Luft. Nicht, um Verschüttete zu retten. Sondern um die Leute auszuspionieren. Flugzeuge kartieren jetzt das Katastrophengebiet. Keiner weiß wofür. Hochgerüstete Polizeieinheiten hindern die Bewohner daran, ihre eigenen Häuser zu betreten. Die Bürger selber hatten über App die Behörden informiert über den Zustand ihrer Häuser. Diese Zusammenarbeit wurde von den Behörden brüsk zurückgewiesen. Stattdessen zertrümmerten Feuerwehrleute sämtliche Haustüren wegen angeblicher „Gefahr in Verzug“. Eine wunderbare Einladung für Plünderer. Die Flutopfer müssen jetzt selber noch Wachen abstellen, um Plünderungen zu verhindern.

Das ist der totale Bankrott einer selbsterklärten „Elite“ aus Politik und Medien. Diese Leute werden seit Jahrzehnten immer mehr von den Konzernen rekrutiert und ausgebildet. Sie sehen ihre Aufgabe nicht in der Pflege des Gemeinwohls, sondern ausschließlich in der Übergabe öffentlichen Eigentums in private Hände.

Die neue Stärke der Zivilgesellschaft

Und damit verlassen wir das Feld der schlechten Nachrichten. Nun die guten Nachrichten: die Bevölkerung hat in eindrucksvoller Weise bewiesen, dass sie die parasitäre Kaste der Polit- und Medienvollstrecker gar nicht braucht. Regierung ist vor Ort nicht präsent. Vor Ort sind neben den Flutopfern lauter hellwache Menschen, die ein Glücksgefühl dabei empfinden, ihren Mitmenschen zu helfen und ihnen eine Freude zu machen. Sie kommen aus der ganzen Republik ins Ahrtal und fragen nicht, was sie für ihre Arbeit bekommen. Von Anfang an dabei: Bauern, die trotz der Erntezeit ins Katastrophengebiet gekommen sind.

Bauunternehmer, die mit ihren Maschinen den Schutt wegräumen. Dann kommen Unternehmen, die die bei der Bergung kaputt gegangenen Maschinen wieder reparieren. Und alle wirken vollkommen organisch ineinander ohne sich groß absprechen zu müssen. Die jahrzehntelange Arbeit der Mainstream-Medien, Hass und Misstrauen zwischen den Menschen zu schaffen durch Horror-Propaganda, ist wie weggeblasen.

Das Gefühl kennen die Älteren noch von der Schneekatastrophe 1978 auf 1979 im Norden der Republik. An dieses Gefühl von Solidarität und Zusammengehörigkeit erinnern sie sich mit Tränen der Rührung in den Augen. So kamen mir auch wieder die Tränen, als ich sah, wie LKWs mit Baufahrzeugen aus der ganzen Republik im Ahrtal ankommen. Dieses Gefühl des Miteinanders ist eine gute Voraussetzung, um die Dinge auch auf großer Ebene bundesweit selber in die Hand zu nehmen und die Zerstörer unserer Republik aus der polit-medialen Kaste einfach rechts oder links liegen zu lassen.

Diese Katastrophe könnte der Anfang einer neuen politischen Architektur in diesem Lande werden. Packen wir es an.

Quellen und Anmerkungen:

  1. Um sich ein Bild zu machen, sind folgende Quellen hilfreich:
    https://www.youtube.com/watch?v=XO4BmDEE8zw
    https://www.facebook.com/Lohnunternehmen-Markus-Wipperf%C3%BCrth-486021428226080
  2. Laschet lacht: https://www.gmx.net/magazine/panorama/lachender-laschet-erftstadt-sorgt-empoerte-reaktionen-36002874
  3. Laschets Filius: https://www.merkur.de/politik/armin-laschet-sohn-joe-cdu-nrw-masken-van-laack-gericht-coronavirus-polizei-rechtswidrig-zr-90153659.html
  4. Sirenen wurden installiert, aber nicht ausgelöst: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_90485130/flutkatastrophe-kreis-in-nrw-loeste-sirenen-bewusst-nicht-aus-angst-vor-panik-.html
  5. https://www.tagesschau.de/inland/unwetter-katastrophenschutz-kritik-103.html
  6. https://www.youtube.com/watch?v=XO4BmDEE8zw
  7. https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fnews%2F2021-07%2F19%2Fwissenschaftlerin-macht-behoerden-schwere-vorwuerfe-bei-flut
  8. https://emergency.copernicus.eu/mapping/ems/copernicus-emergency-management-service-forecasts-notifies-and-monitors-devastating-floods
  9. https://www.youtube.com/watch?v=l2F0-9f-83c
  10. https://reitschuster.de/post/tagesthemen-missbrauchen-hochwasser-katastrophe-fuer-propaganda/
  11. https://reitschuster.de/post/vermeintliche-freiwillige-helferin-von-rtl-rieb-sich-selbst-mit-schlamm-ein/
  12. https://www.welt.de/vermischtes/article232677109/Hochwasser-RTL-beurlaubt-Reporterin-die-sich-mit-Matsch-einrieb.html

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Flutkatastrophe 2021
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2 Kommentare

  1. In einem Video von Betroffenen wurde schön erklärt und gezeigt, wie privat eine Verpflegungsstation aufgebaut wurde. Dort kommen die Helfer zum Frühstück und Essen. Aber als es dann hieß, es kommt auch die BW zum Essenfassen, frage ich mich, ob die BW nicht einmal ihre eigenen Leute verpflegt? Feldküche? Was ist das für eine merkwürdige Organisation?

    Ich möchte gar nicht wissen, was dort los gewesen wäre, wenn die Bauern und privaten Baufirmen, sowie die vielen ehrenamtlichen Helfer, dort nicht sofort hingefahren wären.

    In einem Dorf sagten die übriggebliebenen Anwohner, sie hätten gedacht, man hätte sie vergessen. Die privaten Helfer kamen durch den Wald zu Fuß zu ihnen runter, weil keine Zufahrt möglich war. Das ganze erst nach 4 Tagen. Wieso kam da keine Hilfe durch Hubschrauber, die wenigstens Wasser und Nahrungsmittel hätten abwerfen können? Merkel konnten sie ja auch einfliegen.

    Es bleiben so viele Fragen und Ungereimtheiten. Auch die fehlenden Vorwarnungen oder Evakuierungen. Für mich persönlich war das kein Versagen.

     

     

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