Explosive Enthüllungen über Obamas Rolle beim Bengasi-Skandal

Seit langem ist bekannt, daß Vertreter der Regierung Obama, wie Susan Rice, bewußt Lügen über die Hintergründe des Überfalls auf das amerikanische Konsulat im libyschen Bengasi am 11. September 2012 in Umlauf gebracht haben. Damals waren der amerikanische Botschafter Christopher Stevens und drei weitere Amerikaner von der Terrorgruppe Ansar al-Scharia, einem al-Kaida-Ableger, getötet worden. Jetzt beweist Autor Edward Klein in seinem gerade erschienenen Buch Blood Feud (Blutfehde), daß Präsident Obama persönlich intervenierte, um seine im November 2012 anstehende Wiederwahl nicht zu gefährden.

Die damalige Außenministerin Hillary Clinton, so Klein, habe am Tag des Anschlags ständig im direkten Kontakt zur Botschaft in Tripolis gestanden und sei über die Vorgänge in Bengasi genauestens unterrichtet gewesen. Klein schreibt:

      „Kurz vor 22:00 Uhr wurde Hillary von [ihrer Chefberaterin] Cheryl Mills unterrichtet, daß Präsident Obama sie in Kürze telefonisch zu sprechen wünsche. Zu dem Zeitpunkt war Hillary eine der bestunterrichteten Regierungsbeamten, was das sich entwickelnde Desaster in Bengasi betraf. Sie wußte, daß Botschafter Christopher Stevens und ein Kommunikationstechniker tot waren und daß die Angreifer eine gut koordinierte Attacke mit Mörsergranaten auf die angrenzende CIA-Niederlassung durchgeführt hatten, bei der zwei weitere Amerikaner getötet worden waren.

 

Sie hatte keinerlei Zweifel, daß es sich um einen Terrorangriff auf Amerikaner am Jahrestag des 11. Septembers handelt. Als sie aber das Telefon abnahm und die Stimme des Präsidenten hörte, merkte sie, daß Barack Obama einer anderen Idee anhing. Bis Bengasi hatte Obama immer groß herausgestrichen, daß er der Mann gewesen sei, der Osama bin Laden zur Strecke gebracht habe. Innenpolitisch hatte er nichts zu bieten – die Wirtschaft stagnierte und seine Gesundheitsreform war höchst unpopulär – und so ließ Obama keine Gelegenheit aus, die Wähler daran zu erinnern, daß er die Führung von al-Kaida dezimiert habe und sich die ‚al-Kaida Kerntruppe auf der Flucht‘ befinde. …

Obama mußte wissen, daß sein Prahlen schierer Humbug war. Zur gleichen Zeit, in der er den Sieg über al-Kaida verkündete, bekam er die gleichen alarmierenden Geheimdienstnachrichten wie Hillary, daß sich nämlich al-Kaida metastasenähnlich vermehrt hatte und eine wachsende Bedrohung für die amerikanischen Interessen im Nahen Osten darstellte. …

Wenn also die Wahrheit über Bengasi bekannt würde, bräche seine [Wahl-]Argumentation zusammen.“

Hillary sei von dem, was der Präsident über Bengasi veröffentlicht sehen wollte, geschockt gewesen. Obama wollte das Ganze als ‚spontane Demonstration‘ dargestellt wissen – als ‚Reaktion auf ein obskures Internetvideo, das den Propheten und Islambegründer Mohammed verunglimpfte‘. Das sei nicht glaubwürdig, habe Hillary widersprochen, besonders da der Angriff am Jahrestag des 11. Septembers stattfand. Aber der Präsident habe auf einer Presseerklärung in seinem Sinne bestanden. Danach habe sie mit ihrem Ehemann, Bill Clinton, telefoniert, der ihre Einschätzung teilte.

„Es ist eine unmögliche Geschichte“, habe Bill geantwortet. „Ich kann nicht glauben, daß der Präsident behauptet, es sei kein Terrorakt gewesen. Na, vielleicht kann ich es doch. Es scheint, Obama will niemandem erlauben zu sagen, daß unter seiner Präsidentschaft ein terroristischer Angriff stattgefunden hat.“

      „Hillarys Rechtsberater steuerte mehr Details hinzu: ‚Während ihres Telefonats begann Bill mehrere Untergangsszenarien durchzuspielen, auch die Idee, sie könne aufgrund der Angelegenheit überlegen, zurückzutreten. Aber beide kamen schnell zum Schluß, daß ein Rücktritt keine realistische Option sei. Einerseits war Hillary bis über den Kopf in den Komplex illegaler Waffenschiebereien der CIA in Bengasi verwickelt. Sie hat dem CIA Deckung gewährt. Sie war mitschuldig. Andererseits war Christopher Stevens der erste amerikanischer Botschafter seit der Carter-Administration 1979, der in Ausübung seines Amtes zu Tode kam, und Hillary könnte verantwortlich gemacht werden, da sie ihm nicht den gebotenen Schutz gewährt hatte.

 

Wenn aber ihr Rücktritt Obamas Chancen, wiedergewählt zu werden, zerstöre, lautete das wohl schwerwiegendste Gegenargument, würden die Demokraten ihr nie verzeihen. Ihre politische Zukunft, sowie die von Obama, stand auf dem Spiel.

Obama hatte Hillary in die Ecke gedrängt und weder sie noch Bill sahen einen Ausweg. Und so veröffentlichte Außenministerin Hillary Clinton am späten Abend des 11. Septembers die [gewünschte] Presseerklärung.“

Das LaRouche Political Action Committee (LPAC) gab am Mittwoch dazu eine Presseerklärung heraus, in der die Untersuchungskommission des Repräsentantenhauses zur Bengasi-Affäre aufgefordert wird, sofort ein Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) gegen den Präsidenten einzuleiten. In der Erklärung wird Lyndon LaRouche mit den Worten zitiert, dieser Schritt sei jetzt unverzüglich nötig, da er die amerikanische Öffentlichkeit bewußt belogen, die Hintergründe eines hinterhältigen Verbrechens an Repräsentanten des amerikanischen Staates verschleiert habe und somit nachträgich zum Komplizen geworden sei.

In dem Buch Blutfehde geht es also nicht um einen Zickenkrieg zwischen Michelle Obama und Hillary Clinton, wie die deutschsprachige Presse uns weismachen will. Sondern das ist der Stoff, der tatsächlich einen Präsidenten zu Fall bringen kann – mit großen internationalen strategischen Auswirkungen.

Quelle: bueso

 

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