EZB und die EU – Die größte Irrenanstalt!

Achtung: Realsatire !? – Oder doch nicht!?

 EZB und die EU – Die größte Irrenanstalt!

Einleitung

Kaum jemand kennt nicht den Filmklassiker „Einer flog über das Kuckucksnest“. In der Regel werden psychisch kranke Menschen in einem entsprechenden Gebäude unter Verschluss gehalten – von der Öffentlichkeit ausgeschlossen und isoliert. Um die Mitarbeiter (Pfleger, Psychologen, Mediziner …) einer geschlossenen Anstalt für psychisch Kranke nicht zu überfordern, werden die Insassen, also die Menschen, die dort hin abgeschoben werden, mit Psychopharmaka vollgepumpt. Von dieser Maßnahme profitiert ganz besonders die Pharmalobby, die ihren Chemiedreck ja irgendwo unterbringen müssen. Der Staat und unsere Krankenkassen fördern das Ganze auch noch.

Es gehört zu unserem Parteiensystem, dass alle Parteien und deren Politiker die Lobby mit Steuergeldern kräftig unter die Arme greifen. Ansonsten würde ja die Lobby mit Arbeitsplatzabbau drohen, was sie letztendlich so oder so machen, falls die fetten Gewinne ausbleiben. Dann nämlich wäre ja die Dividende/Rendite der Aktionäre gefährdet. Das darf natürlich auf gar keinen Fall sein. Ansonsten könnte ja möglicherweise die gesamte Republik untergehen! Was auch gut zieht bei den Politikern, ist die Verlagerung der Produktion ins Ausland. Deswegen müssen die Unternehmen unbedingt mit Steuergeldern subventioniert (Abwrackprämie) werden, damit all dies nicht geschieht und Arbeitsplätze verschwinden.

Erinnern Sie sich noch an Nokia, die mit Millionen von Steuergeldern subventioniert wurden und als die Produktion in Deutschland zu teuer war, diese dann doch ins Ausland verlagert wurde. Dies war beileibe kein Einzelfall. Sie haben doch nicht etwa noch ein Nokia-Handy?

Die Geisteskranken der EZB

Der mit Abstand größte Geisteskranke der EZB ist nicht erst seit heute der EZB-Präsident Jean Claude Trichet. Ihm wurde sogar der Karlspreis der Stadt Aachen (Verdienste um die Europäische Einigung) in 2011 verliehen. Ein Novum, denn noch nie wurde der Karlspreis an einen Geisteskranken verliehen! Dieser geisteskranke Mann hat dafür gesorgt, dass die EZB europäische Schrottanleihen mit einem dreistelligen Mrd.-Betrag in den Büchern hat, obwohl der EZB laut EU-Vertrag nicht erlaubt ist, Staatsanleihen aus EU-Ländern aufzukaufen. Auch dies ist ein Novum. Seit wann dürfen Geisteskranke Geschäfte abwickeln?

Bisher kam kein EU-Abgeordner auf die Idee, seinen geistesgestörten Zustand untersuchen zu lassen. Das haben wir nun davon. Trichet hat es geschafft, dass die EZB pleite ist. Nein, nicht offiziell – der Steuerzahler haftet ja! In Kürze wird Trichet auf’s Abstellgleis gestellt. Sein Nachfolger, der Italiener Mario Draghi, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er ist achtfacher Teilnehmer der Bilderberg-Konferenz und arbeitete für die Weltbank. Von 2002 bis 2005 war er Vizepräsident bei Goldman Sachs in London. Nachtigall, ik hör dir trapsen. Mario Draghi wird ab November 2011 die EZB sicherlich nicht von grund auf umkrempeln. Er wird die Politik des geisteskranken Trichet bei der EZB ganz im Sinne von Italien leiten.

Nochmal kurz zurück zum Geisteszustand von Trichet. Sein IQ scheint wohl weit unter 100 zu liegen. Er behauptete doch glatt und ohne rot zu werden, dass der Euro stabiler sei, als es die D-Mark jemals war (Quelle). Spätestens nach dieser Aussage gehört er wirklich in eine geschlossene Anstalt eingeliefert. Wird aber nicht geschehen, denn nach seinem Abschied als EZB-Präsident wird er, und da können Sie ganz sicher sein, von unseren dümmlichen Politikern in höchsten Tönen als Währungshüter gelobt. Ich garantiere Ihnen schon jetzt, dass die System-Medien gar nicht genug von diesen Lobeshymnen drucken können, um das Volk wie eh und je für dumm zu verkaufen.

Zum Glück aber gibt es doch noch einige verantwortungsvolle und mit Rückgrat ausgestattete Menschen, die diesem Politlügentheater eine Abfuhr erteilen. So hat doch, und das kann ich mehr als nachvollziehen, der EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark seinen Rücktritt erklärt. Schließlich war er von Anfang an gegen die Käufe von Staatsanleihen durch die EZB. Er übte stets Loyalität. Nun aber hatte er, mit Verlaub gesagt, die Schnauze voll von diesem unverantwortlichen Handeln der EZB.

Gut so, Herr Stark, Sie gehören neben Axel Weber (ehemaliger Bundesbankpräsident) zu den wenigen, die sich von der Politmafia nicht korrumpieren lassen. Ich vermute, dass Sie nicht länger Verantwortung über die Leichen, die sich in den Büchern der EZB befinden, übernehmen wollten. Kann ich sehr gut nachvollziehen! Leider aber gibt es heutzutage nur noch sehr wenige Menschen wie Sie und Axel Weber, die sich einer Politik „gegen das Volk“ unterordnen. Mein Respekt!

Zu den Geisteskranken der EZB ein Zitat von Stefan Wehmeier:

„Grundvoraussetzung, um “EZB-Chefvolkswirt” zu spielen, ist die völlige Unkenntnis elementarer makroökonomischer Zusammenhänge. Wer aus praktischer Erfahrung heraus unsere seit jeher fehlerhafte (kapitalistische) Marktwirtschaft auch nur ansatzweise durchschaut und noch einen Rest von Anstand besitzt, kann vor dem eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation den Job nur kündigen.“

Und jetzt soll ausgerechnet Jörg Asmussen den Posten des EZB-Chefvolkswirts übernehmen. Wenn Wolfgang Schäuble ihn schon vorschlägt, dann ist das kein gutes Zeichen. Asmussen gilt als Krisenmanager und war im Aufsichtsrat der IKB, die, wie bekannt, mit Milliarden von Steuergeldern gerettet werden musste, weil sie sich mit Immobiliengeschäften in den USA verspekuliert hatte. Als Chefvolkswirt bei der EZB dürfte er dann weiterhin die Gelegenheit haben, deutsche Steuergelder zu verbrennen.

Aber machen Sie sich keine Sorgen, Ihr Geld ist ja nicht weg, es wird lediglich an die Banken und deren Großsparer (Millionäre) verteilt. Die Verteilung von unten nach oben beherrschen unsere bürgerfeindlichen Politiker und deren Handlanger perfekt.

Die Irren bei der EZB sterben halt nie aus. Dafür sorgt schon unsere Politmafia, die ja vom Volk in regelmäßigen Abständen wiedergewählt wird. Eine bessere Legitimation können sich die Staatsfeinde Nr. 1 gar nicht wünschen.

Eigentlich sind die Notenbanken völlig überflüssig, denn nur sie und nicht wie viele glauben, die Geschäftsbanken, schöpfen Geld aus dem Nichts. Die Geldkontrolle gehört in staatliche Hand und darf nicht länger den Notenbanken überlassen werden. Nur so könnte man der unendlichen Geldvermehrung Einhalt gebieten. Aber was geschieht dann, gäbe es keine EZB mehr, mit den ganzen Irren, die dort hin abgeschoben werden?

Die Geisteskranken der EU

Eigentlich muss ich, was die Geisteskranken der EU anbetrifft, gar nicht so sehr ins Detail gehen. Im Prinzip ist es nichts anderes wie bei der EZB. Es reicht eigentlich schon, wenn ich nur einige Namen nenne, die in der EU großes Unheil anrichten. In der EU können solche Irren den größten Mist verzapfen, die in den einzelnen EU-Staaten kaum vorstellbar wären. Nur ein Beispiel: Das Glühlampenverbot.

Die folgenden fünf genannten EU-Beamte müssen ausreichen, um den Gesamtzustand des EU-Irrenhauses zu veranschaulichen:

  • Manuel Barroso
  • Jean-Claude Juncker
  • Herman Van Rompuy
  • Daniel Cohn-Bendit
  • Sylvana Koch-Mehrin

Natürlich gibt es auch Ausnahmen wie z.B. Nigel Farage, der schon mal im EU-Parlament ordentlich auf den Putz haut und meine Aussage vom EU-Irrenhaus bestätigt.

Und jetzt haben wir auch noch geisteskranke Verfassungsrichter, die über bestehende Gesetze hinweg sehen und den Startschuss gegeben haben, damit das deutsche Volk noch mehr ausgeplündert werden darf.

Wo soll das noch alles hinführen, wenn ein Haufen Geisteskranker Entscheidungen gegen das Volk treffen? Wie wäre es diesbezüglich z.B. mit einem EU-weiten Volksentscheid:

Alle Geisteskranke, die politische Entscheidungen gegen das Volk treffen, in eine geschlossene Anstalt einsperren, den Schlüssel ins Meer werfen und regelmäßig mit Psychopharmaka vollpumpen!

 Wer dafür ist, möge bitte seine Stimme erheben, oder entsprechend die Bewertung (Vote) anklicken. Ist völlig anonym.

 Die EZB und die EU – ein Käfig voller Narren!

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