d.a. Man muss sich einmal die unverfrorene Dreistigkeit vor Augen
halten, mit der uns das UNHCR, das Hochkommissariat für Flüchtlinge, sämtliche das Gegenteil anzeigende Fakten negierend, erklärt, »dass die Kapazitäten in Europa noch lange nicht ausgelastet sind«, was mir so richtig das Gefühl vermittelt, als reiner Untertan der UNO wahrgenommen zu werden, den man beliebig manipulieren kann, von der Geringschätzung, die darin zum Ausdruck kommt, ganz abgesehen.
Nun sind die von der UNO hinsichtlich unserer ethnischen Vermischung offiziell stipulierten Schritte bereits in aller Ausführlichkeit auf politonline vorgestellt worden:
Die UNO: Wie sie uns umzuvolken gedenkt – Von Doris Auerbach
In dem von Udo Ulfkotte aufgegriffenen Dokument ›Replacement Migration: Is it a Solution to Declining and Ageing Populations?‹, das bereits 2001 veröffentlicht wurde, wird, was Deutschland angeht, »die Öffnung für 11,4 Millionen Migranten, Einwanderer aus Nahost und Nordafrika, gefordert.« Ob diese Anordnung von den Parlamentariern überhaupt wahrgenommen wurde, lässt sich nicht feststellen.
Ersichtlich ist indessen, dass der Umsetzung der konzipierten Massnahmen von Brüssel nichts in den Weg gelegt wird. Auffallend ist, dass sich auch immer wieder auf die Bundeskanzlerin abgestützt wird. So fordert das UNHCR, die Anzahl jener, die nach dem Willen von Angela Merkel und EU-Funktionären über das am Montag, den 28. 8. 17, verabschiedete ›Resettlement-Programm‹ von Afrika aus dauerhaft in Europa angesiedelt werden sollen, so rasch wie möglich zu erhöhen. Niemand von uns wird je gefragt, ob wir mit Neuansiedlungen dieser Art einverstanden sind, was der gerade von der EU-Kommission ständig ins Feld geführten Demokratie in hohem Grade Hohn spricht.
Dazu heisst es auf ›journalistenwatch‹: [1] »Angela Merkels Geschwafel von der ›humanitären Verantwortung‹ die wir Europäer angeblich haben und deshalb weiterhin die Massenimmigration aus Afrika erdulden müssen, wurde beim EU-Afrika-Gipfel am vergangenen Montag von den politischen Funktionären aus Frankreich, Spanien und Italien in politisches Handeln umgesetzt. Das UN-Flüchtlingshilfswerk nahm diesen Beschluss, der wieder einmal über die Köpfe der EU-Bürger hinweg getroffen worden ist, begeistert auf und freute sich über den ›neuen Gedanken des verabschiedeten Programms‹.« Wie gesagt, uns als Betroffene ist ausnahmslos die Rolle des ›Erdulders‹ beschieden. Wie ›journalistenwatch‹ ferner darlegt, wird »die massenhafte Um- und Neuansiedlung jener Afrikaner, die ihren Asylantrag in Afrika stellen und einen positiven Bescheid bekommen, als ›Neuanfang‹ gefeiert.
Ich bin überzeugt, dass ausser einem Kommissionsvizepräsident wie Frans Timmermans oder einem ehemaligen Bundespräsident wie Wulff keinem von uns zum Feiern zumute ist, denn auf diese Weise wird der Nachschub aus dem bevölkerungsmässig explodierenden Kontinent nicht ausgehen, was absolut im Einklang mit Timmermans Sichtweise ist; denn unverhohlener wie er kann man es kaum ausdrücken: »Die Zukunft der Menschheit«, legte der ehemalige niederländische Aussenminister, seit Ende 2014 Vizepräsident der EU-Kommission, in seiner Rede vom 4. 6. 2016 zum ›Grundrechte-Kolloquium der EU‹ dar, »beruht nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einem Vermischen von Kulturen und Identitäten. In klaren und unmißverständlichen Worten forderte er die Mitglieder des EU-Parlaments dazu auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, monokulturelle Staaten auszuradieren und den Prozeß der Umsetzung der multikulturellen Diversität bei jeder einzelnen Nation weltweit zu beschleunigen.« [2] Timmermans zufolge beruht die Zukunft der Menschheit nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur.
Woher soll eine solche Superkultur kommen?
Wie lange es überhaupt dauern mag, bis eine derartige ›Superkultur‹ entsteht, diese Frage kann sich der Kommissar nicht gestellt haben, sind doch, absolut niedrig geschätzt, bis zu 70 % der ›Merkel-Gäste‹ aus Afrika und anderen Ländern Analphabeten. Sie können weder lesen noch schreiben und sollen eine fremde Sprache lernen. Wie soll das funktionieren?
Und, wie der Wirtschaftswissenschaftler und Soziologe, Prof. Gunnar Heinsohn, vermerkt, handelt es sich bei den Zuwanderern keineswegs um hochqualifizierte und dringend benötigte Fachkräfte, denn: »Wer jetzt den Weg über die Schlepper-Boote wählt, hat schließlich schon daheim den Ansprüchen nicht genügt.« [3] Laut der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ liegen Migrantenkinder nirgendwo tiefer unter dem einheimischen Leistungsniveau als in Deutschland. Das liegt nicht an ihrer Fremdheit und Anderssprachigkeit, sondern an den schlechten Noten ihrer Eltern bereits in der Heimat. [4]
»Über allereinfachste Jobs als Helfer oder gar nur Praktika kommen die jungen Herren auch nicht hinaus. Ohne jegliche Bildung und Talent. An Ausbildung hat man auch wenig Interesse, lieber einen schlecht bezahlten einfachen Job, als sich jahrelang in einer Ausbildung abzuquälen. Diese Angaben decken sich mit Erlebnissen, die man aus Unternehmen hört. Die nicht vorhandenen Sprachkenntnisse und die Fähigkeit zum Lesen wurden vielen zum Verhängnis. Und deutsches Arbeitstempo, also acht und mehr Stunden Arbeit, überfordern sie, berichtet eine Teamleiterin im Einzelhandel. Ein paar Mal ermahnt (von einer Frau!), ließen sie alles stehen und liegen und verschwanden auf Nimmerwiedersehen.« [5]
Friederike Beck hat in ihrem von uns wiederholt vorgestellten Buch ›Die geheime Migrationsagenda‹ folgendes festgehalten: »Dem ›Demografieportal des Bundes und der Länder‹ ist zu entnehmen dass Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland tendenziell über ein geringeres Bildungsniveau als andere Deutsche verfügen.« Der Anteil an Arbeitslosen unter Migranten liegt in Deutschland seit Jahren höher als unter Deutschen. Tatsachen werden jedoch nach Belieben manipuliert oder ausgeblendet, wenn es um den guten Zweck der gemeinsamen Agenda geht.
Zu denken gibt auch folgender Fakt: »Dem Ergebnis einer Studie des Kölner ›Instituts der deutschen Wirtschaft‹ zufolge wird die Einwanderung von Asylbewerbern zu einem sinkenden Leistungsniveau des deutschen Bildungssystems führen, was sich ganz sicherlich auch in anderen EU-Ländern abzeichnen dürfte. 9 % aller erwachsenen Flüchtlinge in Deutschland haben noch nie eine Schule besucht. Fast jeder vierte (24 %) hat die Schule ohne Abschluß verlassen. Dadurch wird der Anteil der Niedrigqualifizierten an der Bevölkerung zunehmen. Den Leistungsabfall prognostiziert das Institut selbst für den Fall, daß ›ein bedeutender Teil der Flüchtlinge in Deutschland noch Kompetenzen erwerben und Qualifizierungsmaßnahmen durchlaufen‹ werde.« [6]
Schlechte Stützpfeiler für eine Superkultur sind auch bereits ergangenen Forderungen der Art, dass Flüchtlinge ihre Ausbildung vorerst ohne schriftliche Prüfung beenden können sollen. Zudem müsse es weitere Erleichterungen bei der Ausbildung geben. »Ich höre aus den Berufsschulen, dass es etwa bei arabischsprechenden Flüchtlingen vor allem mit dem Schreiben hapert. Warum erlauben wir ihnen nicht, eine Ausbildung zu machen und die schriftliche Prüfung in einer in einer bestimmten Frist nachzureichen?« [7]
»Der Bildungsstandard der meisten Einwanderer aus Vorderasien und Afrika«, legt Heiner Rindermann in seinem Artikel ›Wir verteidigen Europas Werte – Ingenieure auf Realschulniveau‹ dar, »ist niedrig, ihre Fähigkeiten sind limitiert. Die Mehrheit von ihnen weist kein hohes Qualifikationsprofil auf. Die Folgen werden bitter sein. In internationalen Schulstudien liegen die mittleren Resultate dieser Länder bei 400 Punkten, das sind mehr als 110 Punkte weniger als in den USA oder in Deutschland, was in etwa drei Schuljahren Kompetenzunterschied entspricht. Noch größer ist die Lücke in Afrika mit in etwa viereinhalb Schuljahren. Schulleistungsstudien in Europa zeigen für Migrantenkinder, verglichen mit den Herkunftsländern, etwas günstigere Ergebnisse. Allerdings beträgt der Unterschied weiterhin mehrere Schuljahre. Eine jüngst in Chemnitz durchgeführte Studie erbrachte folgendes Resultat: Asylbewerber mit Universitätsstudium wiesen in mathematischen und figuralen Aufgaben einen Durchschnitts-IQ von 93 auf: Ein Fähigkeitsniveau von einheimischen Realschülern.
Selbstverständlich bestehen für Migranten Entwicklungsmöglichkeiten, aber wie die Erfahrungen mit vergangenen europäischen Schülergenerationen zeigen, sind sie begrenzt. Das oft angeführte Sprachproblem ist nur ein sekundäres, viel gravierender und folgenreicher sind grundlegende Kompetenzschwächen. In der Schule werden diese Migranten im Schnitt schwächere Leistungen zeigen und seltener hohe Abschlüsse erreichen. Die Problematik wird durch die in muslimischen Gemeinschaften und in Afrika häufigere Verwandtenheiraten mit entsprechenden Beeinträchtigungen verschärft. Die Arbeitslosenrate wird höher sein, Sozialhilfe häufiger in Anspruch genommen werden. Diese Menschen werden die technische und kulturelle Komplexität eines modernen Landes weniger erfolgreich bewältigen. ›Die Kompetenzen von Ingenieurstudenten aus den Golfstaaten liegen um zwei bis vier Schuljahre hinter denen vergleichbarer deutscher Ingenieurstudenten‹. Schon in einigen Jahren würden sich diese fatalen Unterschiede auf Kosten der Deutschen negativ auswirken und sich auch in der Kriminaltätsrate niederschlagen. Migrantengruppen werden ihre Erfahrungen als Diskriminierung deuten. Um solche Unterschiede zu übersehen, tendieren Gesellschaften dazu, Informationen darüber zu reduzieren, Standards abzusenken und eine Auswahl nach objektiven Leistungstests zu vermeiden. [8]
Unter Bezugnahme auf obige Fakten lässt es sich nicht verleugnen, dass hier die von Thomas P.M. Barnett unserem Kontinent zugedachte Verfahrensweise – die wir nicht zum ersten Mal zitieren – zum Zug kommt und einmal mehr jede Deutungsweise einer Verschwörung Lügen straft: ›Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder […] durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa; dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zum Begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten.‹ Für alle, die sich der neuen Weltordnung widersetzen, hat Herr Barnett auch gleich eine pragmatische Lösung zu Papier gebracht: ›And when they threaten violence against gobal order, I say: Kill them.‹ [9]
Daneben beginnt auch die von uns ebenfalls schon verschiedentlich zitierte, von dem Hochgradfreimaurer Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi angestrebte Umformung des Menschen sichtbar Gestalt anzunehmen. Der Gründer der Paneuropa-Bewegung sprach bereits 1925 in seinem Buch ›Praktischer Idealismus‹ folgendes aus: »Der Mensch der fernen Zukunft wird ein Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.« Nun sind gerade Coudenhove-Kalergis Vorstellungen in letzter Zeit in ihrem ganzen Umfang in diversen Presseorganen veröffentlicht worden und dürften also durchaus einen breiten Bekanntheitsgrad erreicht haben. Allerdings, so der generelle Eindruck, nicht unter unseren Parlamentariern …….
Freuen
über den Zustrom von Afrikanern dürfte sich, seinen Worten nach zu urteilen, auch der vormalige Bundespräsident Christian Wulff. In Wittenberg beschwor Wulff anlässlich einer Podiumsdiskussion zum Thema ›500 Jahre Reformation‹ am 20. 4. die Kraft des Multikulturalismus: »Der Multikulturalismus, erklärt uns Wulff, sei die notwendige Reformation des 21. Jahrhunderts. ›Wir brauchen heute kein falsch verstandenes Gutmenschentum, aber auch nicht Rückzug und Angst, sondern Werte, feste Regeln des Zusammenlebens und Weltoffenheit‹, betonte er.« Er warne aber auch »vor einem Multikulti, wenn es als ein bloßes Nebeneinander der Kulturen und Religionen verstanden werde.« Wie stellt er sich das vor? Er muss doch wahrnehmen, dass sich diese uns aufgezwungene Multikultur bereits in Form von festen Parallelgesellschaften und zahlreichen No-go-Stadtvierteln, also gerade in einem Nebeneinander, manifestiert. Es ist geradezu ungeheuerlich, was uns alles erklärt wird. Für Wulff gehört natürlich auch der Islam zu Deutschland; er wollte seinerzeit ja auch ein Präsident der Muslime in Deutschland zu sein …. [10]
Laut dem ehemaligen tschechischen Ministerpräsidenten Vaclav Klaus gehört die Afrikanisierung Europas auch zu einer gewissen Taktik der EU-Elite. Mit den Migranten aus dem Nahen Osten und aus Afrika will diese Elite den ›neuen Menschen‹ im ›neuen Europa‹ züchten. Das funktioniere aber nur, wenn die Nationalstaaten gesellschaftlich so durchgeschüttelt würden, dass ihre Bevölkerungen bereit seien, alle nationalen Kompetenzen an das neue Europa abzugeben. Klaus weist darauf hin, dass es bei Krisen immer wieder heisse, mehr Europa sei die Lösung. Das stimme aber nicht. Jeder, der gegen dieses Programm die Stimme erhebe, werde reflexartig als fremdenfeindlich extremistisch, rassistisch oder gar faschistisch abgeurteilt, so Klaus. Gallionsfigur dieser aus linken Kreisen gespeisten Ideen des neuen Europas sei derzeit Merkel im Verbund mit Parteilpolitikern aller Couleur.
Was nun der unentwegt auftauchende Begriff ›ethnisch‹ betrifft, so vermerkt hierzu C. Jahn: »Das etwas riskante Wort ›ethnisch‹ wird im offiziellen Staatssprech als Teil der üblichen Vernebelung gern auch durch ›sozial‹ ersetzt. Man spricht von ›sozialem Wandel‹, als handle es sich bei der Ansiedlung von Arabern um einen rein ›sozialen gesellschaftlichen‹ Prozeß und als würden die beiden sich begegnenden Ethnien der Deutschen und Araber sich nur durch unterschiedlichen Wohlstand unterscheiden, nicht aber durch unterschiedliche Sprache, Religion, Traditionen, Normen, Werte. Auch das Wort ›Kultur‹ dient der Verschleierung: Tatsächlich werden ja nicht ›Kulturen‹ ›angesiedelt‹, sondern andere Nationen, die dies auch ganz selbstbewußt mit türkische Flagge zigtausendfach in Köln zur Schau stellen. Die türkische Flagge steht nicht für eine ›Kultur‹, sondern für die türkische Nation. …. Die Politik einer ethnischen Umstrukturierung ist gewollt, Deutschland soll sich ethnisch und kulturell verändern.« [11]
Das ›Resettlement-Program‹
In diesem wird eine ›permanente Umsiedlung‹ resp. Neuansiedlung beschrieben. Auch die Aussagen von EU- Kommissionschef Jean-Claude Juncker lassen keinen Zweifel daran, dass es dabei nicht um eine temporäre Flüchtlingshilfe geht: „Wir brauchen Migration“, sagte er in diesem Zusammenhang.
Nach einem Treffen mit dem Präsidenten von Burkina Faso in Berlin hatte Merkel am 21. März erklärt, »dass es um eine langfristige Entwicklung der ›Migrationspartnerschaften‹ gehe und da wird auch ein längerer Atem notwendig sein.« [12] Ob die Entwicklung derartiger Partnerschaften von Seiten der Europäer erwünscht sind, wird nicht einmal erörtert. Desgleichen erklärte sie auch Ende August, für Einwanderer-Kontigente aus Afrika offen zu sein. Die Forderung, afrikanische Flüchtlinge aufzunehmen, war indessen von Sigmar Gabriel bereits 2013 vorgetragen worden: »Europäische Staaten müssen mehr afrikanische Flüchtlinge aufnehmen.«
Tatsache ist, dass die Kanzlerin auch jetzt noch eine Obergrenze für Asylsuchende ablehnt und am 15. August sogar den Vorwurf zurückgewiesen hat, sie habe im September 2015 die Grenzöffnung angeordnet. »Die waren ja schon offen, es waren ja schon 400.000 gekommen.« Es habe sich damals aber um eine Ausnahmesituation gehandelt. [13] Man muss sich einmal vorstellen, wie sie das jetzt zu erklären beliebt, nachweislich konträr zu den Fakten.
Auch hier keine Frage, ob die Europäer die für ›Merkels Gäste‹ zu erarbeitenden zweistelligen Milliardensummen auf die Dauer schultern können, ohne dass sich die Sozialsysteme der EU-Ländern in Nichts auflösen.
Der sogenannte Resettlement-Plan wird sowohl vom EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos als auch von Bundesinnenminister Thomas de Maizière und seinem italienischen Amtskollegen, Marco Minniti, unterstützt. So drängte Avramopoulos die europäischen Staaten Ende August dazu, deutlich mehr Flüchtlinge aus Afrika nach Europa umzusiedeln. »Wir haben eine rechtliche und eine moralische Pflicht, jenen Schutz zu bieten, die ihn wirklich brauchen«, heisst es in einem am 25. 8. 17 an die Innenminister der Mitgliedstaaten verschickten Brief, wobei sich alle EU-Regierungen inzwischen der Schwierigkeit bewusst sind, klar festzustellen zu können, wer in der ungeheuren Masse an Ankömmlingen ein echter Schutzbedürftiger ist….. Ferner fordert das Schreiben die EU-Regierungen dazu auf, bis Mitte September mitzuteilen, wie viele Menschen sie im kommenden Jahr aufzunehmen bereit seien; dabei sollen sie ›so ehrgeizig wie möglich‹ sein. Es gelte nun, nicht mehr nur Flüchtlinge aus der Türkei und dem Nahen Osten umzusiedeln, sondern zunehmend auch aus Staaten wie Ägypten, Libyen, Niger oder dem Sudan. Für Avramopoulos ist die Eröffnung legaler Wege nach Europa ein zentrales Element, um die Flüchtlingskrise auf der zentralen Mittelmeerroute in den Griff zu bekommen. [14]
Wer glaubt dem Kommissar noch
dass es beabsichtigt ist, die Migration in den Griff zu kriegen, deutet doch alles darauf hin, dass sie weiterhin ein Ziel der UNO und aller mit dieser paktierenden Kräften bleiben wird. So schreibt auch Tino Perlick auf ›copmpact-online.de‹: »Das von nichts und niemandem gewählte UNHCR hat beim letzten Schrei der Volksaustauscher, der Umsiedlungspolitik, den Hut auf und bestimmt nach Gutdünken, welche Aufnahmeländer ›Bedarf‹ an Neuzugängen haben und in welchem Ausmaß. Die 1951 gegründete IOM, die ›Internationale Organisation für Migration‹, kooperiert mit der UNO, unterstützt sogenannte Flüchtlinge und berät Regierungen; in einem aktuellen Propagandafilm wirbt sie für Massenmigration von 240 Millionen Menschen. Sie sei ›unvermeidlich‹, ›notwendig‹ und ›wünschenswert‹. Keine Sekunde lang soll also irgend jemand glauben, diesen Organisationen ginge es um das Eindämmen von Fluchtbewegungen. Kontrollierte Umsiedlung ist der Plan, was Merkel bei ihrer Sommerkonferenz am 29. August so ausdrückte: »Darum hat uns das UNHCR gebeten – in Fällen von schweren Menschenschicksalen tatsächlicher Flüchtlinge – um ein Resettlement, wie das heißt, also die Umsiedlung nach Europa. Hier hat uns das UNHCR gebeten, über die 20.000 hinaus, die wir aus libanesischen und jordanischen Flüchtlingslagern aufnehmen, auch Menschen aus Libyen – natürlich in Rücksprache mit den nationalen Behörden – aufzunehmen. Deutschland ist dazu bereit.« [15]
Fakt ist, dass nahezu alle Länder Europas von einer negativen demografischen Entwicklung erfasst sind. Doch eine Krise ist dies nicht. Europa ist zum Beispiel viele Jahrhunderte hindurch mit viel niedrigeren Bevölkerungszahlen gut ausgekommen. Und es bleibt dahingestellt, ob die dichte Besiedelung unseres Kontinents wirklich ein erstrebenswertes Ziel ist, zumal man paradoxerweise in den Massenmedien das Thema der Überbevölkerung zulasten unserer Erde ebenfalls ständig beklagt.
»Europa ist nicht mehr Europa«, schrieb Oriana Fallaci im Januar 2016, »es ist Eurabien, eine Kolonie des Islams, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit und für das Konzept der Freiheit selbst. Die Asylkrise ist Teil der Pläne zur Umvolkung Europas. Die Masse erliegt immer noch dem Irrglauben, es handle sich um eine entartete ›Flüchtlingspolitik‹, um ›Geldmacherei‹ der Asylindustrie oder um ›Irrsinn‹ der Politik. Als wüßte die Politik nicht, was sie hier tut. Die Politik tut genau das, was ihr von den ›Strippenziehern‹ aufgetragen wurde. Man will die weiße Rasse, die europäischen Völker durch gezielte Vermischung vernichten. Es gibt keine Flüchtlinge in Deutschland! Alle Menschen, die in den letzten Monaten nach Deutschland eingereist sind, wurden durch die Politikdarsteller eingeladen und nach Europa gelockt. Dies ist Fakt und es gibt hierfür mittlerweile unzählige Beweise. Schon 2008 planten die EU Kommissare, Millionen Schwarzafrikaner in die EU zu holen, zur weiteren Züchtung des Pan-Europäers. Sowohl wir Europäer, als auch die Araber und Afrikaner sind also am Ende des Tages alle Opfer derselben Operation, eines Krieges gegen die Völker dieser Welt.« [16]
Wäre es möglich, dass die nachfolgenden Worte des AfD-Miglieds Beatrix von Storch, geborene Herzogin von Oldenburg, einen unserer Volksvertreter wachrütteln und zum Umdenken bewegen könnte?
»Die etablierten Parteien, die EU-Bürokratie, die Finanzindustrie sowie die europäische Linke an den Universitäten und in den Redaktionen«, legt Beatrix von Storch dar, »bilden das neue Machtkartell in Europa. Zu ihrer Agenda gehört die Schaffung eines europäischen Superstaates durch Abschaffung der Nationalstaaten, die Entmachtung der Parlamente und die Ausgrenzung demokratischer Alternativen, die Durchsetzung einer gelenkten öffentlichen Meinung durch Internetzensur und Diffamierung politisch Andersdenkender, die Zerstörung der traditionellen Familie und der humanen, christlich geprägten Kultur Europas durch Gender-Mainstreaming und eine Politik unbegrenzter Einwanderung aus islamischen Ländern. Eine atomisierte und kulturell entwurzelte Gesellschaft kann effektiver überwacht, beeinflußt und kontrolliert werden. Das ist der von dem liberalen Sozialphilosophen Friedrich August von Hayek in seinem gleichnamigen Klassiker beschriebene ›Weg zur Knechtschaft‹.«
Und wer erklärt mir, wie die Gehirne all derer beschaffen sein müssen, die diese uns vernichtenden Pfade offensichtlich in vollem Bewusstsein beschreiten?
[1] http://www.journalistenwatch.com/2017/09/02/un-fluechtlingswerk-kapazitaeten-in-europa-sind-noch-lange-nicht-ausgelastet/ 2. 9. 17
UN-Flüchtlingswerk: Kapazitäten in Europa sind noch lange nicht ausgelastet
[2] file:///C:/Users/Doris/Dropbox/Word-Dokumente/Timmermans%20Vizepräsident%20EU-Kom..pdf und
http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2533
8. 5. 16 Der Nationalstaat – Anhaltende Umtriebe zu seiner Zerstörung
[3] http://www.unzensuriert.at/content/0018122-Soziologe-Heinsohn-Europa-muss-mit-950-Millionen-Einwanderern-fertig-werden?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief 3. 7. 15
[5] https://www.pi-news.net/2017/03/arbeiten-nein-nur-leben/#more-560021
23. 3. 17
[6] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/studie-fluechtlinge-sind-meist-keine-fachkraefte/ 6. 3. 17
[7] http://www.welt.de/politik/deutschland/article154432114/Ausbildung-fuer-Fluechtlinge-ohne-schriftliche-Pruefung.html 17. 4. 16
[8] http://www.focus.de/finanzen/news/wir-verteidigen-europas-werte-ingenieure-auf-realschulniveau_id_5016680.html 17. 10. 2015
»Wir verteidigen Europas Werte« – Ingenieure auf Realschulniveau – Ein Weckruf von Heiner Rindermann
[9] ›Blueprint for Action‹ – Die deutsche Übersetzung liegt inzwischen vor : Thomas P.M. Barnett »Drehbuch für den 3. Weltkrieg – Die zukünftige Neue Weltordnung« – ISBN-13: 978-3941956490
Siehe auch
http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Alles-mit-Ansage-1000784158/1 3. 9. 15 Alles mit Ansage – Von Axel Retz
und Die neue Weltkarte des Pentagons
[10] https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/wulff-multikulturalismus-ist-reformation-des-21-jahrhunderts/ 20. 4. 17 Altbundespräsident – Wulff: Multikulturalismus ist Reformation des 21. Jahrhunderts
[11] http://www.pi-news.net/2016/09/umvolkung-genau-das-richtige-wort/
29. 9. 16 »Umvolkung« – genau das richtige Wort! – Von C. Jahn
[12] http://www.metropolico.org/2017/03/22/so-viele-afrikanische-fluechtlinge-wie-noch-nie/ 22. 3. 17
[13] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/merkel-weiter-gegen-obergrenze/ 15. 8. 17
[14] https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9853979-eu-innenkommissar-fluechtlinge-afrika-umsiedeln 29. 8. 17
[15] https://www.compact-online.de/merkels-bundespressekonferenz-regieren-im-geiste-und-sinne-der-fluechtlinge/ 29. 8. 17 Tino Perlick
[16] http://nachgerichtet.is/2016/01/die-asylkrise-ist-teil-der-plaene-zur-umvolkung-europas/ 14. 1. 16 Oriana Fallaci
Quelle: politonline
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