Feindbild Russland: Wie der Westen die Konfrontation verschärft

Donnerwetter! Und das beim Staatsrundfunk?
Dennoch an die Monitor-Redaktion:
Nein, Gaddafi wurde nicht ausgeschaltet, sondern brutalst hingerichtet!

Panzerverlegungen, Truppenmanöver, Aufrüstung – fast wie im Kalten Krieg stehen sich in Osteuropa tausende russische und westliche Soldaten gegenüber. Die Stimmung wird immer feindseliger. Schuld sei die aggressive Politik Russlands mit der Annexion der Krim und dem militärischen Eingreifen in der Ostukraine und Syrien, sagt die NATO. Was dabei regelmäßig ausgeblendet wird: Auch der Westen setzt seit Jahren auf Aggression und Provokation statt auf Diplomatie und Kooperation – und heizt den Konflikt mit Russland damit an.

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Feindbild Russland: Wie der Westen die Konfrontation verschärft
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6 Kommentare

  1. Es ist doch sehr verdächtig, daß sich der Satans-Rundfunk immer mehr mit der Einsatzbereitschaft der Bundeswehr befaßt.  Offensichtlich ist er sehr daran interessiert, daß die Bundeswehr gut gerüstet zu einem Einsatz kommt.  Für welchen Einsatz weiß man nicht.  Aber da die ganze Geschichte in Syrien uns vom Satans-Rundfunk nicht erläutert wurden, ist man der Meinung, wir brauchen es auch nicht zu wissen.  Ich war jedenfalls ziemlich erstaunt, daß SWR2 heute am heiligen Sonntag sich intensiv damit beschäftigte und bedauerte, daß von den ca. 50 Helikoptern der Bundeswehr nur ein Viertel einsatzfähig sind.  Was interessiert es ihn? Er übt wieder Druck aus auf Kriegsvorbereitungen. 

    Mir ist am liebsten, wenn keinerlei Equipment der Bundeswehr einsatzfähig ist, denn als nicht-souveränes Land würden unsere Söhne sowieso nur für undurchsichtige plutokratische Zwecke verbluten müssen.  Würden wir hervorragend kämpfen, würde der Satans-Rundfunk sagen, wir hätten noch dieselben Fähigkeiten wie die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, sind wieder die bösen Deutschen, dann doch lieber vor dem Einsatz weinen wie ein deutscher Starfighter-Pilot  im Jugoslawienkrieg, der die Vorgabe Saudi-Arabiens erfüllen mußte, in Europa drei muslimische Staaten zu schaffen (Bosnien, Kossovo, Albanien), um dem sunnitischen Islam eine Eingangspforte in Europa zu verschaffen.

  2. Ohne Feindbild kein Gewinn!

    Was bliebe übrig vom Militärisch-industriellen Komplex, es gäbe kein Feinbild mehr? Sie könnten einpacken! Also lautet die Parole, es darf keinen Frieden geben!

    Ein dritter Weltkrieg wäre allerdings schädlich im Sinne der Erhaltung des Profits. Deshalb beschäftigt man sich vorzugsweise mit beherrschbaren "Bösen".

    Sicherlich werden damit auch ideologische Ziele verfolgt. Aber, solange gute Geschäfte winken, ist sicherlich der Selbstzweck im Vordergrund!

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